DE1186779B - Rasierkopf fuer ein Trockenrasiergeraet - Google Patents
Rasierkopf fuer ein TrockenrasiergeraetInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/14—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
- B26B19/143—Details of outer cutters
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 26 b
Deutsche Kl.: 69-12/02
Nummer: 1186 779
Aktenzeichen: N 230081 c/69
Anmeldetag: 9. April 1963
Auslegetag: 4. Februar 1965
Die Erfindung betrifft einen Rasierkopf für ein Trockenrasiergerät mit einer Schneidplatte mit Öffnungen,
an denen die Schneidenfläche eines beweglichen Schneidgliedes entlangstreift, das vor der
Schneidenfläche mit einer Auflauffläche versehen ist, die in bezug auf die Bewegungsrichtung des SchneM-gKedes
nach hinten auf die Schneidenfläche zu verläuft und mit der Schneidenfläche, in die sie übergeht,
einen stumpfen Winkel einschließt.
Ein allgemein üblicher Rasierkopf dieser Art besteht aus einer Lamellenschneidplatte und einem
drehbaren Träger, an dem ein Kranz von Schneidgliedem angeordnet ist, die in einer Nut der Schneidplatte
umlaufen können.
Um mit einem solchen Rasierkopf möglichst scharf ausrasieren zu können, wird angestrebt, die Stärke
der Schneidplatte möglichst weit herabzusetzen und eine ausreichende Schlitzbreite beizubehalten.
Eine dünne, gegebenenfalls örtlich verjüngte Schneidplatte hat nämlich den Vorteil, daß die Haut
sich weiter durch die Schlitze bzw. die Öffnungen hindurchdrücken kann, wodurch Haare verhältnismäßig
nahe am Haarfuß erfaßt und abgeschnitten werden.
Eine geringe Schneidplattenstärke bringt jedoch die Schwierigkeit mit sich, daß der durch den Schlitz
dringende Teil der Haut leicht zu kräftig mit der Schneidkante des Messers in Berührung kommt; insbesondere
bei einer empfindlichen Haut tritt dann eine Abschürfung ein.
Es ist bekannt, das zu tiefe Eindringen der Haut zu verhindern, indem das Schneidglied mit in Umlaufrichtung
angeordneten Längsnuten versehen ist. Die Haut wird dann durch die hochstehenden Nutwände
zurückgedrängt.
Weiterhin ist es bekannt, die Schneiden des Schneidgliedes nicht unmittelbar an der Schneidplatte
entlang, sondern etwas zurückliegend zu führen. Wenn dann an einzelnen Messern auch noch
hakenförmig aufgebogene Ansätze angebracht sind, die die Haare in den Rasierkopf hineinholen und für
das nachfolgende Messer festhalten, ist die Gefahr einer Abschürfung vermindert. Solange aber nicht
jedes einzelne Schneidglied die Haut vor seiner eigenen Schneide zurückdrängt, bleibt die Abschürfgefahr
bestehen.
Es ist schließlich auch bekannt, vor der Anlagefläche
eines nicht schneidfähigen Teilgliedes, das an einem mehrteiligen an der Schneidplatte anliegenden
Scherglied angeordnet ist, eine Auflauffläche vorzusehen, die in bezug auf die Anlageflächenebene
der Schneidglieder und des Teilgliedes bzw. die Rasierkopf für ein Trockenrasiergerät
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Auer, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Gerrit Starre,
Arie Fransen,
Henricus Josef Driessen, Drachten
(Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 13..April 1962 (277 237)
Schneidplatte unter einem sich in Bewegungsrichtung nach hinten schließenden Winkel auf die Anlagefläche
zu verläuft. Diese Auflauffläche hat die Aufgabe, von der Haut abgeschabtes Fett auf die Anlagefläche
zu schieben und auf die Schneidenflächen zu verteilen.
Die geschilderten Nachteile eines Rasierkopfes für ein Trockenrasiergerät mit einer Schneidplatte mit
Öffnungen, an denen die Schneidenfläche eines beweglichen Schneidgliedes entlangstreift, das vor der
Schneidenfläche mit einer Auflauffläche versehen ist, die in bezug auf die Bewegungsrichtung des Schneidgliedes
nach hinten auf die Schneidenfläche zu verläuft und mit der Schneidenfläche, in die sie übergeht,
einen stumpfen Winkel einschließt, sind dadurch vermieden, daß wenigstens ein Teil der seitlichen
Begrenzungen der Auflauffläche um einen Winkel
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von weniger als 45° gegenüber der Tangente zur mittleren Umlauflinie- des Schneidgliedes verläuft
und längs des Übergangs von der Auflauffläche zur breiteren Schneidenfläche an eine Schneidenkante
angrenzt, die im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung in der Schneidenflächenebene
verläuft.
Dies hat zur Folge, daß die schräg auflaufende -Auflauffiäche des Schneidgliedes die Haut und
gegebenenfalls auch den »durchhängenden« dünnen Teil der Schneidplatte vor dem Abschneiden der
Haare zurückdrängt. Die Anforderung, daß die Haut an der Stelle der Schneidkante hinreichend tief in die
Schlitze oder die öffnungen der Schneidplatte eindringen muß, kann somit durch passende Wahl der
Plattenstärke und der Abmessungen des Schlitzes oder der öffnungen erfüllt werden; Abschürfungen
werden mit dem Rasierkopf nach der Erfindung weitgehend behoben.
Es ergibt sich auch der Vorteil, daß die Schutz- ao wirkung unabhängig von den verschiedenen Hautbeschaffenheiten
bei den individuellen Gebrauchern erzielt werden kann und daß der Rasierkopf sich
besser als die bisherigen für die Gebraucher eignet, die gegen Abschürfung ziemlich empfindlich sind und
die beim Rasieren auf die Haut einen größeren oder geringeren Druck ausüben.
Vorzugsweise sind die freien Enden der Auflaufflächen des Schneidgliedes abgerundet; das Zurückdrängen
der Haut wird dadurch erleichtert. Eine gute Schneidwirkung wird wesentlich begünstigt bei einer
Ausführungsform des Rasierkopfes nach der Erfindung,
bei dem 'bei U-förmiger Gestaltung des Schneidgliedes die inneren Begrenzungen der Auflauffläche
in Bewegungsrichtung nach hinten einen geringeren Abstand als weiter vorn aufweisen und
mit ihren im Schneidglied gelegenen Enden die Schneidenkante begrenzen. Besonders die längeren
Haare werden längs der inneren Flanken dabei zur Schneidkante geführt und dort abgeschnitten.
Die Auflauffläche und die Schneidplatte schließen dabei ebenso wie die seitlichen Begrenzungen und die
Bewegungsrichtung vorzugsweise einen Winkel von etwa 15° miteinander ein.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausfifcrangsbejspieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines
Lamellenrasierkopfes, wobei außerdem die Endfläche
eines 'beweglichen Schneidgliedes nach der Erfindung dargestellt ist, von dem mehrere kranzförmig
auf einem Träger angeordnet sind;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1 ohne ScfaneidgHed;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die der Schneidplatte
zugekehrte Fläche des Schneidgliedes nach der Erfindung;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Ein Lamellenrasierkopf ist in F i g. 1 und 2 mit 1 bezeichnet. In diesem Kopf ist auf übliche Weise
eine Ringnut 2 vorgesehen, in der mehrere auf einem Zahnkranz angeordnete Schneidglieder umlaufen
können (Fig. 2). Die obere Fläche3 eines dieser
Schneidglieder ist in Fig. 1 angedeutet. Diese Fläche 3 liegt teilweise, und zwar mit einer Schneidenfläche
4, in der Nut 2 am Rasierkopf 1 an.
Eine Schneidkante5 des Schneklgliedes (Fig. 3
und 4) geht an beiden Enden in die seitlichen Begrenzungen 6 und 7 einer Auflauffläche 8, 9 über,
wobei die Auflauffläche 8, 9 mit der in der Bewegungsrichtung verlaufenden, vertikalen Mittenebene
des Schneidgliedes 3 einen Winkel von etwa 15° einschließt. Die Auflauffläche 8, 9 schließt mit
der Linie 10, welche die untere Seite der Schneidplatte 11 (Fig. 1 und 2) andeutet, außerdem einen
Winkel von 15° ein. Die freien Enden der Auflauffläche 8, 9 gehen bei 12 durch eine Abrundung in die
Vorderseite 13 des Schneidgliedes über. Ein durch einen Lamellenschlitz in der Nut 2 hervorragender
Teil der Haut wird durch die neigende, auf der Vorderseite abgerundete Auflauffläche 8, 9 zurückgedrängt,
bevor die Schneide 5 die Haut berührt.
Ein solcher Hautteil ist in Fig. 4 durch die gestrichelte
Linie 15 angegeben. Der Pfeil P deutet die Bewegungsrichtung des Schneidgliedes an.
In dem Augenblick, in dem die Schneidkante 5 mit der Haut in Berührung kommt bzw. in dem ein
Haar abgeschnitten wird, ist der betreffende Hautteil stets bereits so weit zurückgedrängt, daß eine Abschürfung
nicht zu befürchten ist, während dennoch die Haut an der betreffenden Stelle nur so weit
durchgeschoben ist, daß die Haare noch sehr kurz abgeschnitten werden.
Claims (6)
1. Rasierkopf für ein Trockenrasiergerät mit einer Schneidplatte mit öffnungen, an denen die
Schneidenfläche eines beweglichen Schneidgliedes entlangstreift, das vor der Schneidenfläehe mit
einer Auflauffläche versehen ist, die in bezug auf die Bewegungsrichtung des Schneidgliedes nach
hinten auf die Schneidenfläehe zu verläuft und mit der Schneidenfläehe, in die sie übergeht,
einen stumpfen Winkel einschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der seitlichen Begrenzungen (6, 7) der Auflauffläche
(8, 9) um einen Winkel von weniger als 45° gegenüber der Tangente zur mittleren Umlauflinie
des Schneidgliedes verläuft und längs des Überganges von der Auflauffläche zur breiteren
Schneidenfläehe (4) an eine Schneidenkante (5) angrenzt, die im wesentlichen senkrecht zur
Bewegungsrichtung in der Schneidenflächenebene verläuft.
2. Rasierkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie vordere Ende der
Auflauffläche (8, 9) über eine Abrundung in die Vorderfläche (13) des Schneidgliedes übergeht.
3. Rasierkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schneidplatte
(11) zugekehrten Flächen (4, 8, 9) des Schneidgliedes einen im wesentlichen V- oder
U-förmigen Einschnitt aufweisen, der beiderseits der Mittellinie von einer Auflauf fläche (8, 9) begrenzt
ist.
4. Rasierkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit U-förmig gestaltetem Schneidglied, dadurch
gekennzeichnet, daß die inneren Begrenzungen (6, 7) der Auflauffläche (8, 9) in Bewegungsrichtung
nach hinten einen geringeren Abstand voneinander als weiter vorn aufweisen und mit
ihren im Schneidglied gelegenen Endes die Schneidenkante (5) begrenzen.
5. Rasierkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche
(8,9) und die Schneidplatte (11) einen Winkel von etwa 15° miteinander einschließen.
6. Rasierkopf nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen
(6, 7) der Auflauffläche mit der Tangente zur mittleren Umlauflinie des Schneidgliedes
einen Winkel von etwa 15° einschließen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1034511, 1073903; deutsche Auslegeschrift Nr. 1121506.
Deutsche Patentschriften Nr. 1034511, 1073903; deutsche Auslegeschrift Nr. 1121506.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 507/53 1.65
ι Bundesdruckerei Berlin
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