DE1197784B - Rasierkopf fuer ein Trockenrasiergeraet - Google Patents

Rasierkopf fuer ein Trockenrasiergeraet

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DE1197784B
DE1197784B DEN23025A DEN0023025A DE1197784B DE 1197784 B DE1197784 B DE 1197784B DE N23025 A DEN23025 A DE N23025A DE N0023025 A DEN0023025 A DE N0023025A DE 1197784 B DE1197784 B DE 1197784B
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DE
Germany
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cutting
edges
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shaving head
thinning
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Pending
Application number
DEN23025A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerrit Starre
Arie Fransen
Henricus Josef Driessen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 26b
Deutsche KX: 69-12/02
Nummer: 1197784
Aktenzeichen: N 230251 c/69
Anmeldetag: 11. April 1963
Auslegetag: 29. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasierkopf für ein Trockenrasiergerät, dessen gegen die Haut zu drückende Lamellenschneidplatte mit örtlichen Erweiterungen der Schlitze zwischen den Lamellen und/oder mit örtlichen Lamellenverdünnungen versehen ist und bei dem die Kontaktfläche des entlangstreifenden beweglichen Schneidgliedes in Bewegungsrichtung vorspringende und zurückliegende Schneidenteile aufweist, die durch einen mit der Bewegungsrichtung einen Winkel von weniger als 45° einschließenden Rand verbunden sind.
Es ist bekannt, bei einem Rasierkopf eines Trockenrasiergeräts am beweglichen Schneidglied schräg verlaufende Kanten vorzusehen, die zum Schneiden ausgebildet sind. Diese Kanten erlauben es aber nicht, das Haar unmittelbar am Haarfuß abzuschneiden. Das Haar wird vielmehr von diesen Kanten zunächst gegen die Haut gedrückt und dann erst in einen bestimmten Abstand vom Haarfuß abgeschnitten.
Die Erfindung bezweckt, daß auch an der Stelle, an der die Schneidwirkung an einem eingedrungenen Hautteil erfolgt, das Haar kurz abgeschnitten wird, ohne daß sich eine hautaufschürfende Wirkung zeigt.
Die erwähnten Nachteile sind bei einem Rasierkopf für ein Trockenrasiergerät, dessen gegen die Haut zu drückende Lamellenschneidplatte mit örtlichen Erweiterungen der Schlitze zwischen den Lamellen und/oder mit örtlichen Lamellenverdünnungen versehen ist und bei dem die Kontaktfläche des entlangstreifenden beweglichen Schneidgliedes in Bewegungsrichtung vorspringende und zurückliegende Schneidenteile aufweist, die durch einen mit der Bewegungsrichtung einen Winkel von weniger als 45° einschließenden Rand verbunden sind, gemäß der Erfindung vermieden durch Bemessung der Schneidenbereiche an dem beweglichen Schneidglied in bezug auf die Bereiche in der festen Lamellenschneidplatte mit den örtlichen Erweiterungen und/oder den Lamellenverdünnungen derart, daß die in der Bewegungsrichtung vorderen Schneidenteile nur Teilbereiche der Schneidplatte ohne Schlitzaufweitungen und/oder Lamellenverdünnungen bestreichen und daß die schräg einwärts verlaufenden Ränder zusammen mit den zurückliegenden Schneidenteilen an dem Schneidplattenbereich mit Schlitzaufweitungen und/oder Lamellenverdünnungen entlangstreichen.
Bei dem Scherkopf nach der Erfindung drücken die schräg verlaufenden Kanten, die durch die Schlitze des Obermessers hindurchgedrungene Haut zurück, bis das Haar unmittelbar am Haarfuß von der nachfolgenden Messerschneide erfaßt und abgeschnitten wird, ohne daß die Haut verletzt oder gereizt wird.
Rasierkopf für ein Trockenrasiergerät
Anmelder:
, N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Auer, Patentanwalt,
ίο Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Gerrit Starre,
Arie Fransen,
Henricus Josef Driessen, Drachten (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 16. April 1962 (277 302)
Das Zusammenwirken zwischen den schrägen Kanten und den Schneidkanten des Untermessers einerseits a5 und den Schlitzen des Obermessers andererseits ermöglicht bei dem Rasierkopf nach der Erfindung eine besonders gute und tiefe Rasierwirkung.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines Rasierkopfes mit Lamellenschneidplatte und in einer Ringnut beweglichem Schneidglied nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II in l
Die Fig. 3a und 3b zeigen in einem Querschnitt längs der Linien JJIa und III b, nach denen die Haut annäherungsweise in den Schlitz an der Stelle einer durch eine Bohrung gebildeten Aufweitung des Schlitzes eindringt;
F i g. 4 zeigt in einer Draufsicht, auf welche Weise ein schräger Rand des Schneidgliedes sich an einer solchen Bohrung vorbeibewegt;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 2 einer Lamellenschneidplatte eines Rasierkopfes, dessen Lamellen örtlich verjüngt sind.
Die mit 1 bezeichnete Lamellenschneidplatte eines Rasierkopfes ist, wie F i g. 2 zeigt, auf der unteren Seite in üblicher Weise mit einer Ringnut 2 versehen, welche zur Aufnahme des Zahnkranzes eines sich drehenden Schneidgliedes dient. Dieser Zahnkranz ist
509 628/44
i 197
in F i g. 2 nicht dargestellt, aber F i g. 1 zeigt die obere Fläche 3 eines der auf der Fläche 4 in der Nut 2 der Lamellenschneidplatte 1 aufliegenden meißeiförmigen Schneidglieder dieses Zahnkranzes. Vorspringende Teile 6 und 7 der Kontaktfläche 3 sind mit Schneidkanten 11 und 21 versehen. An die benachbarten Enden dieser Schneidkanten schließen Ränder 8, 9 unter einem Winkel von etwa 25° zur Bewegungsrichtung des Schneidgliedes an. Die zurückliegenden Enden der Ränder 8 und 9 sind dann durch eine to Schneidkante 5 verbunden. Die Bewegungsbahn des Eckpunktes 10, wo der Rand 9 die radial verlaufende Vorderkante 21 des vorspringenden Teiles 7 der Kontaktfläche 3 trifft, ist durch eine gestrichelte Linie 12 angegeben (F i g. 4).
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die örtlich variierende Abstützung der Haut und somit die veränderliche Durchdringtiefe dadurch erhalten, daß die Lamellenschlitze örtlich durch Bohrungen aufgeweitet sind, wie dies für den Schlitz 13 (F i g. 1) bei der Bohrung 14 dargestellt ist.
Die Ränder 20 (Fig. 2) der durch Bohrungen 14 bis 18 zwischen den Lamellen gebildeten Schlitzaufweitungen verlaufen von der Kontaktfläche 3 des Schneidgliedes her unter einem spitzen Winkel nach außen. Jeder Schlitz der Lamellenschneidplatte (Fig. 1) enthält eine Bohrung, die derart angeordnet ist, daß die zwei vorspringenden Schneidkanten 11, 21 benutzt werden und daß jedem der schräg einwärts verlaufenden sich an die Schneidkanten 11, 21 anschließenden Ränder 8, 9 eine Reihe von Bohrungen in den Lamellenschlitzen zugeordnet ist, wobei den verschiedenen Reihen zugehörende Bohrungen 14 bis 16 bzw. 17 und 18 einander gegenüber versetzt angeordnet sind.
Fig. 3a zeigt beispielsweise, wie die Haut 19 in die durch die Bohrung 14 erfolgte Aufweitung des Schlitzes 13 in einen zu diesem Schlitz senkrechten Schnitt eindringt. In einem nicht dargestellten Querschnitt des Schlitzes, wo keine Bohrung vorhanden ist, ist die Eindringtiefe der Haut selbstverständlich etwas kleiner. Im übrigen ist diese Eindringtiefe auch von der Beschaffenheit der Haut des individuellen Gebrauchers und von der Kraft, mit welcher die Lamellenschneidplatte 1 auf die Haut gedruckt wird, abhängig.
Die auf die beschriebene Weise erzielte veränderliehe Eindrängtiefe gewährleistet, daß unter allen Umständen über einen Teil des Wirkungsbereiches des sich bewegenden Schneidgliedes die Haut hinreichend eindringt, um eine optimale Rasierwirkung zu erzielen.
Bei einer weichen Haut, die leicht tief eindringt, und/oder bei kräftigem Aufdrücken der Lamellenschneidplatte 1, was auch von der Gestalt der zu rasierenden Fläche abhängig ist, kann bei den Teilen mit größerer Eindringtiefe Aufschürfung infolge der Berührung mit dem sich schnell bewegenden Schneidglied auftreten, wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden.
Zu diesem Zweck ist die besondere Ausgestaltung des Schneidglieds entworfen.
Die Wirkung der Schneidkanten 11 und 21 kann außer Betracht gelassen werden, da sie auf bekannte Weise schneiden.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Bahn der Schneidkante 5 über den größeren Teil der Öffnungen der einander gegenüber versetzten Bohrungen 14,18 verläuft. Die Ränder 8 und 9, wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich ist, streifen längs der Seitenteile einer der Reihen aufeinanderfolgender Bohrungen.
Fig. 4 zeigt eine Anzahl aufeinanderfolgender Lagen a, b und c der Schneidkante 21, an weiche der Rand 9 anschließt. Es läßt sich leicht feststellen, daß dieser Rand allmählich den durch die Bohrung 14 eingedrungenen Hautteil von der Seite her zurückdrängt. In dem Augenblick, in dem die Schneidkante 5 die Haut berührt bzw. die Haare abgeschnitten werden, ist der betreffende Hautteil bereits so weit zurückgedrängt, daß eine Aufschürfung nicht zu befürchten ist, obwohl die Haut an der betreffenden Stelle aber so weit eingedrungen ist, daß die Haare unmittelbar am Haarfuß abgeschnitten werden.
Es ist klar, daß durch die obengenannte Abschrägung der durch die Bohrungen gebildeten Schlitzaufweitungen das Eindringen der Hautfläche in die Bohrungen allmählich vor sich geht. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 werden keine Aufweitungen des Lamellenschlitzes durch Bohrungen gebildet, wie dies bei den vorhergehenden Figuren der Fall ist, sondern die Haut dringt örtlich deshalb weiter in den Lamellenschlitz, weil die Lamellen örtlich verjüngt sind.
Durch das Zusammenwirken mit dem vorstehend beschriebenen Schneidglied tritt eine entsprechende Wirkung auf, wobei Aufschürfungen vermieden werden. Die Ränder 8 und 9 der Kontaktfläche 3 des Schneidgliedes drücken die Haut auf beiden Seiten des verjüngten Lamellenteiles 22 dort allmählich zurück, wo sie einen verjüngten Teil 22 bestreichen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rasierkopf für Trockenrasiergerät, dessen gegen die Haut zu drückende Lamellenschneidplatte mit örtlichen Erweiterungen der Schlitze zwischen den Lamellen und/oder mit örtlichen Lamellenverdünnungen versehen ist und bei dem die Kontaktfläche des entlangstreifenden beweglichen Sehneidgliedes in Bewegungsrichtung vorspringende und zurückliegende Schneidenteile aufweist, die durch einen nut der Bewegungsrichtung einen Winkel von weniger als 45° einschließenden Rand verbunden sind, ge kennzeichne tdurch Bemessung der Schneidenbereiche an dem beweglichen Schneidglied in bezug auf die Bereiche in der festen Lamellenschneidplatte mit den örtlichen Erweiterungen und/oder den Lamellenverdünnungen derart, daß die in der Bewegungsrichtung vorderen Schneidenteile (U, 21) nur Teilbereiche der Schneidplatte (1) ohne Schlitzaufweitungen (14 bis 16 bzw. 17, 18) und/oder Lamellenverdünnungen (22) bestreichen und daß die schräg einwärts verlaufenden Ränder (8,9) zusammen mit den zurückliegenden Schneidenteilen (5) an dem Schneidplattenbereich mit Sehlitzaufweitungen und/oder Lamellenverdünnungen entlangstreichen.
2. Rasierkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (20, Fig. 2) von örtlich durch Bohrungen (14 bis 18) zwischen den Lamellen gebildeten Sehlitzaufweitungen von der Kontaktfläehe des Schneidgliedes (3) her unter einem spitzen Winkel nach außen verlaufen.
3. Rasierkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorspringende
Schneidkanten (11, 21) benutzt werden und daß jedem der schräg einwärts verlaufenden, sich an die Schneidkanten anschließenden Ränder (8, 9) eine Reihe von Öffnungen in den Lamellenschlitzen zugeordnet ist, wobei den verschiedenen Reihen zugehörende Öffnungen (14 bis 16 bzw. 17 und 18) einander gegenüber versetzt angeordnet sind.
4. Rasierkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bewegungsrichtung schräg verlaufenden Ränder (8,9) des Schneidgliedes einen Winkel von etwa 25° mit der Bewegungsrichtung einschließen.
5. Rasierkopf mit einem Kranz von Messern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden der vorspringenden Schneidenteile (11, 21) und des zurückliegenden Schneidenteiles (5) jedes Messers im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung und daß die die vorspringenden Schneiden und die zurückliegende Schneide verbindenden Ränder (8, 9) unter einem Winkel von weniger als 90° schräg aufeinander zu verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 292 858.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
E09 628/44 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
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