DE2348957A1 - Verfahren zur hydroxylierung aromatischer verbindungen - Google Patents

Verfahren zur hydroxylierung aromatischer verbindungen

Info

Publication number
DE2348957A1
DE2348957A1 DE19732348957 DE2348957A DE2348957A1 DE 2348957 A1 DE2348957 A1 DE 2348957A1 DE 19732348957 DE19732348957 DE 19732348957 DE 2348957 A DE2348957 A DE 2348957A DE 2348957 A1 DE2348957 A1 DE 2348957A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen peroxide
hydroxylation
works
reaction
aromatic compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732348957
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre-Etienne Bost
Michel Constantini
Michel Jouffret
Guy Lartigau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc SA filed Critical Rhone Poulenc SA
Publication of DE2348957A1 publication Critical patent/DE2348957A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/60Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by oxidation reactions introducing directly hydroxy groups on a =CH-group belonging to a six-membered aromatic ring with the aid of other oxidants than molecular oxygen or their mixtures with molecular oxygen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2,
RHONE-POULENC S.A., Paris, Prankreich
Verfahren zur Hydroxylierung aromatischer Verbindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hydroxylierung aromatischer Verbindungen.
Zahlreiche Verfahren zur Oxydation von Phenolen und Phenoläthern mit Wasserstoffperoxyd zusammen mit Metallsalzen oder mit organischen Persäuren (gebildet aus Wasserstoffperoxyd und einer Carbonsäure) wurden beschrieben. Diese Verfahren haben je nach dem Fall ermöglicht, einen HydroxyIrest in den Ring der aromatischen Verbindung einzuführen, oder eine mehr oder weniger starke Oxydation dieses Rings bewirkt, die von der Bildung von Chinonen bis zur öffnung des Benzolrings unter Bildung von Abbauprodukten geht: vgl. A. Chwala u. Mitarb., J. Prakt. Chem., 152., 46 (1939); G.G. Henderson, J. Chem. Soc, £1, 1659 (1910); S.L. Priess u. Mitarb., J. Chem. Soc, Jj., I305 (1952); H. Pernolz, Ber., £17, 578 (1951O; H. Davidge u. Mitarb., J. Chem.Soc, 1958, 4569; J.D. Mc Clure u. Mitarb., J. Org. Chem., 27, 627 (1962). Wegen der geringen Produktionen an Hydroxylierungsprodukten (Verwendung von grossen Mengen an Reagentien) oder wegen unzureichender Ausbeuten besitzt jedoch · keines der vorgenannten bekannten Verfahren Interesse, insbesondere für die"Herstellung von Diphenolen, wie Hydrochinon und Brenzcatechin, oder von Alkoxyphenolen, wie Guajacol und p-Methoxyphenol. 409815/1136
Verschiedene Verfahren, die ein sehr grosses industrielles Interesse besitzen, wurden ebenfalls zur Hydroxylierung von Phenolen und deren Äthern vorgeschlagen. So ist in der französischen Patentschrift 1 479 354 ein Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon und Brenzcatechin durch Hydroxylierung von Phenol mit einer aliphatischen Persäure (insbesondere Perameisensäure) beschrieben, wobei der Umwandlungsgrad des Phenols auf höchstens 30 % beschränkt ist. Die besten Ausbeuten an Diphenolen, bezogen auf das eingesetzte Wasserstoffperoxyd, werden erhalten, wenn die Reaktion in Anwesenheit von Phosphorsäure durchgeführt wird (diese Ausbeute erreicht dann einen Wert von 73*5 % für einen Umwandlungsgrad des Phenols von 8,7 %)· Durch Ersatz der Phosphorsäure durch ein Gemisch von Pyrophosphorsäure und Phosphorpentoxyd haben Y. Ogata u. Mitarb., CA., 74., 76.134 analoge Ergebnisse erhalten»
Obgleich diese Verfahren ein gewisses industrielles Interesse aufweisen und einen ersichtlichen technischen Fortschritt gegenüber den früher vorgeschlagenen Verfahren besitzen, hat man versucht, diese zu verbessern, indem man die direkte Hydroxylierung von aromatischen Verbindungen mit Wasserstoffperoxyd.allein durch ein Verfahren, das die Bildung einer organischen Persäure ausschliesst, durchführt.
Zu diesem Zweck wird in der französischen Patentschrift 2 071 464 vorgeschlagen, das Hydroxylierungssystem Wasserstoffperoxyd/organische Säure/Phosphorsäure durch Wasserstoffperoxyd allein in Anwesenheit von Spuren einer starken Säure mit einem pK in Wasser unter -0,1 und vorzugsweise einem die gegebenenfalls in dem Medium vorhandenen Metallionen komplex bindenden Mittel,wie beispielsweise Orthophosphorsäurei und Polyphosphorsäuren (z.B. Pyrophosphorsäure) zu ersetzen. Es wurde nun unerwarteterweise gefunden, dass es mö<rlieh ist, die Hydroxylierung von aromatischen Verbindungen mit Wasserstoffperoxyd ohne das Vorhandensein von starken Säuren mit einem pX in Wasser unter -0,1 vorzunehmen,wenn man gleichzeitig mit den Wasserstoffperoxyd gewisse Metalloide der Gruppen 5a und 6a des periodischen Systems der Elemente (vgl. Handbook of Chemistry, 45.
4098 1 5/1136
Ausgabe j Seite B-2) verwendet.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Hydroxylierung von aromatischen Verbindungen der allgemeinen Formel
OR
in der R und R! Wasserstoffatome oder gleiche oder voneinander verschiedene Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, mit Wasserstoffperoxyd, das'dadurch gekennzeichnet ist, dass man in Anwesenheit von Metalloiden aus der Gruppe von Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen und Antimon arbeitet.
Unter diesen verschiedenen Metalloiden v/erden Schwefel, Selen und Phosphor bevorzugt verwendet. Der Schwefel eignet sich ganz besonders gut.
In der obigen Formel können R und R1 Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylreste sein.
Die Metalloidmenge, ausgedrückt in Grammatom je Mol Wasserstoffperoxyd, kann in ziemlich weiten Grenzen" variieren. So kann man 0,001 bis 1 Grammatom Metalloid je Mol H„0_ und vorzugsweise 0,01 bis 0,2 Grammatom* je Mol einsetzen.
Das Metalloid wird in Form eines Pulvers mit variabler Teilchenabnessung eingesetzt.'
Die Menge an eingesetztem VJass er stof fperoxyd kann im allgemeinen in der Grössenordnung von 1 Molekül H?0„ je Molekül aromatischer Verbindung liegen. Es ist jedoch bevorzugt, 0,3 Mol H-O2 je Mol aromatischer Verbindung und insbesondere 0,15 Mol nicht zu überschreiten.
Die Konzentration der eingesetzten wässrigen Wasserstoff peroxy-dlösung ist im allgemeinen nicht kritisch. Wässrige Wasserstoff-
4 0 9 8 15/1136
peroxydlösungen mit einer Konzentration über 20 Gew.-% eignen sich gut.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann bei Temperaturen zwischen 20 und 1500C und vorzugsweise zwischen 50 und 1200C und bei Drukken über oder gleich Atmosphärendruck durchgeführt werden.
Es wurde festgestellt, dass das Vorhandensein von Metallionen der Übergangsmetalle (Pe, Cu, Cr, Co, Mn, V) in der Reaktionsmasse f?ir einen guten Ablauf der Hydroxylierung nachteilig ist. Es ist dann zu bevorzugen, die Wirkung dieser Metalle, die entweder durch die Reagentien oder durch die Apparatur eingebracht werden, zu inhibieren, indem man in Anwesenheit von gegenüber Wasserstoffperoxyd stabilen komplexbildenden Mitteln, die Komplexe bilden, die unter den Reaktionsbedingungen nicht zersetzt werden können und in denen das Metall keine chemische Wirkung ausüben kann, arbeitet. Es ist von geringer Bedeutung, ob die komplexbildenden Mittel zu in dem Medium löslichen oder unlöslichen Komplexen führen. Der oder die verwendeten Liganten werden als Punktion der vorhandenen Metalle durch einfache Versuche für jeden besonderen Fall gewählt. Die Phosphorsäuren, wie beispielsweise Orthophosphorsäure, und die kondensierten Phosphorsäuren (Pyrophosphorsäure,Metaphosphorsäure und deren Polymere, Polyphosphorsäuren) und deren saure Ester stellen Beispiele für bevorzugt verwendete komplexbildende Mittel dar. Als saure Phosphate kann man insbesondere die Mono- oder Dialkylorthophosphate (z.B. Methyl- oder Dimethylphosphat, Äthyl- oder Diäthylphosphat), die Mono- oder Dicyclohexylorthophosphate, die Mono- oder Diarylo'rthophosphate (z.B. Mono- oder Diphenylorthophosphat) und die Mono- oder Dialkyl- oder Mono- oder Diarylalkylpyrophosphate (z.B. Methylpyrophosphat, Diäthylpyrophosphat, Benzylpyrophosphat oder Dibenzylpyrophosphat) nennen.
Die in das Reaktionsmedium eingebrachte Menge an komplexbildendem Mittel hängt von dessen Gehalt an Metallionen ab. Es gibt keine kritische obere Grenze, und die Menge an komplexbildendem Mittel kann die zur Komplexbildung der vorhandenen Metalle erforderliche
409815/1136
Menge in weitem Masse überschreiten. Im allgemeinen eignet sich eine Menge, die 0,0001 bis 5 Gew.-% des Reaktionsmediums ausmacht, gut.
Die Reaktion kann in Anwesenheit von inerten organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise 1,2-Dirnethoxyäthan, Chloroform, Acetonitril oder Dichloräthan, durchgeführt werden, insbesondere wenn die gewählte Temperatur niedriger als der Schmelzpunkt der aromatischen Verbindung ist.
Als Beispiele für nach dem erfindungsgemässen Verfahren hydroxylierbare aromatische Verbindungen kann man Phenol, die Kresole, Anisol und Phenetol nennen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Das erfindungsgemässe Verfahren kann leicht in kontinuierlicher Weise durchgeführt werden.
Beispiel 1
In einen 250 cm -Dreihalskolben, der mit einem zentralen Rührer, einem Kühler und einem Tropftrichter ausgestattet ist, bringt man 94 g (1 Mol) Phenol, 0,2 g Pyrophosphorsäure und 0,32 g (0,01 Grammatom) Schwefel ein. Man erhitzt auf 75°C und setzt dann 2,6 g 70 ?iges H-O2 (0,0535 Mol) zu. Nach 1-stündigem Erhitzen ist das gesamte Wasserstoffperoxyd verschwunden. Man bestimmt durch Gas-Flüssigkeits-Chromatographie 1,4 g Hydrochinon und 3 g Brenzcatechin.
Die Ausbeute an Hydrochinon, bezogen auf das eingesetzte Wasserstoffperoxyd, beträgt 25,4 % und die Ausbeute an Brenzcatechin 54,6 % (was eine Gesamtausbeute an Diphenolen von So % darstellt).
Beispiele 2 und 3
Man wiederholt das Beispiel 1, indem man den Schwefel durch Phosphor und Selen ersetzt. Es wurden .die in der nachfolgenden Tabelle
409815/1136
angegebenen Ergebnisse erhalten:
3ei- Metalloide Dauer Nicht umgewan Ausbeute Ausbeute an
5piel deltes H^Op in an Hydro Brenzcatechin,
% der Anfangs- chinon, bezogen auf
menge bezogen eingesetztes
auf ein H?°?
gesetztes c. c
H2O2
2 P rot 3 h IH % 8 % 18,2 %
3 Se 1 h 6 % 17 % 25 %
40981 δ/1 136

Claims (8)

  1. - 7 Pat ent ans prüche
    "7\ Verfahren zur Hydroxylierung von aromatischen Verbindungen ler allgemeinen Formel
    in der R und R', die gleich oder voneinander verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit«l bis k Kohlenstoffatomen bedeuten, mittels V/asserstoffperoxyd, dadurch gekennzeichnet, dass man in Anwesenheit eines Metalloids aus der Gruppe von Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor", Arsen und Antimon arbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in Anwesenheit von 0,001 bis 1 Grammatom Metalloid je Mol Wasserstoff peroxyd arbeitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in Anwesenheit eines Ionen von Übergangsmetallen komplex' bindenden Mittels arbeitet. . (
  4. k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als komplexbildendes Mittel Orthophosphorsäure oder eine kondensierte Phosphorsäure oder deren saure Ester verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhältnis von V/asserstoffperoxyd zu aromatischer Verbindung höchstens 0,3 und vorzugsweise höchstens 0,15 beträgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an Metallionen komplex bindendem Mittel 0,0001 bis 5 Gew.-;2 des Reaktionsmediunis ausmacht.
    4 0 9 8 15/1136
    7348957
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reakt:
    Reaktion bei einer Temperatur zwischen 20 und 150°C durchgeführt
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als aromatische Verbindung Phenol verwendet wird.
    409815/1136
DE19732348957 1972-09-28 1973-09-28 Verfahren zur hydroxylierung aromatischer verbindungen Pending DE2348957A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7234358A FR2201279B1 (de) 1972-09-28 1972-09-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2348957A1 true DE2348957A1 (de) 1974-04-11

Family

ID=9104904

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732348957 Pending DE2348957A1 (de) 1972-09-28 1973-09-28 Verfahren zur hydroxylierung aromatischer verbindungen

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3943179A (de)
JP (1) JPS4970933A (de)
AT (1) AT326632B (de)
BE (1) BE805415A (de)
BR (1) BR7307453D0 (de)
DD (1) DD108732A5 (de)
DE (1) DE2348957A1 (de)
FR (1) FR2201279B1 (de)
GB (1) GB1433545A (de)
IT (1) IT995532B (de)
LU (1) LU68525A1 (de)
NL (1) NL7312990A (de)
PL (1) PL86971B1 (de)
RO (1) RO70440A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121693A2 (de) * 1983-03-11 1984-10-17 Degussa Aktiengesellschaft Verfahren zur selektiven Herstellung von Dihydroxybenzolen
EP0121671A2 (de) * 1983-03-11 1984-10-17 Degussa Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Dihydroxybenzolen
EP0122374A2 (de) * 1983-03-11 1984-10-24 Degussa Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Dihydroxybenzolen
EP0230625A1 (de) * 1986-01-25 1987-08-05 Degussa Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon
EP0275400A1 (de) * 1986-12-18 1988-07-27 Degussa Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von substituierten Dihydroxybenzolen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942366A1 (de) * 1979-10-19 1981-04-30 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur herstellung mehrwertiger phenole
DE3308737C2 (de) * 1983-03-11 1985-01-24 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von Brenzcatechin und Hydrochinon
US4588845A (en) * 1983-07-18 1986-05-13 Fmc Corporation Oxidation of unsaturated organic compounds with hydrogen peroxide
FR2611711B1 (fr) * 1987-03-06 1989-06-09 Interox Sa Procede pour la fabrication d'une 2,3-dihydroxyquinoxaline et 2,3-dihydroxyquinoxalines ainsi obtenues

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2437648A (en) * 1943-09-15 1948-03-09 Research Corp Catalytic oxidation of unsaturated organic compounds
US2792430A (en) * 1955-11-28 1957-05-14 Shell Dev Production of phenolic compounds
US2903480A (en) * 1956-03-16 1959-09-08 California Research Corp Oxidation process with sulfur and water
FR2038575A5 (en) * 1969-03-19 1971-01-08 Air Liquide Ooxidation of organic compounds using a per- - oxide and oxygen donor
US3652597A (en) * 1970-03-02 1972-03-28 Polaroid Corp Production of di-hydroxy products

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121693A2 (de) * 1983-03-11 1984-10-17 Degussa Aktiengesellschaft Verfahren zur selektiven Herstellung von Dihydroxybenzolen
EP0121671A2 (de) * 1983-03-11 1984-10-17 Degussa Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Dihydroxybenzolen
EP0122374A2 (de) * 1983-03-11 1984-10-24 Degussa Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Dihydroxybenzolen
EP0121671A3 (en) * 1983-03-11 1985-12-27 Degussa Aktiengesellschaft Process for the preparation of dihydroxybenzenes
EP0122374A3 (en) * 1983-03-11 1986-01-02 Degussa Aktiengesellschaft Process for the preparation of dihydroxybenzenes
EP0121693A3 (en) * 1983-03-11 1986-01-08 Degussa Aktiengesellschaft Process for the selective preparation of dihydroxybenzenes
EP0230625A1 (de) * 1986-01-25 1987-08-05 Degussa Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon
EP0275400A1 (de) * 1986-12-18 1988-07-27 Degussa Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von substituierten Dihydroxybenzolen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4970933A (de) 1974-07-09
FR2201279B1 (de) 1975-03-14
NL7312990A (de) 1974-04-01
PL86971B1 (de) 1976-06-30
FR2201279A1 (de) 1974-04-26
GB1433545A (en) 1976-04-28
DD108732A5 (de) 1974-10-05
US3943179A (en) 1976-03-09
RO70440A (ro) 1980-06-15
AT326632B (de) 1975-12-29
BE805415A (fr) 1974-03-27
LU68525A1 (de) 1974-04-02
ATA836373A (de) 1975-03-15
IT995532B (it) 1975-11-20
BR7307453D0 (pt) 1974-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2410742C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin und Hydrochinon durch Kernhydroxylierung von Phenol
DE2733516A1 (de) Verfahren zum telomerisieren von dienen
DE2627354A1 (de) Verfahren zur herstellung von aldehyden
DE2410758C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mehrwertigen substituierten Phenolen bzw. Monoäthern mehrwertiger Phenole durch Kernhydroxylierung von Phenolen oder Phenoläthern
DE2514742C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zweiwertigen Phenolderivaten
DE2633302C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenolen durch Hydroxylierung von aromatischen Verbindungen
DE2348957A1 (de) Verfahren zur hydroxylierung aromatischer verbindungen
DE2355690C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenol oder substituierten Phenolen
DE1244780B (de) Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Phosphinoxyden
EP0025519A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl- bzw. 2-Arylthiomethylphenol
EP0091011A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenyläthern
DE69912648T2 (de) Verfahren zur herstellung kondensierter phosphorsäureester
DE1568350B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden bzw.Ketonen durch Oxydation von olefinischen Verbindungen mit Thallium(III)-salzloesung
DE2332747A1 (de) Verfahren zur hydroxylierung aromatischer verbindungen
DE2322290A1 (de) Verfahren zur hydroxylierung aromatischer verbindungen
DE3308763A1 (de) Verfahren zur selektiven herstellung von dihydroxybenzolen
DE2638559C2 (de) Verfahren zur Herstellung von zweiwertigen Phenolen oder deren Monoethern
EP1173450A1 (de) Verfahren zur herstellung von sulfonierten arylphosphinen
EP0373420A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Kupfer aus basisch reagierenden, wässrigen Lösungen
DE1187017B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaethern durch Polykondensation von Thiodiglykol
EP0027593B1 (de) Verfahren zur Herstellung mehrwertiger Phenole
EP0130439B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Vinylphosphon-, oder Vinylpyrophosphonsäure
DE1173081C2 (de) Verfahren zur herstellung hochkonzentrierter loesungen von metallseifen epoxydierter fettsaeuren in alkylphenolen
DE1195327B (de) Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Trihydroxybenzolen
DE2514743B2 (de) Verfahren zur Herstellung von zweiwertigen Phenolderivaten