DE1186788B - Zwirnmaschine fuer Fadenscharen - Google Patents

Zwirnmaschine fuer Fadenscharen

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Publication number
DE1186788B
DE1186788B DEF37538A DEF0037538A DE1186788B DE 1186788 B DE1186788 B DE 1186788B DE F37538 A DEF37538 A DE F37538A DE F0037538 A DEF0037538 A DE F0037538A DE 1186788 B DE1186788 B DE 1186788B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
spindle
twisting
suction
switches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF37538A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Hager
Dr Werner Unger
Dr Herbert Scherzberg
Dr Helmut Reichardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
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Publication of DE1186788B publication Critical patent/DE1186788B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1691Thread breakage detector means associated with pneumatic cleaning devices, e.g. suction of broken end of yarn

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Zwirnmaschine für Fadenscharen Die Erfindung betrifft eine Zwirnmaschine für Fadenscharen mit hohlen Ringspindeln und einer Lieferwalze, von der die Einzelfäden der Schar zu den einzelnen Ringspindeln geführt sind.
  • Die Erfindung hat den Zweck, kontinuierlich von einer Kunstseidenspinnmaschine angelieferte Fäden aufzuzwirnen in der Art, daß das Anlegen sowie auch der Spulenwechsel ohne Beeinträchtigung der Nachbarfäden der Schar vorgenommen werden kann sowie daß bei Fadenbrüchen die Störung der Nachbarfäden mit Sicherheit vermieden wird.
  • Es ist bereits bekannt, im kontinuierlichen Kunstseidespinnverfahren Fäden aus einer Fadenschar aufzuzwirnen, indem die Fäden über Stäbe zu den einzelnen Zwirnstellen geführt werden. Das Anlegen des einzelnen Fadens aus der Fadenschar geschieht mittels einer für mehrere Spindeln gemeinsamen Hilfswalze, um die der anzulegende Faden geschlungen wird. Wenn der Faden auf der Hilfswalze durch Wulstbildung aufläuft, steigt die Fadenspannung, so daß der Faden nach einiger Zeit abreißt. Das Herunterholen des Fadens von den Führungsstäben auf die Hilfswalze ist sehr schwer, da der Faden mit hoher Geschwindigkeit ankommt und die Hilfswalze den Faden nicht selbsttätig fängt.
  • Da der Faden beim Anlegen durch den schmalen Ring der Spindel geführt werden muß, können sehr leicht Fadenbrüche auftreten. Bei auftretenden Fadenbrüchen saugt eine vor der Spinnmaschine befindliche, für alle Fäden gemeinsame Fadenabsaugvorrichtung den Faden ab.
  • Die Fadenabsaugung muß laufend über die gesamte Fadenschar in Betrieb sein, was bei einer großen Breite der Fadenschar sehr teuer ist und nur geringen Unterdruck zuläßt. Bei Maschinen großer Länge, bei denen die Fäden der Reibung wegen nicht über Stäbe gezogen werden können, weil der nicht gedrehte Faden dabei leicht flusig wird, müssen die Fäden durch Walzen zur Aufwicklung transportiert werden. Hier ist die Anordnung einer zentralen Absaugung vor der Zwirnmaschine nachteilig, da die Walzen bei dem geringen Unterdruck der Absaugung den Faden in lockerem Zustand weiterfördern, so daß der Faden infolge seines Erschlaffens in die Nachbarfäden hineinkommt, diese unterläuft, mit ihnen verkordelt und Fadenbrüche verursacht. Außerdem läuft die Spindel bei Fadenbruch weiter, so daß bis zum Bemerken des Fadenbruches das Fadenende am Kops herumgeschleudert wird, dabei an der Innenseite des Ringes vorbeistreift und verschmutzt wird, was zu einer Verschmutzung des gesamten Kopses führt. Außerdem besteht der Nachteil, daß Fadenenden abgeschlagen und in die Nachbarfäden eingezwirnt werden. Das andere Ende des gebrochenen Fadens staut sich, wenn die Zulieferung ununterbrochen weitergeht, an den Fadenführungsorganen der Ringspindel und bildet dort einen lockeren Knäuel, der große Störungen verursacht, wenn er mit dem Spindelantriebsriemen oder der rotierenden Nachbarspindel in Berührung kommt.
  • Es sind auch Fadenabsaugevorrichtungen bekannt, bei denen für jeden Faden eine separate Düse angeordnet ist. Diese Vorrichtungen sind dauernd in Betrieb. Aus wirtschaftlichen Gründen arbeiten sie mit geringem Unterdruck. Sie sind infolgedessen zur Absaugung von glatten Endlosfäden nicht brauchbar, da diese Fäden infolge ihrer Biegesteifigkeit und ihrer kleinen Oberfläche sehr hohe Luftgeschwindigkeiten in der Absaugevorrichtung erfordern.
  • Es sind auch Absaugevorrichtungen bei Ringzwirnmaschinen bekannt, bei denen eine Absaugedüse zwischen Lieferwalze und Ringspindel angeordnet ist. Es ist ebenfalls bekannt, die hohle Achse der Zwirnspindel als Saugrohr auszubilden. Man kann damit zwar den Faden einwandfrei anlegen und die Spulen wechseln. Bei auftretenden Fadenbrüchen findet jedoch kein selbsttätiges Fortführen des kontinuierlich weiterlaufenden Fadens und auch kein Stillsetzen der Spindel statt.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei Spulenwechsel oder Fadenbruch ein kontinuierliches Zwirnen ohne Störungen möglich ist, wenn die Zwirnmaschine erfindungsgemäß eine Kombination folgender Merkmale aufweist: 1. Anordnung je einer Fadenabsaugevorrichtung vor und hinter der Zwirnspindel; 2. Anordnung eines den Faden mit Schlupf fördernden Hilfswalzenpaares zwischen der Lieferwalze und der in Fadenlaufrichtung vor der Zwirnspindel angeordneten Absaugevorrichtung, das mit einer ein wenig höheren Geschwindigkeit als der Faden angetrieben wird; 3. Anordnung eines für beide Absaugevorrichtungen gemeinsamen Steuergliedes, das bei Fadenbruch die vor der Zwirnspindel angeordnete Absaugevorrichtung einschaltet und die hinter der Zwirnspindel angeordnete Absaugevorrichtung ausschaltet und das beim Anlegen des Fadens die Absaugevorrichtungen vor der Spindel aus-und hinter der Spindel einschaltet.
  • Durch die Schlupfwalzen wird erreicht, daß die zu verzwirnenden Fäden der Fadenschar an die einzelnen Spindeln mit gleicher Spannung herangeführt werden.
  • Durch die vor der Spindel angeordnete Absaugung wird der zulaufende Faden im Falle eines Bruches abgesaugt und kann keine weiteren Störungen hervorrufen.
  • Die Einschaltzeit der Absaugedüse wird bis zum Eintritt ihrer vollen Absaugekraft durch das Hilfslieferwerk überbrückt, so daß Störungen durch Bildung einer Schlinge aus dem nachgelieferten Faden nicht auftreten.
  • Beim Wiederanlegen des laufenden Fadens von Hand auf die Zwirnspindel ist eine Erschlaffung des Fadens zwischen Hilfslieferwerk und Ringspindel für die laufende Fadenschar nicht schädlich, da das Hilfslieferwerk die Spannung des Fadens aufrechterhält. Bei Inbetriebsetzung der Spindel wird die Absaugedüse selbsttätig geschlossen. Hierdurch wird eine Ansaugung des Fadens während des Zwirnvorganges verhindert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Zwirnstelle der Zwirnmaschine schematisch dargestellt.
  • Hierbei bedeutet 1 ein Lieferwalzenpaar, über das eine Fadenschar 2, die aus einer Vielzahl nebeneinanderlaufender, von der Spinnmaschine kommender Kunstseidefäden besteht, der Zwirnmaschine im spitzen Winkel zur Maschinenlängsrichtung zugeführt wird. Senkrecht zur Laufrichtung der Fadenschar sind über der Zwirnmaschine mehrere Lieferwalzenpaare 1 parallel zueinander angeordnet, die mit ihren beiden Enden über die Breite der Zwirnmaschine hinausragen. Die Anzahl der Lieferwalzenpaare 1 richtet sich nach der Fadenzahl der Fadenschar. Von jedem Lieferwalzenpaar werden jeweils sechs Fäden je Maschinenseite aus der Fadenscharebene herausgeführt und jeweils über in Längsrichtung der Maschine angeordnete Hilfslieferwerke 10 den einzelnen Zwirnstellen zugeführt.
  • In der Zeichnung ist von den sechs Fäden 3, 5, 6, 7 8 und 9 der Faden 3 zu seiner Zwirnstelle geführt. Die übrigen Fäden 5, 6, 7, 8, 9 gehen an ihre ent-Aprechenden benachbarten Zwirnstellen der Maschine. Der Faden 3 durchläuft das aus zwei Rollen bestehende Hilfslieferwerk 10, den Fadenwächter 11, die Absaugedüse 12, den Fadenführer 13, den Läufer 14 der Ringzwirnvorrichtung und wird auf der Hohlspindel n aufgewickelt. Bei einem zwischen Hilfslieferwerk 10 und Spindel 4 eintretenden Fadenbruch schwenkt der Fadenwächter 11 aus und betätigt einen Schieber 15 der Absaugedüse 12, wodurch die Düse 12 an die Vakuumleitung 16 angeschlossen wird. Die Düse 12 saugt dementsprechend den Faden 3 ab. Gleichzeitig wird das Gestänge 17 vom Fadenwächter 11 in vertikaler Richtung nach oben bewegt, und mit Hilfe des Keiles 18 und der Stoßstange 19 wird die Ringspindel 4 vom umlaufenden Antriebsriemen 20 abgerückt und mit Hilfe der Bremse 21 stillgesetzt. Gleichzeitig wird der in der Vakuumleitung 22 angeordnete Schieber 23 geöffnet und damit die Absaugedüse 24 an das Vakuumrohr 25 angeschlossen.
  • Zum Wiederanlegen wird der von der Düse 12 angesaugte Faden oberhalb der Absaugedüse 12 abgerissen und an der Hohlspindel 4 von Hand angelegt und mit Hilfe der Absaugedüse 24 in die Vakuumleitung 25 weggeführt. Durch Bildung einer Schlinge (nicht dagestellt) zwischen Fadenführer 13 und Hohlspindel 4 wird der Faden in den Läufer 14 eingelegt. Der Faden läuft ohne Unterbrechung durch Fadenführer 13, Ringläufer 14, Hohlspindel 4, Absaugedüse 24 und Schieber 23 zur Vakuumleitung 25. Bei Inbetriebsetzung der Hohlspindel 4 mit Hilfe des Fußschalters 26 erfolgt das Schließen der Schieber 23 und 15, das Zurückgehen des Stößels 19 durch Feder 27 und das Anlegen der Spindel 4 an den Riemen 20.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zwirnmaschine für Fadenscharen mit hohlen Ringspindeln und einer Lieferwalze, von der die Einzelfäden der Schar zu den einzelnen Ringspindeln geführt sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: 1. Anordnung je einer Farbabsaugevorrichtung (12, 16) vor und hinter (24, 25) der Zwirnspindel; 2. Anordnung eines den Faden mit Schlupf fördernden Hilfswalzenpaares (10) zwischen der Lieferwalze (1) und der in Fadenlaufrichtung vor der Zwirnspindel angeordneten Absaugevorrichtung (12), das mit einer ein wenig höheren Geschwindigkeit als der Faden angetrieben wird; 3. Anordnung eines für beide Absaugevorrichtungen gemeinsamen Steuergliedes, das bei Fadenbruch die vor der Zwirnspindel angeordnete Absaugevorrichtung (16) einschaltet und die hinter der Zwirnspindel angeordnete Absaugevorrichtung (25) ausschaltet und das beim Anlegen des Fadens die Absaugevorrichtungen vor der Spindel aus- und hinter der Spindel einschaltet.
  2. 2. Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied als ein einerseits an einem schwenkbaren Fadenwächterarm (11) und andererseits an einem Fußhebelarm (26) angreifendes Gestänge (17) ausgebildet ist, an dem Absperrschieber (15 und 23) für die Absaugevorrichtungen angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1069 044, 861737; britische Patentschriften Nr. 839 938, 709 590; USA.-Patentschrift Nr. 2 485 776.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2485776A (en) * 1944-01-19 1949-10-25 American Viscose Corp Method and apparatus for collecting yarns
DE861737C (de) * 1948-12-24 1953-01-05 Onderzoekings Inst Res Verfahren und Vorrichtung zum Nacheinanderanzwirnen der einzelnen Faeden eines laufenden Fadenbuendels auf den Spindeln einer Ringzwirnmaschine
GB709590A (en) * 1952-02-22 1954-05-26 Courtaulds Ltd Improvements in and relating to bobbins
GB839938A (en) * 1957-07-22 1960-06-29 Courtaulds Canada Ltd Improvements relating to a tail forming device for bobbin twister

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