DE1186755B - Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE1186755B
DE1186755B DEV21471A DEV0021471A DE1186755B DE 1186755 B DE1186755 B DE 1186755B DE V21471 A DEV21471 A DE V21471A DE V0021471 A DEV0021471 A DE V0021471A DE 1186755 B DE1186755 B DE 1186755B
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DE
Germany
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gear
sun gear
hydrodynamic
planetary
planetary gears
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Pending
Application number
DEV21471A
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English (en)
Inventor
Manfred Kalversberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
    • F16H3/663Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another with conveying rotary motion between axially spaced orbital gears, e.g. RAVIGNEAUX

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, bei dem einem hydrodynamischen Drehmomentwandler ein aus zwei Umlaufrädersätzen bestehendes Umlaufrädergetriebe nachgeschaltet ist, dessen eines Sonnenrad mit dem Turbinenrad des hydrodynamischen Drehmomentwandlers verbunden ist und mit einer mit einem Ringrad im Eingriff stehenden Gruppe von Umlaufrädern kämmt, die mit einer weiteren Gruppe von Umlaufrädern auf einem gemeinsamen Umlaufräderträger gelagert sind, wobei die weitere Gruppe von Umlaufrädern mit einem abbremsbaren Sonnenrad und einem Ringrad im Eingriff steht und ein Glied des Umlaufrädergetriebes über eine Kupplung mit einer das Pumpenrad des hydrodynamischen Drehmomentwandlers antreibenden Antriebswelle kuppelbar ist.
  • Er ist bereits ein hydrodynamisch-mechanisches Getriebe dieser Art bekannt, durch das drei Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang schaltbar sind, wobei im dritten Gang eine Leistungsverzweigung erfolgt. Dieses bekannte Getriebe erreicht dies jedoch durch einen erhöhten Bauaufwand, nämlich mit einer größeren Anzahl von Schaltmitteln. Weiterhin ist bereits ein hydrodynamisch-mechanisches Getriebe bekannt, bei dem durch Einrücken jeweils eines Schaltmittels einer der Gänge schaltbar ist. Jedoch ist bei diesem bekannten Getriebe keine Leistungsverzweigung in einem der Gänge vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe 711 schaffen, das neben einem geringen baulichen Aidwand möglichst betriebssicher ist und deshalb mit wenigen und einfachen Schaltgliedern arbeiten kann.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe ist bei einem hydrodynamisch-mechinischen Getriebe der eingangs genannten Art erfindlingsgemäß vorgeschlagen, daß das abbremsbare Sonnenrad mit der das Pumpenrad antreibenden Antriebswellie kuppelbar ist, und die beiden mit den einzelnen Gruppen der Umlaufräder im Eingrifi stehenden Ringräder, wie für sich bekannt, wahlweise abbremsbar sind, wobei der gemeinsame Umliiufrädertri'ir#cr in an sich bekannter Weise mit der Abtriebsweile verbunden ist, und die Schaltmittel zum Abbremsen der Ringräder und des Sonnenrades und zum Kuppeln des Sonnenrades mit der Anitriebswelle sind, wie für sich bekannt, als reibschlüssige, ein Schalten ohne Zugkraftunterbrechung zulassende Eremsen und Kupplung ausgebildet. In weiterer Aus-,gestaltung der Erfindung ist in an sich bekannter Weise das abbremsbare Sonnenrad im Durchmesser kleiner als das mit dem Turbinenrad verbundene Sonnenrad ausgebildet, wobei die mit dem kleineren Sonnenrad kämmenden Umlaufräder kurz und die mit dem größeren Sonnenrad kämmenden Umlaufräder lang sind, und die langen Umlaufräder mit den kurzen Umlaufrädern im Eingriff stehen, und das Ringrad für die kurzen Umlaufräder im Durchmesser größer als das Ringrad für die langen Umlaufräder ausgebildet ist. Ein Merkmal der Erfindung ist ferner, daß die Bremse für das im Durchmesser größere Ringrad als Lamellenbremse ausgebildet und zwischen den als Bandbremsen ausgebildeten Bremsen für das im Durchmesser kleinere Sonnenrad und das im Durchmesser kleinere Ringrad angeordnet ist. Zweckmäßig ist das mit dem Tellerrad des Ausgleichgetriebes- kämmende Kegelrad in an sich bekannter Weise zwischen dem hydrodynamischen Drehmomentwandler und dem Umlaufrädergetriebe angeordnet.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen in einer sehr kurzen Bauweise und einem einfachen Aufbau des (Tanzen Getriebes. das zum Schalten ohne Zugkraftunterbrechung eine geringe Anzahl von Schaltmitteln benötigt und einen leistungsgeteilten dritten Gang ber#it-7t. Jedes Schaltglied wird nur für einen Gang verwendet, womit ein geringer Druck im Rückwärtsgang erzielt wird und nur eine kleine Primärpurnpe mit geringerer Antriebsleistung notwendig ist.
  • Ir der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des hydrodynamisch-mechanischen Getriebes nach der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt ein Schema des hydrodynamischmechaniscben Getriebes nach der Erfindung, F i g. 2 einen schematischen Ouerschnitt durch das Uni laufrädergetriebe.
  • Mit 1 ist eine von der Artriebsmaschine komi-i,ende zentral angeordnete Antriebswelle bezeichnet, die der Leistungsverzweigung im dritten Gang dient. Die Antriebswelle 1 ist fest mit Pumpenrad 2 des hydrodynamischen Drehmomentwandlers verbunden, an dessen Turbinenrad 3 eine Hohlwelle 4 angeschlossen ist. Das Leitrad 5 des hydrodynamischen Drehmomentwandlers wird festgehalten. Die zentral angeordnete Antriebswelle 1 ist an ihrem dem hydrodynamischen Drehmomentwandler gegenüberliegenden Ende über eine Kupplung 6 mit einem kleineren Sonnenrad 7 kuppelbar. Dieses kleinere Sonnenrad 7 kann andererseits durch eine Bremse 8 abgebremst und festgehalten werden. Das Sonnenrad 7 kämmt mit einer Gruppe großer Umlaufräder 28, die auf einem Umlaufräderträger 9 angeordnet sind und ihrerseits mit einem großen Ringrad 10 kämmen. Das große Ringrad 10 wird für den Rückwärtsgang durch eine Bremse 11 festgehalten, während der Umlaufräderträger 9 über eine Abtriebswelle 12 mit einem zwischen dem hydredynamischen Drehmomentwandler und dem Umlaufrädergetriebe angeordneten Kegelrad 13 fest verbunden ist. Dieses Kegelrad 13 kämmt mit dem großen Tellerrad 14 des Ausgleichgetriebes. Auf dem Umlaufräderträger ist noch eine Gruppe kleiner Umlaufräder 15 gelagert, die einerseits mit einem großen Sonnenrad 16 kämmen, das über die Hohlwelle 4 mit dem Turbinenrad 3 verbunden ist. Andererseits können die kleinen Umlaufräder 15 durch das kleine Ringrad 17 und eine mit diesem verbundene Bremse 18 zum Erzielen des ersten Ganges festgehalten werden.
  • Das Umlaufrädergetriebe besteht also aus zwei Sonnenrädern, sechs Umlaufrädem, zwei Ringrädern und einem Umlaufräderträger. Für den ersten Gang erfolgt der Antrieb über das große Sonnenrad, das forinschlüssig mit dem Turbinenrad des hydrodynamischen Drehmomentwandlers verbunden ist. Im ersten Gang wird das kleine Ringrad mittels der Bremse 18 abgestützt. Der Abtrieb erfolgt über den Umlaufrädertfäger. Im zweiten Gang erfolgt der Antrieb ebenfalls über das große Sonnenrad, und es wird jetzt das kleine Sonnenrad mittels der Bremse 3 abgestützt. Der Abtrieb erfolgt über den Umlaufräderträger. Auch im dritten Gang erfolgt der Antrieb zunächst über das große Sonnenrad. Außerdem wird das kleine Sonnenrad angetrieben, das jbtzt mittels der Kupplung 6 an die zentral angeordnete Antriebswelle gekuppelt ist, die formschlüssig mit der Antriebsmaschine verbunden ist (mechanische Leistung). Durch den Antrieb der beiden Sonnenräder (das eihe hydraulisch und das andere mechanisch) wird das Umlaufrädergetriebe zum Sammelgetriebe und läuft in Leistungsverzweigung. Die Leistungsanteile sind entsprechend den Zähnezahlen der beiden Sonnenräder. Für den Rückwärtsgang wird das große Ringrad mittels der Bremse 11 abgestützt. Der Antrieb erfolgt durch das große Sonnenrad und der Abtrieb über den Umlaufräderträger.
  • Bei dem Getriebe nach der Erfindung ist immer nur ein Schaltmittel, Bremse oder Kupplung angelegt, während die übrigen Schaltmittel offen sind.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, bei dem einem hydrodynamischen Drehmomentwandler ein aus zwei Umlaufrädersätzen bestehendes Umlaufrädergetriebe nachgeschaltet ist, dessen eines Sonnenrad mit dem Turbinenrad des hydrodynamischen Drehmomentwandlers verbunden ist und mit einer mil einem Ringrad im Eingriff stehenden Gruppe von Umlaufrädern kämmt, die mit einer weiteren Gruppe von Umlaufrädern auf einem gemeinsamen Umlaufräderträger gelagert sind, wobei die weitere Gruppe von Umlaufrädern mit einem abbremsbaren Sonnenrad und einem Ringrad im Eingriff steht und ein Glied des Umlaufrädergetriebes über eine Kupplung mit einer das Pumpenrad des hydrodynamischen Drehmomentwandlers antreibenden Antriebswelle kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das abbremsbare Sonnenrad (7) mit der das Pumpenrad (2) antreibenden Antriebswelle (1) kuppelbar ist und die beiden mit den einzelnen Gruppen der Umlaufräder (15 und 28) im Eingriff stehenden Ringräder (10 und 17) wie für sich bekannt wahlweise abbremsbar sind, wobei der gemeinsame Umlaufräderträger (9) in an sich bekannter Weise mit der Abtriebswelle (12) verbunden ist und die Schaltmittel zum Abbremsen der Ringräder (10 und 17) und des Sonnenrades (7) und zum Kuppeln des Sonnenrades (7) mit der Antriebswelle (1) wie für sich bekannt als reibschlüssige, ein Schalten ohne Zugkraftunterbrechung zulassende Bremsen und Kupplung (8, 11 und 18 bzw. 6) ausgebildet sind.
  2. 2. Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das abbremsbare Sonnenrad (7) im Durchmesser kleiner als das mit dem Turbinenrad (3) verbundene Sonnenrad (16) ausgebildet ist, wobei die mit dem kleineren Sonnenrad (7) kämmenden Umlaufräder (28) kurz und die mit dem größeren Sonnenrad (16) kämmenden Umlaufräder (15) lang sind, wobei die langen Umlaufräder (18) mit den kurzen Umlaufrädern (28) im Eingriff stehen und das Ringrad (10) für die kurzen Umlaufräder (28) im Durchmesser größer als das Ringrad (17) für die langen Umlaufräder (15) ausgebildet ist. 3. Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (11) für das im Durchmesser größere Ringrad (10) als Lamellenbremse ausgebildet ist und zwischen den als Bandbremsen ausgebildeten Bremsen (8 und 18) für das im Durchmesser kleinere Sonnenrad (7) und das im Durchmesser kleinere Ringrad (17) angeordnet ist. 4. Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Tellerrad (14) des Ausgleichgetriebes kämmende Kegelrad (13) in an sich bekannter Weise zwischen dem hydrodynamischen Drehmomentwandler und dem Umlaufrädergetriebe angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1089 279, 1054 853, 1014 437, 1001123; französische Patentschrift Nr. 1133 072; USA.-Patentschriften Nr. 2 901923, 2 877 665.
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GB956539A (en) 1964-04-29

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