DE1182554B - Trockenrasiergeraet mit zahlreichen, halbkreisfoermig angeordneten Schneidwalzen - Google Patents

Trockenrasiergeraet mit zahlreichen, halbkreisfoermig angeordneten Schneidwalzen

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DE1182554B
DE1182554B DEB69967A DEB0069967A DE1182554B DE 1182554 B DE1182554 B DE 1182554B DE B69967 A DEB69967 A DE B69967A DE B0069967 A DEB0069967 A DE B0069967A DE 1182554 B DE1182554 B DE 1182554B
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Germany
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blades
rollers
cutting
blade
cutting rollers
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DEB69967A
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Alfred Brand
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/26Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the type performing different methods of operation simultaneously, e.g. reciprocating and oscillating; of the type having two or more heads of differing mode of operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/16Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor involving a knife cylinder or a knife cone or separate cutting elements moved like a rotating cylinder or a rotating cone
    • B26B19/18Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor involving a knife cylinder or a knife cone or separate cutting elements moved like a rotating cylinder or a rotating cone in combination with a fixed razor-blade without shearing perforations

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 26 b
Deutsche Kl.: 69-12/02
Nummer: 1182554
Aktenzeichen: B 699671 c/69
Anmeldetag: 13. Dezember 1962
Auslegetag: 26. November 1964
Die Erfindung betrifft ein Trockenrasiergerät mit gegenüber Klingen umlaufenden Schneidwalzen.
Bei bekannten Trockenrasiergeräten dieser Art ist nur eine Schneidwalze angeordnet, die gegenüber einer Klinge oder gegenüber zwei, einen Schneidschlitz frei lassenden Klingen umläuft. Bei der zuletzt genannten Ausführungsart wechselt die Umlaufrichtung der Schneidwalze rhythmisch, so daß einmal die der einen und andermal die der anderen Laufrichtung zugeordnete Klinge zur Wirkung ge- ίο langt. Beide Ausführungsarten weisen den Nachteil auf, daß die Abscherung der Barthaare nur an einem, durch Schneidwalze und Klinge gebildeten, schlitzartigen Wirkungsbereich des Scherkopfes erfolgen kann, was eine genaue Führung des Gerätes auf der Gesichtshaut erfordert. Auch muß bei beiden Ausführungsarten das Gerät genau in Wuchsrichtung der Barthaare geführt werden, da diese Schneidwalzensysteme z. B. querliegende Barthaare nicht aufzurichten vermögen. Bei wechselndem Umlauf der Schneidwalze muß außerdem nachteilig damit gerechnet werden, daß einzelne Bartpartien nicht erfaßt werden, wenn sich die Schneidwalze nicht gerade in entsprechender Richtung dreht.
Bei einem anderen bekannten Trockenrasiergerät sind bereits zwei Schneidwalzen mit gemeinsamer Klinge oder jeweils zugehöriger Klinge angeordnet. Da diese Schneidwalzen gegenläufig arbeiten, besteht der Nachteil, daß entweder nur der eine oder nur der andere schlitzartige Schneidbereich zur Wirkung kommt und daher diese schlitzartigen Schneid- oder Wirkungsbereiche stets genau zur Gesichtshaut hin ausgerichtet sein müssen.
Schließlich wird ein bekanntes Rasiergerät mit einem in Führungsrichtung des Gerätes oszillierenden Schneidteil erwähnt, bei dem die oszillierende Klinge jedoch nicht die Barthaare aufzurichten vermag.
Die Nachteile vorgenannter Ausführungsarten werden nach der Erfindung dadurch behoben, daß 4< > zahlreiche, parallel zueinander angeordnete Schneidwalzen in gleichen Abständen voneinander um einen Teil des Umfanges eines Antriebsfriktionsrades angeordnet sind, diese mittels Friktionsrollen auf einer nachgiebigen, stumpfen Mantelfläche des Antriebsfriktionsrades aufliegen und hierdurch gleichzeitig angetrieben werden, wobei in bekannter Weise die Schneidwalzen rechteckige oder andere schlitzartige Ausnehmungen derart in Anzahl und Anordnung aufweisen, daß die Walzen das Aussehen eines zylindrischen Käfigs aufweisen und die zwischen den Ausnehmungen in Längsrichtung der Walzen stehen-Trockenrasiergerät mit zahlreichen, halbkreisförmig angeordneten Schneidwalzen
Anmelder:
Alfred Brand,
Hagen über Bremerhaven, Amtsdamm 23
Als Erfinder benannt:
Alfred Brand, Hagen über Bremerhaven
gebliebenen Stege die gegen die Klinge wirkenden Schermesser sind. Hierdurch ist erreicht, daß mehrere schlitzartige Schneid- oder Wirkungsbereiche auf einem Scherkopf parallel und relativ eng nebeneinanderliegen, so daß das Gerät beim Führen über die Gesichtshaut "nicht genau auf nur einen schmalen Schneidschlitz ausgerichtet zu werden braucht. Es kommen hierbei einmal die eine Schneidwalze mit zugeordneter Klinge zum Eingriff und andermal eine der anderen oder auch mehrere gleichzeitig, je nach Straffung der Gesichtshaut und Führen des Gerätes. Da alle Schneidwalzen durch das Antriebsfriktionsrad den gleichen Drehsinn erhalten, und dieser auch nicht gegenläufig geändert wird, wird beim Führen des Gerätes in seiner Arbeitsrichtung eine ununterbrochene Scherarbeit erzielt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwischen den Schneidwalzen in Länge derselben Klingen angeordnet, die sowohl starr als auch in Längsrichtung oszillierend befestigt und die an ihren gegen die Drehrichtung der Walzen gerichteten Schneidkanten verzahnt oder auch unverzahnt ausgebildet sein können. Die Schneidwalzen und Klingen sind hierbei auf einem gemeinsamen Rahmenblech gelagert, derart, daß sich an den stirnseitigen Enden des- halbkreisförmig angepaßten Rahmenbleches in Flucht mit der Aufnahme der Schneidwalzen dienenden Schlitzen Drehlagerungen für die Walzen befinden und zwischen den Schlitzen Stege zur Auflage der Klingen gebildet sind. An diesen Stegen sind idie Klingen bei nicht verzahnter Schneidkante starr und bei verzahnter Schneidkante in Führungen, d. h. in ihrer Längsrichtung hin- und herbeweglich befestigt. Hierdurch wird eine genaue
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kreisbogenförmige Anordnung und Lagerung zahl- und Häufigkeit der sacklochartigen Ausnehmungen
reicher Schneidwalzenklingenpaare in der Weise er- werden die Klingen 2 bei Umdrehung des Oszilla-
reicht, daß die Schneidwalzen von dem gemeinsamen tionsrades 20 in ihrer Längsrichtung hin- und her-
Antriebsfriktionsrad bewegt werden können. Durch bewegt. Zu diesem Zwecke sind an der Unterseite
die längsbewegliche (oszillierende) Anordnung ver- 5 der Klingen 2 Zapfen 23 vorgesehen, die in Längs-
zahnter Klingen wird ferner erreicht, daß einzelne schlitze 21 eingreifen und hierin in Längsrichtung
Barthaare anderer Wuchsrichtung aufgerichtet und bis zu den Endanschlägen beweglich sind. An der
danach von der Schneidwalze ergriffen werden. Hier- Schneidkante weist die Klinge 2, sofern in beweg-
durch ist eine zusätzliche Schneidwirkung erzielt. licher Ausführung, eine Verzahnung 22 auf. Zur
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung wird bei io Lagerung und Aufnahme der Schneidwalzen 1 und Umlauf eines das Friktionsrad antreibenden Motors Klingen 2 ist ein halbzylindrisch geformtes Rahmengleichzeitig mittels anderer Kraftübertragungsele- blech 3 α angeordnet, das zur Aufnahme der mente die oszillierende Bewegung der Klingen her- Schneidwalzen 1 Schlitze 3 b und Lagerstellen 14 vorgerufen. Diese erfolgt mittels eines Oszillations- vorsieht, sowie zur Aufnahme der Klingen 2 die rades, bei dem innenstirnseitig und mit verkuppten 15 Stege 3 aufweist. Am Rahmenblech 3 α sind auch die Enden der Klingen korrespondierende sacklochartige vorerwähnten Federn 2 α angeordnet. Zur besseren Vertiefungen vorgesehen sind, in die die Klingen- Veranschaulichung sind in der A b b. 3 nur eine enden durch Federdruck abwechselnd hinein- und Feder und nur eine Klinge eingezeichnet,
hinausgedrückt werden, sobald das Oszillationsrad Das Rahmenblech 3 α bildet zusammen mit den in Drehung ist. 20 Schneidwalzen 1 und Klingen 2 eine Baueinheit und
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des ist mit dem Gerätegehäuse 15 lösbar verbunden. Das
erfindungsgemäßen Trockenrasiergeräts dargestellt. Gerätegehäuse 15 weist an seinen Außenflächen
Es zeigt zweckmäßigerweise Griffrillen od. dgl. 16 auf und
A b b. 1 eine Vorderansicht mit teilweise auf- kann durch Lösen von einer oder mehreren Schrau-
geschnittenem Gehäuse und hierdurch freigelegtem 25 ben 17 geöffnet werden. Eine Kabelzuführung 8
Mechanismus, dient dem Netzanschluß des Trockenrasiergerätes.
Abb. 2 eine Seitenansicht mit ebenfalls teilweise In Abb. 6 zeigen der Pfeil 24 die oszillierende
aufgeschnittenem Gehäuse sowie in Blickrichtung Bewegung der Klinge 2 auf ihrem Steg 3 sowie der
auf das Antriebsfriktionsrad, Pfeil 25 die Drehrichtung der Schneidwalze 1 gegen
Abb. 3 eine Einzelheit, und zwar das Rahmen- 30 die Schneidkante der Klinge 2, die bei oszillierend
blech ohne Walzen und anschauungshalber mit nur angeordneten Klingen eine Verzahnung 22 aufweist,
einer Klinge und diese in Zusammenwirkung mit In A b b. 6 und auch A b b. 1 sind die rechteckigen
dem Oszillationsrad, dessen Antrieb und dessen Ausnehmungen 26 der Schneidwalze 1 zu erkennen,
Motor, durch die an der Schneidwalze Stege gebildet sind,
Abb. 4 eine Klinge in der Ansicht von unten, 35 die in Zusammenwirken mit den Klingen das Bart-
A b b. 5 einen vergrößerten Endabschnitt der haar abscheren, indem die Barthaare in die Aus-Klinge zur Verdeutlichung der Verzahnung und nehmungen hineintreten und bei Drehung der
A b b. 6 schaubildlich das Zusammenwirken von Schneidwalze gegen die vorgelagerte Klinge ge-Schneidwalze und einer auf einem Steg des Rahmen- drückt werden. Zweckmäßigerweise sind die Ausbleches in beiden Längsrichtungen beweglichen 40 nehmungen von Walze zu Walze versetzt, wie Klinge. A b b. 1 zeigt, damit nichtscherende Bereiche an den
Die im Halbkreis oder auch geringerem Umfange Kanten der Ausnehmungen einer Walze von der eines Kreises in regelmäßiger Folge angeordneten nächsten Walze ergriffen werden.
Schneidwalzen 1 berühren mit ihren Friktionsrollen Die Breite der Ausnehmungen in Drehrichtung 13 ein Antriebsfriktionsrad 4, das zur Erlangung 45 der Schneidwalze ist abhängig von der Umdrehungseiner guten Friktionswirkung und Bildung einer geschwindigkeit der Schneidwalze. Bei relativ langleicht federnden Anlage der Friktionsrollen 13 an samem Lauf der Walze genügen schmale Schlitze, seiner Mantelfläche mit einem stumpfen, nachgiebi- wogegen diese bei schnellerem Lauf dementgen Material 5 belegt ist. Zwischen den Schneid- sprechend größer sein müssen, damit die Barthaare walzen 1 befindliche Klingen 2 sind in ihrem Quer- 50 in die Schneidschlitze (Ausnehmungen) hineintreten schnitt der Walzenform angepaßt und starr oder hin- können. Gegenüber anderen Trockenrasiergeräten und herbeweglich auf Stegen 3 gelagert. Das an dem wird auch erreicht, Siebfolien, die bei verschiedenen einen Ende des Schneidwalzensystems angreifende bekannten Ausführungsarten den Schneidelementen Antriebsfriktionsrad 4, 5 ist in geeigneter Weise über zum Schütze der Gesichtshaut vorgeschaltet sind, ein Getriebe 8,11 mit einem Motor 12 kraftschlüssig 55 fortlassen zu können, um einen Schnitt des Bartverbunden und im dargestellten Beispiel mit seiner haares unmittelbar an der Häutoberfläche zu erAchse 7 in Lager 6 gelagert. zielen. Schneidwalze und Klinge müssen in ihrem
Spiegelbildlich zu diesem Antrieb greift zur ande- Größenverhältnis zueinander derart abgestimmt sein,
ren Seite des Schneidwalzensystems hin ein weiteres daß der die Gesichtshaut berührende Teil der Walze
Zahnrad 10 mit in Lager 6 gelagerter Achse 9 in das 60 und hiermit die Reibungsfläche der Walze auf der
Antriebszahnrad 11 des Motors 12 ein, so daß hier- Gesichtshaut so klein ist, daß nur die Barthaare von
durch gleichzeitig das Oszillationsrad 20 angetrieben den Ausnehmungen in den Walzen ergriffen werden,
wird. Letzteres weist an seiner inneren Stirnseite mit Durch die Oszillation der verzahnten Klingen werden
den Klingenenden 2,19 (A b b. 3) korrespondie- auch solche Bartpartien aufgerichtet und erfaßt
rende, sacklochartige Ausnehmungen 19 auf, in die 65 (Wirbel, Änderung der Wuchsrichtung usw.), die bei
die als Kuppe ausgebildeten Klingenenden 19 einigen bekannten Geräten nur durch Änderung der
(A b b. 3) eingreifen, da die Klingen 2 unter Feder- Führungsrichtung des Gerätes auf der Haut aus-
druck einer Feder 2 α stehen. Entsprechend der Folge rasiert werden können.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Trockenrasiergerät mit gegenüber Klingen umlaufenden Schneidwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß zahlreiche parallel zueinander angeordnete Schneidwalzen (1) in gleichen Abständen voneinander um einen Teil des Umfanges eines Antriebsfriktionsrades (4, 5) herum angeordnet sind, diese mit ihren Friktionsrollen (13) auf einer nachgiebigen, stumpfen Mantelfläche (5) des Antriebsfriktionsrades (4) aufliegen und hierdurch gleichzeitig angetrieben werden, wobei in bekannter Weise die Schneidwalzen (1) rechteckige oder andere schlitzartige Ausnehmungen (26) derart in Anzahl und Anordnung aufweisen, daß die Walzen (1) das Aussehen eines zylindrischen Käfigs aufweisen und die zwischen den Ausnehmungen (26) in Längsrichtung der Walzen (1) stehengebliebenen Stege die gegen die Klingen (2) wirkenden Schermesser sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schneidwalzen (1) in Länge derselben die Klingen (2) starr oder in Längsrichtung oszillierend (24) angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Drehrichtung (25) der Walze (1) gerichtete Schneidkante der Klinge (2) eine Verzahnung (22) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Drehrichtung (25) der Walze (1) gerichtete Schneidkante der Klinge (2) ungezahnt ist.
5. Gerät nach Anspruch 2 mit in Längsrichtung oszillierenden Klingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (2) auf einem Steg (3) in Führungen (23, 21) angeordnet sind.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalzen (1) und die Klingen (2) auf einem gemeinsamen Rahmenblech (3 a) gelagert sind, und zwar derart, daß sich an den stirnseitigen Enden (14) des halbkreisförmig angepaßten Rahmenbleches in Flucht mit der Aufnahme der Schneidwalzen (1) dienenden Schlitzen (3 b) Drehlagerungen für die Walzen (1) befinden und zwischen den Schlitzen (3 b) Stege (3) zur Auflage der Klingen (2) gebildet sind.
7. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Umlauf eines das Friktionsrad (4, 5) antreibenden Motors (12) gleichzeitig durch andere Kraftübertragungselemente die oszillierende Bewegung (24) der Klingen (2) hervorgerufen wird.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oszillierende Bewegung der Klingen (2) durch ein Oszillationsrad (20) erfolgt, bei dem innenstirnseitig, korrespondierend mit den Kuppenenden (19) der Klingen (2) sacklochartige Vertiefungen (19) vorgesehen sind, in die die Klingenenden (2,19) durch Federdruck (2 a) abwechselnd hinein- und herausgedrückt werden, sobald das Oszillationsrad (20) in Drehung ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 119 386, 711501, 130 328;
USA.-Patentschriften Nr. 2 360 785, 2 602 222.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004033165A2 (en) * 2002-10-08 2004-04-22 The Gillette Company Shaving system for performing multiple shaving actions
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