DE1183281B - Vorrichtung zur Aufzeichnung von Absetzvorgaengen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufzeichnung von Absetzvorgaengen

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DE1183281B
DE1183281B DEB71775A DEB0071775A DE1183281B DE 1183281 B DE1183281 B DE 1183281B DE B71775 A DEB71775 A DE B71775A DE B0071775 A DEB0071775 A DE B0071775A DE 1183281 B DE1183281 B DE 1183281B
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Charles M Blumenfeld
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CHARLES M BLUMENFELD
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CHARLES M BLUMENFELD
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/48Photometry, e.g. photographic exposure meter using chemical effects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufzeichnung von Absetzvorgängen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufzeichnung des Absetzens von Feststoffen in einer Flüssigkeit mit einem durchsichtigen rohrartigen Behälter zur Aufnahme einer Probe der Flüssigkeit, einem entlang dem rohrartigen Behälter verlaufenden, den rohrartigen Behälter zum Teil umgebenden langgestreckten, lichtdurchlässigen Körper, einer Einrichtung zum Durchleuchten des lichtdurchlässigen Körpers, des Behälters und der Probe und einem in der Bahn des durch den lichtdurchlässigen Körper, den Behälter und die Probe tretenden Lichtes angeordneten lichtaufzeichnenden Medium.
  • Bei einer bekannten derartigen Aufzeichnungsvorrichtung wird am Ende des Absetzvorganges automatisch ein Photo von dem rohrartigen Behälter angefertigt, so daß eine dauerhafte Aufzeichnung der Absenkhöhe der in dem Behälter enthaltenen Probe - erhalten wird. Dadurch werden die beim Ablesen und manuellen Aufzeichnen der Absenkhöhe auftretenden Fehler ausgeschaltet. Bei der bekannten Absetzaufzeichnungsvorrichtung sind aber keine Vorkehrungen getroffen, um eine gleichmäßige Durchleuchtung der rohrartigen Behälter herbeizuführen. Da es sich bei diesen Behältern um zylindrische Körper handelt, ist die Durchleuchtung sehr ungleichmäßig, weil die vom Licht zu durchdringende Flüssigkeitsmenge im mittleren Bereich des Behälters wesentlich größer ist als in der Nähe der seitlichen Mantellinien des Behälters. Dadurch tritt entweder eine teilweise Überbelichtung oder eine teilweise Unterbelichtung des lichtaufzeichnenden Mediums auf, je nachdem, ob man die Lichtstärke der größeren oder der kleineren zu durchdringenden Flüssigkeitsmenge anpaßt.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der den rohrartigen Behälter zum Teil umgebende lichtdurchlässige Körper aus lichtzerstreuendem, durchweg festem Material besteht. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine gleichmäßige Durchleuchtung des Behälters mit der Probe vor allem in Querrichtung, aber auch in Längsrichtung gewährleistet.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung wird zwar ein lichtdurchlässiger Körper verwendet, d. h. ein Körper, der nicht transluzent oder lichtzerstreuend ist. Mit diesem Körper kann jedoch keine gleichmäßige Durchleuchtung herbeigeführt werden.
  • Es handelt sich dabei um eine Skalenstreifenvorrichtung, mit deren Hilfe Skalenstriche seitlich des rohrartigen Behälters aufgezeichnet werden sollen. Auch ist die Verwendung von Kondensorlinsen bekannt, die das Licht nicht zerstreuen, sondern zu einem Strahlenbündel vereinigen.
  • Schließlich ist es bekannt, einen Flüssigkeitsbehälter zu verwenden, der zwischen der Lichtquelle und dem Senkrohr angeordnet ist. In dem aus Glas bestehenden Behälter befindet sich eine Kühfflüssigkeit.
  • Bei dieser Anordnung entstehen erhebliche Lichtverluste an den Obergangsflächen zwischen der vorderen Behälterwand und der Kühlflüssigkeit sowie zwischen der Kühlflüssigkeit und der hinteren Behälterwand.
  • Demgegenüber wird bei der Erfindung, bei der der lichtdurchlässige Körper durchweg aus festem Material besteht, erreicht, daß die bei der bekannten Anordnung auftretenden Verluste entfallen.
  • Durch die Erfindung wird somit eine zuverlässige Aufzeichnungsvorrichtung geschaffen, die zur Aufzeichnung des Absetzens von Feststoffen in beliebigen Flüssigkeiten verwendet werden kann. Sie eignet sich aber besonders zur Aufzeichnung des Absetzvorganges in Blutproben. Hierfür ist eine besonders zuverlässig arbeitende Vorrichtung notwendig, da auf Grund von Blutsenkungsaufzeichnungen in Krankenhäusern und bei Ärzten oft weitreichende und schwerwiegende Entscheidungen getroffen werden müssen.
  • Vorzugsweise steht der lichtdurchlässige Körper mit dem Behälter in innigem Kontakt, so daß auch zwischen diesen beiden Teilen der Vorrichtung keine durch einen Luftzwischenraum herbeigeführten Verluste auftreten können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen dem Behälter und dem lichtaufzeichnenden Medium eine Blende angeordnet sein. Durch diese Blende wird eine unerwünschte Streubelichtung des lichtaufzeichnenden Mediums verhindert. In vorteilhafter Weise verläuft der Schlitz der Blende parallel zur Längsrichtung des Behälters und nicht quer zur Behälterlängsrichtung wie bei einer bekannten Vorrichtung, deren Blende sich nicht in Blutsenkungsvorrichtungen verwenden läßt. Die Blende kann auf dem lichtaufzeichnenden Medium aufliegen, was zu einer Verschärfung der Aufzeichnung führt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen der Durchleuchtungseinrichtung und dem lichtdurchlässigen Körper eine weitere Blende angeordnet sein, die einen parallel zur Längsrichtung des Behälters verlaufenden Schlitz aufweist. Durch diese Maßnahme wird eine weitere Verschärfung der Aufnahme erzielt. Wenn in vorteilhafter Weise diese weitere Blende auf dem lichtdurchlässigen Körper aufliegt, wird Streulicht von diesem Körper ferngehalten. Um optische Randerscheinungen abzudecken, kann der erstgenannte Schlitz schmaler gehalten sein als der weitere Schlitz.
  • Bei Vorrichtungen, bei denen die rohrartigen Absetzbehälter auswechselbar und damit gegenüber dem lichtdurchlässigen Körper beweglich sind, ist es angezeigt, am Behälter durch die Durchleuchtungseinrichtung auf das lichtaufzeichnende Medium zu projizierende Skalenstriche anzubringen. Bewegen sich nämlich die Behälter während des Aufzeichnungsvorganges, dann werden die Abstände der Skalenstriche unregelmäßig, so daß man sofort erkennt, daß eine fehlerhafte Aufzeichnung vorliegt.
  • Bei einer der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtungen ist dies nicht möglich, da dort die Skalenstriche am lichtdurchlässigen Körper selbst angebracht sind. Die auf das lichtaufzeichnende Medium zu projizierenden Skalenstriche nach der Erfindung sind von besonderer Bedeutung, wenn man sich vor Augen führt, daß der Arzt auf Grund von Blutsenkungen oft weitgehende und bei fehlerhafter Aufzeichnung schwerwiegende Fehlentscheidungen treffen würde.
  • Zu einer vereinfachten Herstellung von Einzelaufnahmen führt die Maßnahme, das lichtaufzeichnende Medium vorzugsweise als einen in Längsrichtung des Behälters verlaufenden und geführten Photopapierstreifen auszubilden.
  • Versieht man die Vorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform mit einem den Photopapierstreifen gegen unerwünschte Belichtung schützenden Gehäuse, so sollte das Gehäuse einen Schlitz aufweisen, durch den das im Inneren des Gehäuses belichtete Photopapier verläuft. Diese Maßnahme ermöglicht ein müheloses Entfernen der Aufzeichnungen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine -photographische Entwicklung der Aufzeichnungen an Ort und Stelle - ohne Verwendung einer Dunkelkammer - ermöglicht, wenn man einen mit photographischer Entwicklerlösung versehenen Entwicklungstank vorsieht, der einen dem Schlitz im Gehäuse entsprechenden Schlitz aufweist, und wobei eine Antriebsvorrichtung zur Speisung des Photopapiers durch die Schlitze in den Entwicklungstank vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 schematisch in Draufsicht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1, teilweise weggebrochen, nach der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 in Ansicht einen Teil einer Aufzeichnung, die mit der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 erhalten wurde, Fig.4 schaubildlich eine Vorrichtung zur Herstellung einer einzigen Photographie der abgesetzten Feststoffe nach einer vorherbestimmten Zeit, F i g. 5 einen Vertikallängsschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 4, F i g. 6 schaubildlich einen Entwicklungstank zur Aufnahme des belichteten Films.
  • F i g. 7 in Seitenansicht, teilweise weggebrochen, die in F i g. 6 gezeigte Vorrichtung und Fig. 8 in Ansicht, teilweise weggebrochen, einen Teil eines Systems zur Beschickung mit photographischem Papier.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist im Innern eines lichtdichten Gehäuses 12 eine Lampe 10 angeordnet, die über einen Prüfschalter 16 oder einen dem pnifschalter parallel geschalteten Belichtungsschalter 18 von einer üblichen Stromquelle 14 gespeist werden kann. Der Belichtungsschalter 18 wird durch einen Nocken 20 auf einer Welle 21 einer üblichen mechanischen Schaltuhr 22 bestätigt, die außerhalb des Gehäuses 12 einen Einstellknopf 24 besitzt. Beim Drehen des Einstellknopfes 24 wird eine Vertiefung 26 des Nockens von einem Steuerknopf 28 des Schalters 18 wegbewegt und greift der vorstehende Teil des Nockens an dem Schalterkontakt an, um diesen zu schließen. Dadurch werden die Lampe 10 und der Motor 30 eingeschaltet. Dieser hat eine Antriebswelle 32, die mit einer in dem Gehäuse angeordneten Aufwickelspule 34 verbunden ist. Von einer Abwickelspule 38 wird ein photographischer Film 36 abgegeben, der sich quer über einen vertikalen Schlitz 40 in einer lichtundurchlässigen Abdeckplatte 41 auf einem Probenhalter 42 erstreckt.
  • Zwei leer laufende Rollen 44 halten den Film in satter Anlage an der Abdeckplatte41 des Probenhalters. Ein Blutsenkungsglas 45 aus durchsichtigem Glas oder ein Wintroberöhrchen wird in eine vertikale, konkave Rille 46 in einem Block 48 eingesetzt, der aus durchscheinendem Kunststoff, beispielsweise Teflon, besteht und von einem Träger 50 gehalten wird, der auswärts gerichtete Flansche 52 hat, die lichtdicht an den Seitenwänden des Gehäuses 12 anliegen. Der Träger 50 ist mit einem vertikalen Schlitz 54 ausgebildet, so daß von dem Leuchtkörper 10 abgegebenes Licht in den durchscheinenden Kunststoff eintreten und in das Probenglas 45 diffundieren kann, das über dem Schlitz 40 in der Abdeckplatte 41 satt anliegt.
  • Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, wird das Probenglas bis zu einem Niveau 57 mit einer Flüssigkeitsprobe 56, beispielsweise Blut, gefüllt. Das obere Ende des Glases wird mit einem gewöhnlichen Stöpsel 58 verschlossen. Nach einer gewissen Zeit haben sich Feststoffe 60 im unteren Teil des Glases bis zu einem ziemlich klar erkennbaren Niveau 59 abgesetzt.
  • Bei der Verwendung der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 wird das Prüfglas oder Meßröhrchen 45 durch eine Öffnung 61 in der Decke 62 des Gehäuses aus dem Probenhalter herausgezogen. Das Glas wird erforderlichenfalls gereinigt, getrocknet und bis zu einem Normalniveau 57 mit einer Flüssigkeitsprobe. beispielsweise mit Blut, angefüllt. Dann wird das Rohr mit einem Stöpsel verschlossen und gemäß Fig. 1 und 2 angeordnet. Die Schaltuhr 22 wird durch Drehen ihres Einstellknopfes24 auf die gewünschte Prüfungsdauer, beispielsweise 1 Stunde, eingestellt. Durch das Drehen des Knopfes 24 wird die Welle 21 in eine solche Stellung gedreht, daß der Nocken 20 1 Stunde lang an dem Kontakt des Schalters 18 angreift. Durch Schließen des Schalters 18 werden die Lampe 10 und der Motor 30 eingeschaltet, so daß der Film mit gleichmäßiger Geschwindigkeit an dem Schlitz 40 vorbeigezogen wird. Erforderlichenfalls kann die Motorwelle 30 von Hand gedreht werden, um zu gewährleisten, daß bereits zu Beginn der Aufzeichnungen unbelichteter Film vorhanden ist. Nach Durchführung der Aufzeichnungen wird der Film unter Lichtabschluß dem Gehäuse entnommen und dann entwickelt, wobei man eine Aufzeichnung der in Fig. 3 gezeigten Art erhält. Der Film 36 weist ein Bild auf, das eine Kurve 64 der in F i g. 3 gezeigten allgemeinen Form hat. Diese Kurve gibt die Geschwindigkeit an, mit der sich die Blutkörperchen in der Blutprobe bei in der Pfeilrichtung zunehmender Zeit absetzen. Die strichlierten horizontalen Linien auf dem Film sind auf die Skalenstriche 66 des Probenglases zurückzuführen. Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 ermöglicht daher eine dynamische oder kontinuierliche Aufzeichnung der Blutsenkung einer Blutprobe und damit bisher nicht beschrittene Methoden der Untersuchung.
  • Die in F i g. 4 bis 8 gezeigte Vorrichtung dient zur Herstellung einer momentanen, dauerhaften photographischen Aufzeichnung des in einer Probe durchgeführten Absetzvorganges nach einer vorherbestimmten Zeit. Die Vorrichtung weist ein Schaltuhrgehäuse 70 auf, ferner einen Probenhalter 72, einen Halter 74 für das photographische Papier, einen Vorratskasten 76 für das photographische Papier und einen Entwicklungstank 78.
  • Gemäß Fig.4 und 5 weist die Schaltuhr ein übliches mechanisches Laufwerk 80 mit einer Welle 82 und einem Nocken 84 auf, der an einem Kontaktknopf 85 eines Schalters 86 angreifen kann. Der Schalter 86 ist am einen Ende eines beweglichen Arms 87 montiert,, durch den eine drehbare Einstellschraube 88 geschraubt ist, deren Kopf sich außerhalb des Schaltungsgehäuses befindet. Der Arm 87 ist zu dem Nocken hin und von ihm weg frei beweglich, wird aber an einer Drehung um die Einstellschraube dadurch gehindert, daß ein auf der einen Seite des Schaltuhrgehäuses montierter aufwärts gerichteter Zapfen90 in ein Loch 89 des Arms eingreift. Außerhalb des Gehäuses ist ein Einstellknopf 91 für das Laufwerk vorgesehen, so daß die Schaltuhr so eingestellt werden kann, daß der Nocken 84 während jedes gewünschten Zeitraums mit dem Schalter 86 in Berührung bleibt. Die Stellung der Einstellschraube88 bestimmt die Zeit, während derer die einmal hergestellte Berührung des Nockens 84 mit dem Schaltknopf 85 aufrechterhalten wird, bis sich der Nocken bei fortgesetzter Drehung schließlich von dem Schaltknopf wegbewegt.
  • Eine elektrische Stromquelle 92 ist über den Schalteer 86 mit zwei Buchsen93 verbunden, die in der Decke des Schaltuhrgehäuses montiert sind und zwei abwärts gerichtete Steckerstifte 94 aufnehmen, die im Boden des Probenhaltekastens 72 montiert sind. Parallel zu den Steckerstiften 94 sind drei Glühbirnen 95 geschaltet, die somit bei geschlossenem Schalter 86 eingeschaltet sind und leuchten. In dem in Fig. 5 rechts gezeigten vorderen Ende des Probenhalters 97 ist ein Probenglas 96 in der in F i g. 1 und 2 gezeigten und an Hand derselben beschriebenen Weise montiert. Das von den Lampen 95 abgegebene Licht tritt durch einen vertikalen Schlitz 98, einen durchscheinenden Kunststoffkörper und durch die in dem Glas befindliche Probe. Mit Hilfe einer in einem Papierhalter 74 montierten beweglichen Andrückplatte 102 wird ein Blatt aus photographischem Papier 100 über einen vertikalen Schlitz 101 an der Vorderwand des Probenhalters gehalten.
  • Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, wird die Andrückplatte nach links (in F i g. 5) gegen das Papier durch zwei vertikal im Abstand voneinander angeordnete horizontale Lenker 103 angehalten, die mit quergerichteten Schwenkzapfen 104 an den Seitenwänden des Papierhalterkastens 105 befestigt sind. Ein sich aufwärts und auswärts erstreckender Kniehebelarm 106 ist an seinem inneren Ende mit dem rechten Ende des oberen Lenkers 103 verbunden und erstreckt sich durch eine öffnung 107 in der Rückwand des Papierhalterkastens 105. Um die Andit.ckplatte von dem Probenglas und dem photographischen Papier abzudrücken, wird der Kniehebelarm 106 abwärts bewegt, so daß die Lenker 103 gemäß Fig.S im Uhrzeigersinn um ihre Schwenkzapfen 104 verschwenkt werden. Dabei bewegen sich die linken Enden der Lenker 103 aufwärts und von der Andrückplatte weg, die jetzt von zwei vertikal im Abstand voneinander angeordneten horizontalen Schrauben 108 nach rechts gedrückt werden, die mit ihren linken Enden an der Andrückplatte befestigt sind, während an ihren rechten Enden Druckfedern 109 angreifen, welche die Schrauben nach rechts zu bewegen trachten. Vorzugsweise greift die Andrückplatte an dem Papier mit einer weichen, schwammartigen Oberfläche an, so daß das Papier in satte Berührung mit dem Probenhalter gelangt.
  • Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 zeigen die Ausbildung des Papierhalters, seine Beschickung mit unbelichtetem Papier aus dem Papiervorratskasten und die Abgabe des belichteten Papiers aus dem Papierhalter in den Entwicklungstank.
  • Der Papierhalter weist zwei Seitenplatten 110 mit einwärts gekehrten Nuten 111 auf, welche die Seitenränder eines langgestreckten Schubers 112 aufnehmen, der am unteren Ende einer horizontalen Fußleiste 113 mit einem aufwärts gerichteten Flansch 114 hat, der mit einer Öffnung 116 ausgebildet ist.
  • In der Unterseite der Fußleiste 113 ist eine nach unten offene Vertiefung 120 vorgesehen, welche das obere Ende des Probenglases 96 satt passend aufnimmt (Fig.5). An der Decke des Probenhalterkastens ist eine horizontale Falle 122 (Fig.5) vorgesehen, die von einer Druckfederl24 nach rechts gedrückt wird, so daß das rechte Ende der Falle in die Öffnungll6 des Flansches 114 eintritt und den Schuber in der in Fig. 4 und 5 gezeigten Stellung hält. Der Papierhalterkasten besitzt zwei auswärts gerichtete Flansche 126, die im Gleitsitz in je eine vertikale Nut 127 des Probenhalters eingreifen.
  • Zum Entfernen des Papierhalters von dem Probenhalter wird der Kniehebelarm 106 abwärts gedrückt, so daß sich die Andrückplatte nach rechts verschieben kann. Dann wird der Papierhalter nach oben abgehoben. Die Falle 122 hält den Schuber in einer festen Stellung, so daß sich der Papierhalter gegenüber dem Schuber aufwärts verschiebt, bis das untere Ende des Schubers auf der einen Seite des oberen Randes einer abwärts gerichteten Zunge 130 angreift, die einen vertikalen Schlitz 132 hat, der zum Innern des Papierhalters hin und an der Unterseite der Zunge offen ist. Jetzt befindet sich der Schuber in der in F i g. 6, 7 und 8 gezeigten Stellung.
  • Die Zunge 130 wird jetzt in einen nach oben offenen Schlitz 134 in der Decke des Entwicklungstanks eingesetzt, so daß sich der untere Rand des photographischen Papiers 100 direkt über zwei Rollen 136 befindet, von denen die eine mittels einer auf der Außenseite des Entwicklungstanks angeordneten Kurbel 138 drehbar ist. Das obere Ende des photographischen Papiers erstreckt sich über den oberen Rand des Schubers 112 und einer knapp links (in F i g. 6 und 7) von den Nuten 111 auf dem Papierhalter montierten Fortsatzplatte 140. Das Papier wird so abwärts geschoben, daß sein unteres Ende zwischen den Rollen 136 gleitet. Durch Drehen der Kurbel wird das Papier aus dem Papierbehälter in eine Führung 142 des Entwicklungstanks bewegt. In diesem wird eine übliche Entwicklerlösung auf einem solchen Niveau gehalten, daß sie das Papier vollständig benetzt. Die Kurbel 138 wird nur so weit gedreht, daß der belichtete, die Aufzeichnung tragende Teil des Papiers in die Entwicklerlösung eintritt, während das obere Ende des Papiers oberhalb der Decke des Entwicklungstanks bleibt. Der Papierhalter wird entfernt, und nach einer geeigneten Zeitspanne wird das Papier aus dem Entwicklungsbehälter herausgezogen und mit Löschpapier getrocknet. Auf diese Weise erhält man eine bildliche Aufzeichnung der Senkung.
  • Zum Beschicken des Papierhalters wird die Zunge 130 auf das obere Ende eines Stücks aus photographischem Papier 100 aufgeschoben, das aus einem Schlitz 144 des Papiervorratskastens aufwärts vorsteht. In diesem ist auf einer Vorratsspule 148 eine Papierrolle 146 angeordnet. Der Papierstreifen erstreckt sich zwischen zwei direkt unterhalb des Schlitzes 144 angeordneten Rollen 150, von denen eine mit einer nicht gezeigten üblichen Kurbel gedreht werden kann, um das Papier aus dem Vorratskasten herauszubewegen. Nach dem Einfädeln des oberen Endes des Papiers in die Zunge 130 wird diese gemäß Fig.8 in den Schlitz eingesetzt und durch Drehen der Kurbel des Papiervorratskastens Papier in der Zunge und zwischen dem Schuber und der Andrückplatte aufwärts bewegt, bis es durch die Decke des Papierhalters aus diesem heraustritt, wie dies in F i g. 8 gezeigt ist. Das obere Ende des Papiers wird dann über die Platten 112 und 140 herumgewürgt. Während das Papier in dieser Stellung gehalten wird, hebt man den Papierhalter von dem Papiervorratskasten ab, so daß etwas Papier aus dem Vorratskasten herausgezogen wird. Dann wird das Papier abgerissen, indem es über eine scharfe Kante 151 am oberen Rand des Schlitzes 144 gezogen wird.
  • Die Vorrichtung wird in folgender Weise zur Messung der Blutsenkung verwendet, und zwar: Die Schaltuhr wird auf die erforderliche Zeit eingestellt und die Drehbewegung des Nockens 84 zu dem Schalter 86 hin eingeleitet. Dieser ist mit Hilfe der Einstellschraube 88 so eingestellt, daß er die Glühbirnen am Ende der Vorlaufzeit während der erfor- derlichen Belichtungszeit einschaltet. Die Probe wird in das Probenglas gegossen, das dann mit einem Stöpsel verschlossen und gemäß F i g. 5 in den Probenhalter eingesetzt wird. Die Falle 122 (F i g. 5) wird nach links gezogen und die öffnung 116 in dem Flansch des Schubers so angeordnet, daß sie die Falle aufnehmen kann, die dann freigegeben wird, so daß sie sich in die in F i g. 5 gezeigte Stellung bewegt. Die Flansche 126 des Papierhalters sitzen passend in vertikalen Nuten 127 des Probenhalters. Der Papierhalter wird abwärts geschoben, bis seine Flansche am unteren Ende der Nuten 127 anschlagen. Während dieser Bewegung verhindert die Falle eine Abwärtsbewegung des Schubers, so daß die Platte im Bereich des Probenglases unter Lichtabschluß in direkte Anlage mit den Rändern des vertikalen Schlitzes 100 gelangen kann. Die Vertiefung 120 an der Unterseite der Fußleiste des Schubers nimmt das obere Ende des Probenglases passend auf und verhindert einen Lichtzutritt.
  • Wenn der Schaltuhrnocken 84 seinen Vorlauf beendet hat, betätigt er den Kontakt 85 des Schalters 86, so daß die Lampen 95 eingeschaltet werden und das Papier durch das Probenrohr und die darin befindliche Probe belichtet wird. Die Belichtungszeit wird durch die Stellschraube 88 bestimmt, die eine Berührung des Kontakts 85 durch den Nocken84 während einer Zeit gewährleistet, die der Stellung des Arms 87, bezogen auf die Länge der Schraube88, entspricht. Infolgedessen können Lichtquellen verschiedener Lichtstärke und Papiere mit verschiedenen photographischen Eigenschaften und Charakteristiken verwendet werden.
  • Das belichtete Papier wird, wie vorstehend beschieben, entnommen und entwickelt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Aufzeichnung des Absetzens von Feststoffen in einer Flüssigkeit mit einem durchsichtigen rohrartigen Behälter zur Aufnahme einer Probe der Flüssigkeit, einem entlang dem rohrartigen Behälter verlaufenden, den rohrartigen Behälter zum Teil umgebenden langgestreckten, lichtdurchlässigen Körper, einer Einrichtung zum Durchleuchten des lichtdurchlässigen Körpers, des Behälters und der Probe, und einem in der Bahn des durch den lichtdurchlässigen Körper, den Behälter und die Probe tretenden Lichtes angeordneten lichtaufzeichnenden Medium, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Körper aus lichtzerstreuendem, durchweg festem Material besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Körper mit dem Behälter in innigem Kontakt steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtzerstreuende Material ein durchscheinender Kunststoff ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Behälter und dem lichtaufzeichnenden Medium angeordnete, einen parallel zur Längsrichtung des Behälters verlaufenden Schlitz aufweisende Blende.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende auf dem lichtaufzeichnenden Medium aufliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zwischen der Durchleuchtungseinrichtung und dem lichtdurchlässigen Körper angeordnete, einen parallel zur Längsrichtung des Behälters verlaufenden Schlitz aufweisende weitere Blende.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Blende auf dem lichtdurchlässigen Körper aufliegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Schlitz schmaler ist als der weitere Schlitz.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch am Behälter angebrachte, durch die Durchleuchtungseinrichtung auf das lichtaufzeichnende Medium zu projizierende Skalenstriche.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtaufzeichnende Medium ein in Längsrichtung des Behälters verlaufender und geführter Photopapierstreifen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10 mit einem den Photopapierstreifen gegen unerwünschte Belichtung schützenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Schlitz aufweist, durch den das im Innern des Gehäuses belichtete Photopapier verläuft.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen mit photographischer Entwicklerlösung versehenen Entwicklungstank, der einen dem Schlitz im Gehäuse entsprechenden Schlitz aufweist, und einer Antriebsvorrichtung zur Speisung des Photopapiers durch die letztgenannten Schlitze in den Entwicklungstank.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung, die den Photopapierstreifen während dessen Belichtung im Gehäuse festhält und nach der Belichtung wahlweise freigibt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung eine von Hand betätigbare Kniehebelvorrichtung aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 012765, 938 937, 666 997; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 830 208; britische Patentschrift Nr. 756 625; USA.-Patentschrift Nr. 2725782.
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