DE1182151B - Vorrichtung zum Lagern von Gegenstaenden mit einer Mehrzahl von verschiebbar gelagerten Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern von Gegenstaenden mit einer Mehrzahl von verschiebbar gelagerten Behaeltern

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Publication number
DE1182151B
DE1182151B DEJ23242A DEJ0023242A DE1182151B DE 1182151 B DE1182151 B DE 1182151B DE J23242 A DEJ23242 A DE J23242A DE J0023242 A DEJ0023242 A DE J0023242A DE 1182151 B DE1182151 B DE 1182151B
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DE
Germany
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container
drive mechanism
sliding rod
containers
width
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Pending
Application number
DEJ23242A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ingold
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 65 g
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 8Ie-129
1182 151
J 23242X1/81 e
25. Februar 1963
19. November 1964
Es sind bereits Vorrichtungen zum Lagern von Gegenständen mit einer Mehrzahl von verschiebbar gelagerten Behältern bekannt, die wahlweise in die Breite eines zwischen ihnen freizugebenden Behälters verschoben werden können. Zur Bewegung ist ein umsteuerbarer Motor vorgesehen, der mittels einer endlosen Kette den dem Motor benachbarten Behälter in der Verschieberichtung antreibt und mit diesem fest verbunden ist. Die wirksame Länge der Kette ist dabei mindestens so groß wie die maximale Verschiebebreite. Zur Öffnung eines Bedienungsganges werden die vor diesem Gang liegenden Behälter aneinander gekuppelt und unter der Wirkung des Motors vom vordersten Behälter gezogen, währenddem die hinter dem Gang befindlichen Behälter1 stehenbleiben.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei großen Lasten, also bei Anlagen, die zur Aufnahme von schweren Gegenständen dienen müssen, die Kette zu stark beansprucht und beschädigt wird, weil beim Ziehen der aneinander gekuppelten Behälter diese die Kette ruckweise belasten. Die Verwendung einer sich unter sämtlichen Behältern hin erstreckenden endlosen Kette, mit welcher die einzelnen Behälter gekuppelt werden können, ist wegen der infolge der Kettenelastizität und Dehnung vorhandenen Schwierigkeit einer präzisen Kupplung und der gleichfalls eintretenden ruckweisen Belastung nicht zweckmäßig.
Die Verwendung einer Kupplungsstange, welche zwar eine präzise Kupplung mit den Behältern erlaubt, ist deshalb nicht zweckmäßig, weil die Kupplungsstange bei geöffnetem Bedienungsgang sich über den am Ende der Anlage angeordneten Motor hinaus in den freien Raum außerhalb der Anlage erstrecken müßte, was entweder eine unnötige Raumbeanspruchung bedeutet oder besondere bauliche Maßnahmen zur Überdeckung der vorstehenden Stange erforderlich macht.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Die Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, weist mindestens eine durch einen umsteuerbaren Motor in der Verschieberichtung antreibbare endlose Kette auf, deren wirksame Länge mindestens so groß ist wie die maximale Verschiebebreite und zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß mindestens eine Verschiebestange vorgesehen ist, die mit einem Ende einerseits mit der endlosen Kette und andererseits mit dem dem Antriebsmechanismus zunächst gelegenen verschiebbaren Behälter fest verbunden ist und die sich über sämtliche übrigen verschiebbaren Behälter hin erstreckt, und daß jeder der übrigen verschiebbaren Behälter ein Kupplungsorgan aufweist, Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen
mit einer Mehrzahl von verschiebbar gelagerten
Behältern
Anmelder:
Hans Ingold, Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz, Dipl.-Ing. W. Florack
und Dipl.-Ing. K.-H. Eissei, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Als Erfinder benannt:
Hans Ingold, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 14. März 1962 (3068)
mittels welchem jeder Behälter mit der Verschiebestange gekuppelt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Anlage, teilweise im Schnitt, und
F i g. 2 eine Draufsicht.
Die zur Lagerung von schweren Gegenständen, wie z. B. Maschinenteilen, Motoren u. dgl. dienenden Behälter I bis III bestehen aus je zwei Gestellen 1, die auf einem gemeinsamen Fahrschemel 2 angeordnet sind und die beide von außen her zur Aufnahme der Lagergegenstände zugänglich sind. Der Fahrschemel 2 ist mittels Räder 3 auf im Boden fest angeordnete Laufschienen 4 fahrbar abgestützt. Je nach Länge der Behälter I, II und der Art der zu lagernden Gegenstände sind zwei oder mehr Laufschienen 4 vorgesehen. Über dem später beschriebenen Antriebsmechanismus 12 ist ein Behälter B fest, d. h. unverschiebbar, angeordnet. Auch dieser Behälter B weist zwei analoge Gestelle 1 mit Fahrschemel 2 auf.
Jeder der Fahrschemel 2 ist mit einem Puffer 5 versehen, der mit einem Gegenpuf er 6 des benachbarten Fahrschemels zusammenarbeitet, wobei die beiden Puffer 5, 6 zwei benachbarte Fahrschemel in einer ganz bestimmten festen Distanz voneinander halten.
Jeder Behälter II, III..., mit Ausnahme des dem Antriebsmechanismus 12 benachbarten Behälters I,
409 728/291
ist mit einem Kupplungsorgan 7 versehen. Dieses Kupplungsorgan 7 besteht aus einem an einem Querstab 8 des Gestelles 1 drehbar befestigten Handgriff 9, an welchem eine Stange 10 angelenkt ist, deren unteres Ende an einem mit seinem Scheitelpunkt drehbar gelagerten Winkelhebel 11 angreift. Durch Drehen des Handgriffes 9 wird der Winkelhebel 11 gedreht und stellt in später erwähnter Weise die Kupplung her.
Jeder Behälter besitzt eine elektrisch wirkende Schalttastatur 24 zur Betätigung des Antriebsmechanismus 12.
Außerhalb der Behälterreihe I, II, III... ist der Antriebsmechanismus 12 angeordnet. Dieser besteht aus einem Motor 13 mit Umkehrsteuerung 14 und einem vom Motor angetriebenen Vorgelege 15, das an seinen beiden Enden Zahnräder 16 aufweist, über welche je eine endlose Kette 17 läuft. Die endlosen Ketten 17 erstrecken sich über die Breite des Bedienungsganges, der in der Zeichnung zwischen dem über dem Antriebsmechanismus 12 fest angeordneten Behälter B und dem ihm benachbarten Behälter I liegt, und über die Breite dieses Behälters I und sind an ihren andern Enden über Spannrollen 18 geführt. Die Ketten sind in Ausnehmungen 19 im Boden versenkt, so daß sich das obere Trum der Ketten etwas unter der Höhe der Laufschienen 4 befindet.
Infolge dieser Anordnung sind die Spannrollen 18 zur Betätigung frei, wenn der erste Behälter I nach rechts gegen den Behälter B hin bewegt ist.
Unter den zusammengeschobenen Behältern I, II, III ... ist über den endlosen Ketten 17 je eine Verschiebestange 20 angeordnet, die mit ihrem dem Antriebsmechanismus 12 benachbarten Ende durch einen am Fahrschemel 2 des Behälters I befestigten Mitnehmer 21 mit dem Behälter I in Verbindung steht. Die Verschiebestange 20 ist in einer auch das obere Kettentrum enthaltenden Führungsnut geführt und erstreckt sich bis zum Kupplungs-Winkelhebel 11 des letzten Behälters.
Die Verschiebestange 20 besitzt unter jedem Behälter, mit Ausnahme des Behälters I, eine Kupplungsrast 22, in welche der freie Arm des Winkelhebels 11 eingreifen kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn der Bedienungsgang zwischen den Behältern I und II aus der in F i g. 1 ersichtlichen Stellung geöffnet werden soll, wird kein Kupplungsorgan 7 betätigt und der Antriebsmechanismus in Funktion gesetzt. Dadurch bewegt sich der Behälter I unter der Wirkung der Kette 17 der Verschiebestange 20 und dem Mitnehmer 21 nach rechts, bis der Mitnehmer an einer elektrisch wirkenden Sicherungsleiste 23 anstößt und den Motor 13 abstellt. Der in der Zeichnung dargestellte Bedienungsgang zwischen den Behältern I und B ist nun geschlossen und ein solcher zwischen I und II geöffnet. Die Verschiebestange 20 erstreckt sich in der Ruhestellung nur ein kleines Stück über die Sicherungsleiste 23 hinaus.
Soll ein Bedienungsgang aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung zwischen zwei andern Behältern, z.B. III und IV, geöffnet werden, so wird das Kupplungsorgan 7 des Behälters III geschlossen, und der Winkelhebel 11 des Behälters III greift in die Kupplungsrast 22 der Verschiebestange 20 ein. Wird nun der Motor betätigt, so zieht die Verschiebestange 20 den Behälter I mit, da er fest mit der Stange 20 verbunden ist, und ebenso wird der Behälter III durch die Verschiebestange 20 mitgezogen, wobei der Behälter II durch den Behälter III mitgestoßen wird. Beim Schließen des so geöffneten Bedienungsganges werden bei Wirkung des Antriebsmechanismus 12 die Behälter I bis III durch die über die Kette 17 auf den Behälter I wirkende Kraft gemeinsam gegen den stillstehenden Behälter IV geschoben, wobei keine ruckartigen Bewegungen auf die Kette 17 wirken, da alle Behälter I bis III mit ihren Puffern 5, 6 eng aneinanderliegen.
Zum Schließen und eventuellen Verriegeln dei ganzen Anlage werden sämtliche Behälter I, II, III... gegen den festen Behälter B geschoben; in diesem Falle sind nur noch das vorderste und hinterste Gestell 1 zugänglich.
Um eine genaue Parallelführung der einzelnen Behälter I, II, III... zu erreichen, ist jede Behalterschmalseite mit einem Kupplungsorgan 7 versehen, und entsprechend weisen auch beide Verschiebestangen 20 Kupplungsrasten 22 auf. Zweckmäßigerweise sind die beiden Kupplungsorgane 7 jedes Behälters zwangläufig miteinander verbunden.
Der in der Zeichnung dargestellte fest montierte Behälter B kann, wenn es die Raumverhältnisse erfordern, statt über dem Antriebsmechanismus auch links von ihm, d. h. über den Ketten 17 angeordnet und ebenfalls fest montiert sein. In diesem Falle erstrecken sich die Ketten mindestens über die Breite des festen Behälters und die Breite des Bedienungsganges und eventuell dazu noch die Breite des ersten verschiebbaren Behälters, damit die Spannrollen zur Regulierung leicht zugänglich sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, beweglich gelagerten Behältern, die wahlweise um die Breite eines Bedienungsganges verschiebbar sind, wobei mindestens eine, durch einen umsteuerbaren Antriebsmechanismus in den Verschieberichtungen antreibbare endlose Kette vorgesehen ist, deren wirksame Länge mindestens so groß ist wie die maximale Verschiebebreite, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verschiebestange (20) vorgesehen ist, die mit einem Ende einerseits mit der endlosen Kette (17) und andererseits mit dem dem Antriebsmechanismus (12) zunächst gelegenen verschiebbaren Behälter (I) fest verbunden ist und die sich über sämtliche übrigen verschiebbaren Behälter (H, III) hin erstreckt, und daß jeder der übrigen verschiebbaren Behälter (II, IH) in an sich bekannter Weise ein Kupplungsorgan (7) aufweist, mittels welchem jeder Behälter mit der Verschiebestange (20) gekuppelt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (17) sich über die Breite eines Bedienungsganges und des dem Antriebsmechanismus (12) benachbarten Behälters (I) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebestange (20) an dem dem Antriebsmechanismus (12) zugewendeten Ende des Behälters (I) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Kette (17) an
ihrem frei gelagerten Ende über eine Spannrolle (18) läuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter an seinem Fahrschemel (2) mindestens einen Puffer (5, 6) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebestange (20) unter jedem Behälter (II, III), mit Ausnahme des dem Antriebsmechanismus (12) benachbarten Behälters (I), eine Kupplungsrast (22) aufweist, in welche das am Behälter angeordnete Kupplungsorgan (7) eingreifen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1107 596, 1045 905, 624.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ23242A 1962-03-14 1963-02-25 Vorrichtung zum Lagern von Gegenstaenden mit einer Mehrzahl von verschiebbar gelagerten Behaeltern Pending DE1182151B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH306862A CH394040A (de) 1962-03-14 1962-03-14 Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen mit einer Mehrzahl von verschiebbar gelagerten Behältern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1182151B true DE1182151B (de) 1964-11-19

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ID=4247905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ23242A Pending DE1182151B (de) 1962-03-14 1963-02-25 Vorrichtung zum Lagern von Gegenstaenden mit einer Mehrzahl von verschiebbar gelagerten Behaeltern

Country Status (8)

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BE (1) BE629467A (de)
CH (1) CH394040A (de)
DE (1) DE1182151B (de)
DK (1) DK111975B (de)
ES (1) ES285286A1 (de)
FI (1) FI40879B (de)
GB (1) GB963802A (de)
NL (2) NL290065A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863624C (de) * 1947-06-13 1953-01-19 Hans Ingold Einrichtung zum Aufbewahren von Guetern, wie Buechern, Akten oder sonstigen Waren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863624C (de) * 1947-06-13 1953-01-19 Hans Ingold Einrichtung zum Aufbewahren von Guetern, wie Buechern, Akten oder sonstigen Waren

Also Published As

Publication number Publication date
DK111975B (da) 1968-10-28
NL134450C (de)
ES285286A1 (es) 1963-08-01
NL290065A (de)
FI40879B (de) 1969-02-28
CH394040A (de) 1965-06-15
BE629467A (de)
GB963802A (en) 1964-07-15

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