DE2545994A1 - Klingenhalter - Google Patents

Klingenhalter

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DE2545994A1
DE2545994A1 DE19752545994 DE2545994A DE2545994A1 DE 2545994 A1 DE2545994 A1 DE 2545994A1 DE 19752545994 DE19752545994 DE 19752545994 DE 2545994 A DE2545994 A DE 2545994A DE 2545994 A1 DE2545994 A1 DE 2545994A1
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DE19752545994
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Georgios Panagiotoulis
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen neuen Halter für eine Klinge. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Halter für eirte ' Messerklinqe, insbesondere eine Rasierklinge, kann aber auch Anwendung finden für die Klinge eines Präparier- oder Sektions messers oder eines Skalpells.
Infolge des technischen Fortschrittes der letzten Jahre auf dem Gebiet der Metallurgie sind neue Legierungen entwickelt worden, die bei Anwendung auf Klingen zu verbesserten Eigenschäften führen. Diese neuen Legierungen sind jedoch teurer als früher verwendete Werkstoffe, und es ist daher wünschens-
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wert, daß bei der Herstellung von Klingen so wenig wie möglich von dem neuen Werkstoff verwendet wird.
Insbesondere auf dem technischen Gebiet der Rasierapparate gibt es eine große Anzahl von Konstruktionen, bei welchen schmale Klingen ständig in einem Halter eingebettet sind. Ein sol eher Haiter hat die folgenden Nachteile:
a) Bei Auswechslungsbedürftigkeit der Klinge muß der Halter mit der Klinge ausgetauscht werden;
b) die in solchen Vorrichtungen verwendeten Klingen sind immer noch nicht klein oder schmal genug;
c) wird die Klinge in einem solchen Halter verschoben, beispielsweise wenn der Halter fallengelassen wird, dann kann sie nicht wieder in ihre korrekte Stellung gebracht werden, so daß die Gefahr besteht, daß sich der Benutzer bei nachfolgendem Gebrauch der Vorrichtung verletzt.
Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, einen verbesserten Klingenhalter zu schaffen, bei welchem ein Auswechseln der Klinge ohne Auswechseln des Halters möglich ist
Der erfindungsgemäße Klingenhalter weist im Abstand voneinander angeordnete Platten auf, welche zwischen sich einen Spalt zur Aufnahme einer Klinge definieren, Einrichtungen zur Verhinderung einer seitlichen Verschiebung der Klinge und Einrichtungen zur Verhinderung eines Durchfallens der Klinge durch den Spalt, wobei der Abstand zwischen den Platten entsprechend der Klingendicke derart ausgewählt ist, daß die Klinge während des Gebrauchs durch die Adhäsion zwischen den Klingenoberflächen und den den Spalt begrenzenden inneren Flächen in ihrer Stellung gehalten wird.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Erfindung einen Rasierapparat mit einem Halter für eine Klinge gemäß obigen Ausführungen, welcher zusätzlich einen Handgriff geringen Gewichts aufweisen kann, in welchem sich ein Speicherraum für neue Austauschklingen befindet.
Der die Klinge aufnehmende Spalt vertieft sich vorzugsweise in einem Bereich bzw. an einem Ende, so daß die Klinge schnell entfernt werden kann, indem man das Ende der Klinge in dem (tieferen) Ende 24 des Spaltes niederdrückt bzw. hineindrückt.
Wenn der erfindungsgemäße Halter als Rasierklingenhalter verwendet wird, haben die im Abstand voneinander angeordneten Platten vorzugsweise geringfügig unterschiedliche Breiten, um ein leichtes Rasieren zu ermöglichen und das Einsetzen der Klinge zu erleichtern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen in:
Figuren la, Ib und Ic Einzelteile einer Ausführungsform der Erfindung;
Figur Id eine schematische, auseinandergezogene Darstellung der Anordnung;
Figur 2 eine Vorderansicht eines Rasierapparates mit einem erfindungsgemäßen Halter;
Figur 3 einen Längsschnitt durch den Rasierapparat der Figur 2;
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Figuren 4a, 4b und 4c alternative Ausführungsformen des Hal ters ;
Figuren 5a und 5b Vorderansicht bzw. Querschnittsansicht eines an einem Kugelschreiber angebrachten erfindungsgemäßen Klingenhalters; und
Figuren 6a und 6b Vorderansicht bzw. Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen, an einem Schreibstift angebrachten Kl ingenhalters.
In den Zeichnungen besteht die Halterkonstruktion aus einer rechteckigen ersten Platte 1 (Figur la), einer rechteckigen zweiten Platte 2 (Figur Ic) von geringfügig geringerer Breite als die Platte 1, und einer Zwischenplatte 3 (Figur Ib), welche geringfügig geringere Breite aufweist als beide Platten 1 und 2 und eine etwas geringere Länge hat als jene.
Aus Figur Id ist zu entnehmen, daß die Platten 1 und 2 und die Zwischenplatte 3 zusammen einen Spalt 4 zur Aufnahme der Klinge definieren. Figur Id zeigt ferner, daß die Platten
1 und 2 und die Zwischenplatte 3 an einem Ende 5 fluchtend aufeinanderl iegen, so daß der Spalt 4 an einem Ende 6 des* Halters tiefer ist.
Der Halter, der auf verschiedenen Gebieten zur Anwendung kommen kann, weist einen Spalt 4 zur Aufnahme der Klinge auf, der entsprechend der Dicke der zur Anwendung kommenden Klinge ausgewählt ist, so daß die Innenflächen der Platten 1 und
2 an den Außenflächen der Klinge anliegen. Auf diese Weise kann eine Klinge sehr geringer Breite verwendet werden, wobei die Zwischenplatte 3 eine Breite hat, welche ein volles Eindringen der Klinge gestattet und nur einen bestimmten Betrag bzw. ein bestimmtes Stück der Klinge vorstehen läßt.
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Natürlich muß bei allen verschiedenen Anwendungsweisen der Halter so montiert sein, daß eine seitliche Verschiebung der Klinge vermieden wird.
In den Figuren 2 und 3 wird die Anwendung des erfindungsgemäßen Halters in einem Rasierapparat gezeigt. Der Rasierapparat 10 weist einen Handgriff 11 und einen Klingentragwinkel 12 auf und enthält einen Vorratshohl raum 13 in dem Handgriff. Der Klingentragwinkel 12 ist im Querschnitt L-förmig und ist durch eine Schraube 14 in nach unten geneigter Stellung, wie in Figur 3 dargestellt, auf dem Handgriff 11 montiert. Der Halter ist auf dem Klingentragwinkel 12 zwischen einer unteren Tragplatte 15 und einer oberen Schutzplatte 16 lagefixiert, und beide Platten weisen dreieckförmigen Querschnitt auf. Die untere Tragplatte 15 ist mit einem nach oben stehenden Anschlag 17 an jedem Ende versehen, welchergegen die Seiten des Halters anliegt und die seitlichen Anschläge bildet, welche erforderlich sind, um ein Verschieben der Klinge zu verhindern.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Klinge 18 in ihrer Lage, und der Querschnitt zeigt deutlich, wie schmal die Klinge bzw. wie gering deren Breite ist im Vergleich mit der Breite bekannter Klingen, welche in einem Halter festgeklemmt we'rden müssen.
Der Vorratshohl raum 13 in dem Handgriff 11 ist durch Abschrauben des Handgriffes 11 und Lösen der Schraubverbindung 19 zugänglich und enthält zweckmäßigerweise einen aufger rollten Materialstreifen, der in Querrichtung angeordnet Klingen 18 enthält.
Der erfindungsgemäße Klingenhalter kann nicht nur in einem Rasierapparat Verwendung finden, sondern auch auf verschie-
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denen anderen Gebieten, wie beispielsweise in den Figuren 4a, 4b, 4c, 5a und 5b dargestellt ist. Die Figuren 4b und 4c beispielsweise zeigen einen erfindungsgemäßen Klingenhalter, der so ausgebildet ist, daß er eine doppelseitige Rasierklinge 21 herkömmlicher Form bildet, die in einem herkömmlichen Rasierapparat verwendet werden kann. Figur 4a zeigt einen Halter, der auf einem Ring 22 derart montiert ist, daß der Ring und der Halter auf den Finger eines Benutzers geschoben werden können, um einen genauen Schnitt sicher zu stellen. ,
Die Figuren 5a, 5b, 6a und 6b zeigen Klingenhalter, welche an Kugelschreibern 23 befestigt sind. Bei Nichtgebrauch können die Klingen entweder entfernt oder mittels einer . (nicht dargestellten) Hülse abgedeckt werden.
Um eine Klinge aus dem erfindungsgemäßen Halter zu entfernen, wird das Ende der Klinge, welches über dem tieferen Ende des Spaltes 4 angeordnet ist, an dem Punkt 24 (Figur Id) niedergedrückt, so daß die Klinge wirksam aus dem Spalt heraus bewegt wird. Um eine Klinge einzusetzen, wird ein Ende in das Ende des Spaltes 4 eingeschoben und die Klinge dann in das Innere des Spaltes bewegt, so daß sie um die Zwischenplatte 3 herum schwenkt. Eine einmal in dem Spalt befindliche Klinge wird durch die Adhäsionskräfte zwischen der Klinge und den Innenflächen des Spaltes in ihrer Lage gehalten. Es sei noch darauf hingewiesen, daß beispielsweise während des Rasierens die Klinge quer zu den Barthaaren gezogen wird, so daß die Klinge gegen eine der den Spalt.bildenden Platten gedruckt wird, wodurch die Adhäsionskräfte vergrößert werden. Auch die Tatsache, daß der Bart vor dem Rasieren angefeuchtet wird, erhöht diese Adhäsionswirkung.
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Die Figuren und die zugehörige Figurenbeschreibung verdeutlichen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung; sie kann jedoch in vielen anderen Ausführungsformen verwirklicht werden, beispielsweise folgendermaßen:
I) Zum Beispiel kann bei einer Vorrichtung mit dem erfindungsgemäßen Halter ein Magnet vorgesehen sein, welcher die Klinge gegen die untere Platte zieht und auf diese Weise die Adhäsionskräfte beim Festhalten der Klinge in ihrer Lage verstärkt.
II) Jede der den Spalt definierenden Platten kann mit Vorsprüngen versehen sein, welche mit Schlitzen in der Klinge zusammenwirken, um eine seitliche Verschiebung der Klinge zu verhindern, oder die Vorsprünge können sich an der Klinge befinden und die Schlitze in der Platte.
III) Die beiden im Abstand voneinander angeordneten Platten des Klingenhalters können aus einem einstückig zusammengefalteten Blech bestehen, oder die beabstandeten Platten und die Zwischenplatte können eine einstückige Einheit sein.
IV) Die Adhäsionskräfte, von denen hier die Rede ist, sind eine Funktion der Glätte der Innenflächen des Spaltes und der Klinge, sowie der Dichtheit bzw. Knappheit (d.h. dem geringen Spiel) des Sitzes zwischen der Klinge und den Platten 1 und 2. Das Vorhandensein eines sehr dünnen Filmes aus Fett oder 01 auf den zusammenwirkenden Oberflächen verstärkt die Adhäsionswirkung. Macht man eine Klinge leicht und dünn, dann sind wesentlich geringere Adhäsionskräfte erforderlich um die Klinge in ihrer Stellung zu hal-
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ten, so daß die Breite einer Klinge auf ein Minimum reduziert werden kann, wie dies beispielsweise der Fall ist bei der Klinge in dem Rasierapparat der Figur 2.
V) Eine andere Möglichkeit der Gestaltung des Klingenhalters der Figur Id besteht darin, die Zwischenplatte entweder mit der oberen Platte oder mit der unteren Platte (z.B. Figuren la oder Ic) zu verschweißen und zusätzlich einen Verschluß (vorzugsweise einen Schraubverschlußmechanismus) vorzusehen, welcher das öffnen und Schließen der beiden Platten ermöglicht, so daß ein Entfernen der Klinge und Reinigen des Rasierapparates leichter vor sich gehen kann.
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Claims (8)

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    Patentansprüche
    Klingenhalter, gekennzeichnet durch im Abstand voneinander angeordnete, zwischen sich einen Spalt (4) zur Aufnahme einer Klinge (18) definierende Platten (1, 2),
    '- einer Einrichtung (17) zur Verhinderung einer seitlichen Verschiebung der Klinge, sowie einer Einrichtung (3) zur Begrenzung des Eintretens der Klinge in den Spalt, wobei der Abstand zwischen den Platten entsprechend der Dicke der Klinge derart ausgewählt ist, daß die Klinge während des Gebrauchs durch die Adhäsion zwischen den inneren Oberflächen des Spaltes und den Oberflächen der Klinge in ihrer Lage gehalten wird.
  2. 2. Klingenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (4) in einem Bereich (24) verlängert bzw. vertieft ist, um das Einsetzen und Entfernen einer Klinge (18) zu erleichtern.
  3. 3. Kl i nger.hal ter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 2) etwa die gleiche rechteckige Form aufweisen und durch eine rechteckige Zwischenplatte (3), welche eine geringere Länge und Breite hat als die Platten (1, 2), im Abstand voneinander gehalten sind.
  4. 4. Klingenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 2) und die Zwischenplatte (3) längs zweier Seiten miteinander fluchten, so daß ein L-förmiger Spalt (4) gebildet wird.
  5. 5. Klingenhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (3) die Einrichtung zur Be-
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    grenzung der Einschubtiefe der Klinge (18) in den Spalt (4) darstellt.
  6. 6. Klingenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung einer seitlichen Verschiebung der Klinge (18) aus zusammenwirkenden Schlitzen und Vorsprüngen auf den inneren Oberflächen einer der Platten (1, 2) und der Klinge (18) besteht.
  7. 7. Rasierapparat, gekennzeichnet durch einen Klingenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. 8. Rasierapparat nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Handgriff (11) niedrigen Gewichts, in welchem ein Vorratshohlraum (13) für Vorratsklingen (18) vorgesehen ist.
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DE19752545994 1974-10-25 1975-10-14 Klingenhalter Pending DE2545994A1 (de)

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GR546474 1974-10-25
GR565074 1974-11-29
GR728475 1975-08-28

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US (1) US4059891A (de)
JP (1) JPS5166060A (de)
AU (1) AU8571375A (de)
BR (1) BR7506686A (de)
DD (1) DD122048A1 (de)
DE (1) DE2545994A1 (de)
DK (1) DK461175A (de)
ES (1) ES441765A1 (de)
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FR (1) FR2288595A1 (de)
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