DE2850827C2 - Schneideinheit für ein Trockenrasiergerät - Google Patents
Schneideinheit für ein TrockenrasiergerätInfo
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- B26B19/38—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
- B26B19/42—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards providing for straightening the hair to be cut, e.g. by means of bristles; providing for tensioning the skin, e.g. by means of rollers, ledges
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Description
2. Schneideinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormesser (19,31) mehrerer
Schneidelemente (7,30) eine Einheit aus elastischer Folie bilden.
3. Schneideinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vormesser (19, 31) in Ruhelage gegen die zugehörende Führungsfläche (27,34) gespannt ist.
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneideinheit für ein Trockenrasiergerät, die aus Schneidelementen und
gegenüber diesen flexiblen Vormessern besteht und die mit einer hin- und hergehenden Bewegung ar.treibbar
ist.
In der US-PS 30 88 205 ist eine derartige Schneideinheit
beschrieben, die mit Zugelementen versehen ist, die vor den Messern herlaufen. Die vorlaufenden Zugelemente
knicken oder biegen das Haar nach dem Eintritt in einen Schlitz der Scherplatte ab und werden von dem
nachfolgenden Messer abgeschnitten. Durch das Abknicken bzw. Abbiegen wird das Haar ein wenig aus der
Haut herausgezogen. Die Lage des Haares ist dabei jedoch ungünstig, und es kommt häufig zu einem sehr
schleifenden oder ziehenden Schnitt, der eine unangenehme Wirkung an der Haut ausübt.
Ausder DE-OS 25 13 017 ist weiterhin einTrockenrasierapparat
mit Schneideinheiten bekannt, bei denen die Schneidelemente in einer Scherplatte rotieren. Vor den
einzelnen Schneidelementen laufen Vormesser, die in ein in einen Schlitz der Scherplatte eingedrungenes
Haar durch Einstechen eingreifen und im weiteren Verlauf der Drehbewegung weiter aus der Haut herausziehen,
bis schließlich das nachfolgende Schneidelement das Haar abschneidet. Der Unterschied zwischen rotierenden
und hin- und hergehenden Schneidelementen bestellt nun aber darin, daß sich die Bewegungsrichtung
der Schneidelemente ständig umkehrt. Auch die Vormesscr
müssen also ständig ihre Bewegungsrichtung umkehren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schneideinheit der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei der hin- und hergehenden Bewegung in der Lage ist, mit ihrem Vormesser
abzuschneidende Barthaare, ohne diese abzuknicken oder abzubiegen, weiter aus der Haut herauszuziehen,
bevor das nachfolgende Schneidelement das Barthaar abschneidet
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
a) die bogenförmigen Schneidelemente sind mit geneigt zur Scherplatte verlaufenden Führungsflächen
versehen,
b) die Führungsflächen weisen die Form eines Kegelmantelabschnitts
auf.
c) auf einer Führungsfläche sind mehrere Vormesser angeordnet,
d) die Vormesser sind jeweils verschiebbar,
e) die Vormesser sind jeweils zu einem Körper vereinigt
Durch die Form und Ausbildung der Kegelmantclabschnitte der Führungsflächen an den bogenförmigen
Schneidelementen werden die Voraussetzungen für das Herausziehen der Barthaare aus der
Haut bei hin- und hergehendem Schnitt geschaffen. Die Unterteilung der Vormesser macht es möglich,
diese über die ganze Bogenfläche hinweg wirken lassen zu können. Die Vereinigung zu einem Körper
bringt dann den notwendigen Halt.
An sich ist es aus der vorgenannten DE-OS 25 13 017 schon bekannt, Vormesser an geneigten
Führungsflächen verschiebbar und unter Vorspannung zu führen. Die geneigten Führungsflächen
werden dabei von den Schneidelementen selbst bereitgestellt. Bei den rotierenden Schneideinheiten
haben Schneidelement und Vormesser durchgehende Messerkanten über die gesamte Wirkbreite.
Die umlaufenden Schneidelemente und Vormesser laufen immer in der gleichen Richtung. Bei Schneideinheiten
mit hin- und hergehender Schneidelementbewegung ist die Wirkbreite wesentlich größer,
da sich die Schneidelemente in die ganze Wölbung der Scherplatte hineinziehen. Verwendete
man ein entsprechendes Vormesser, dann würde schon ein erfaßtes Haar zum Zurückziehen des
Vormessers führen; weitere auflaufende Haare fänden dann bereits ein zurückgezogenes Vormesser,
und diese Haare wurden nicht mehr aus der Haut herausgezogen werden. Für die Vibrationsschneideinheiten
eignen sich deshalb die bekannten Vormesser nicht.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Trockenrasiergerätes,
F i g. 2 eine Teil-Seitenansicht teilweise im Schnitt des Trockenrasiergeräts nach F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig.2,
F i g. 4 und 5 eine Einzelheit aus F i g. 3 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Abwandlung der Schneideinheit,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 6.
Das Trockenrasiergerät nach den F i g. I und 2 weist ein Gehäuse I und einen von diesem abnehmbaren
Scherkopf 2 auf. Der Scherkopf 2 trägt eine Schneideinheit, zu der eine Scherplatte 3 mit Haardurchgangsöffnungcn
4 gehört. Zum Befestigen der Scherplatte 3 an dem Scherkopf 2 sind an diesem hakenförmige Teile 5 vorgesehen, in die die rnii
entsprechenden Öffnungen versehene Scherplatte 3 einhängbar ist. Gegen die Innenseite der'Scherplatte
3 wird ein gegenüber der Scherplatte 3 hin- und herbewegbares, ebenfalls zur Schneideinheit
gehörendes Schneidorgan 6 gedrückt. Das Schneidorgan
6 trägt bogenförmige Schneidelcmente 7, die im Schnitt trapezförmig sind (F i g. 3). Die Schneidelemente
7 sind mit ihren Enden an Leisten 8 befestig! Diese Leisten 8 sind an ihren Enden miteinander
verbunden mittels Querteilen 9, so daß ein Rahmen gebildet wird, der die Basis des Schneidorgans
6 ist. Dieser Rahmen ist mit einem Stift 10 versehen zur Kupplung des Schneidorgans 6 über die Antriebsachse
11 mit dem Vibratormotor IZ In montiertem
Zustand befindet sich der Stift 10 in dem Schlitz 13 an dem Ende der Achse 11. In dem Hohlraum
14 der Achse 11 befindet sich eine Druckfeder 15, die den Stift 10 so vorspannt, daE das Schneidorgan
6 gegen die Innenseite der Scherplatte 3 gedrückt wird (Fi g. 3).
Durch einen Schlitz. 16 können die Enden 17 und
18 der Antriebsachse 11 elastisch auseinander weichen,
wenn z. B. mit der Hand eine Kraft auf das Schneidorgan 6 in der Längsrichtung der Achse 11
ausgeübt wird. Der Stift 10 kann dann durch den Schlitz 16 hindurchgleitcn, so daß auf einfache Weise
das Schneidorgan 6 montiert bzw. demontiert werden kann.
Die bogenförmigen Schneidelemente 7 (siehe auch die Fig.4 und 5) sind auf beiden Seiten mit
Vormessern 19 versehen. Diese Vormesser 19 sind Teile eines Körpers 20 aus elastischer Folie, der aus
einem zentralen Teil 21 besteht, der z. B. durch Punktschweißen an der Wand 22 des Schneidelementes
7 befestigt ist. Die einzelnen unabhängigen Vormesser 19 werden durch Einschnitte 23 in dem
Körper 20 gebildet. Die gebogenen Teile 24, mit denen die Vormesser 19 mit dem zentralen Teil 21
verbunden sind, machen die Vormesser 19 gegenüber dem zugehcrenden Schneidelement 7 elastisch
verschiebbar und sorgen für das Andrücken der einzelnen Vormesser 19 an das Schneidelement
7.
Die Wirkungsweise der obenstehend beschriebenen Ausführungsform ist wie folgt:
Gelangt in eine Haardurchgangsöffnung 4 ein Haar 25 (F i g. 4), so wird durch die hin- und hergehende
Bewegung des Schneidorgans 6 dieses Haar 25 bald den scharfen Rand 26 eines Vormessers 19
berühren. Der scharfe Rand 26 wird teilweise in das Haar 25 eindringen, ohne es jedoch abzuschneiden.
Die Reaktionskraft, die von dem Haar 25 auf das Vormesser 19 ausgeübt wird, wird im allgemeinen
der Bewegungsrichtung P des Vormessers 19 entgegengesetzt sein. Diese Kraft muß durch die
Komponente ΛΊ der Normalkraft N ausgeglichen
werden, die durch die gegenüber der Scherplatte 3 geneigte Führungsfläche 27 des Schneidelementes
7 auf das Vormesser 19 ausgeübt wird (F i g. 4). Dabei sind einfachheitshalber die geringen Reibungskräfte
zwischen den Vormessern 19 und den Schneidelementen 7 vernachlässigt. Die Komponente
/V? der Normalkraft /V wird dazu führen, daß
das Vormesser 19 längs der Führungsfläche 27 zurückgleitet, und zwar in einer im wesentlichen quer
zur Scherplatte 3 gerichteten Richtung. Der Winkel λ zwischen der Führungsfläche 27 und der Fläche
28 des Schneidelementes, die an der Schemlatte 3
anliegt, muß kleiner als 90° sein.
Das Haar 25 wird von dem Vormesser 19 mitgenommen,
bis die Schneide 79 des Schneideelementes 7 das Haar 25 erreicht (F i g. 5). Das Haar 25
wird dann durch die Zusammenarbeit der Scherplatte 3 und des Schneidelementes 7 mittels der
Schneidkante 29 abgeschnitten. Auf diese Weise werden die Haare 25 kürzer abgeschnitten und
wird folglich eine tiefere Rasur erhalten als bei einem
entsprechenden Rasiergerät ohne Vormesser 19.
Die Verschiebung des Vormessers 19 gegenüber der Scherplatte 3 ist die Summe der relativen Verschiebung
des Vormessers 19 gegenüber dem Schneidelement 7 und der Verschiebung des Vormessers
19 zusammen mi· dem Schneidorgan 6 in der Bewegungsrichtung P. In der Lage nach den
F i g. 4 und 5 ist das Vormesser 19 in einer Richtung senkrecht zu der ScherpJatte 3 verschoben. Im allgemeinen
wird die Verschiebung im wesentlichen von der Schcrplatte 3 weg zum Inneren des Gerätes
gerichtet sein, wodurch die Wirkung des Vormessers 19 am wirksamsten ist. Außerdem werden
Haare 25, die gegenüber der Scherplatte 3 eine schräge Lage einnehmen, durch das Vormesser 19
in eine Lage gebracht werden, die der Lage senkrecht zu der Scherplatte 3 weitgehend angenähert
ist, was zum Schneiden günstiger ist.
Die geneigten Führungsflächen 27 auf beiden Seiten eines Schneidelementes 7 haben die Form
eines Teils eines Kegelmantels. Dadurch, daß auf jeder Seite eines Schneidclcmentes 7 mehrere Vormesser
19 geringer Breite verwendet werden, kann der gegenüber einem Vormesser 19 liegende Teil
der Führungsfläche 27 annähernd als eine ebene Fläche betrachtet werden.
Die Ausführungsform nach F i g. 6 und 7 bezieht sich auf eine Abwandlung des Schneidorgans 6
nach F i g. 2 bis 5. Teile, die nicht geändert worden sind, sind mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Das Schneidelement 30 ist im Schnitt ein Kreissegment, und die Vormesser 31 sind durch Einschnitte
32 in einem Körper 3i ajs elastischer Folie gebildet.
Diese Einschnitte 32 können z. B. auf beiden Seiten des Schneidelementes 30 gegenüber einander
versetzt sein.
Das Vormesser 31 liegt zunächst am Schneidelement 30 an, aber bei der Begegnung eines Haares
25 wird das Vormesser 31 sich längs der Führungsfläche 34 verschieben, wobei ein spahförmiger
Raum 35 zwischen dem Vormesser 31 und dem Schneidelement 30 entstehen wird (F i g. 7).
In den beiden beschriebenen Ausführungsformen können die Körper 20 und 33 aus elastischer
Folie der jeweiligen Schneidelemente 7, 30 eine Einheit bilden, die als Ganzes auf dein Schneidorgan
6 montiert bzw. demontiert werden kann.
Damit vermieden wird, daß sich Schmutz zwischen dem Vormesser 19, 31 und dem Schneidorgan
6 ansammelt, wird die Ausbildung verzugsweise derart sein, daß das Vormesser 19, 31 in Ruhelage,
wenn z. B. das Gerät nicht benutzt wird, bereits gegen die zugehörende Führungsfläche 27, 34 gespannt
ist und folglich bereits mit gewisser Kraft an dieser Führungsfläche 27,34 anliegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schneideinheit für ein Trockenrasiergerät, die aus Schneidelementen und gegenüber diesen flexiblen
Vormessern besteht und die mit einer hin- und hergehenden Bewegung antreibbar ist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
a) die bogenförmigen Schneidelemente (7,30) sind to mit geneigt zur Scherplatte (3) veriaufenden
Führungsflächen (27,34) versehen,
b) die Führungsflächen (27, 34) weisen die Form eines Kegelmantelabschnitts auf,
c) auf einer Führungsfläche (27, 34) sind mehrere
Vormesser (19,31) angeordnet,
d) die Vormesser (19, 31) sind jeweils verschiebbar,
e) die Vormesser (19, 31) sind jeweils zu einem Körper (20,33) vereinigt.
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