DE3245670C2 - Leichtbauhalle mit Zentralverriegelung - Google Patents
Leichtbauhalle mit ZentralverriegelungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/3455—Wheeled arch-type structures
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract
Die Leichtbauhalle mit Zentralverriegelung weist zwei bezüglich einer Quer-Mittellinie zueinander symmetrische Hallenhälften auf, von denen jede Hallenhälfte jeweils eine feststehende, äußere Giebelwand und ein aufeinander zu- und voneinander wegbewegliches Mittelteil aufweist. Jede Hallenhälfte besteht aus einer Reihe von portalartigen, von einer Dachhaut überspannten Tragbögen, wobei am Fußpunkt eines jeden Tragbogens mehrere Rollen drehbar gelagert sind, welche auf jeweils einer ortsfesten, in Längsrichtung der Halle weisenden Schiene abrollt und die Verriegelung zwischen den beweglichen Mittelteilen der Hallenhälften durch einen am Tragbogen der einen Hallenhälfte schwenkbar gelagerten Haken gebildet ist, der axial verschiebbar ist und der mit einem Teil des Tragbogens der anderen Hallenhälfte lösbar verrastbar ist. Die axiale Verschiebung des Hakens erfolgt hierbei durch eine elektromotorisch betriebene Spindel, wobei das Schwenklager des Hakens an der Spindelstange angeordnet ist und die Schwenkbewegung des Hakens durch einen gehäusefesten Anschlag begrenzt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leichtbauhalle mit Zentralverriegelung
nach dem Oberbegriff des Patentan-Spruchs 1.
Eine derartige Leichtbauhalle ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE-OS 29 14 799 bekannt geworden.
Bei dieser Leichtbauhalle besteht die Zentralverriegelung aus einer gelenkig am mittleren Tragbogen der
einen Hallenhälfte angebrachten Zahnstange, deren Zähne im eingerasteten Zustand mit einem Bolzen, der
fest am mittleren Tragbogen der anderen Hallenhälfte befestigt ist, verrastet sind.
Beim Schließen der beiden Hallenhälften rastet zunächst ein äußerer Zahn der Zahnstange in diesen Bolzen
ein. Mit einem vom Boden betätigten, federbelasteten Seilantrieb wird dann die Zahnstange axial verschoben,
wodurch der Bolzen in weiter innenliegende Zähne der Zahnstange einrastet und hierdurch die beiden Hallenhälften
durch Zug am Seil langsam zueinander in Schließstellung bewegt werden. Durch mehrmalige
Wiederholung dieses Vorgangs werden die beiden Hallenhälften in ihre endgültige Schließstellung gebracht
Diese bekannte Zentralverriegelung ist außerordentlich unzuverlässig, weil die Gefahr besteht, tiaß der Bolzen
unbeabsichtigt aus den Zähnen der Zahnstange herausgleitet oder die Zahnstange hochspringt
Eine solche bekannte Anordnung ist außerdem besonders verschleißanfällig. Überdies gelingt das Schließen
der Halle nur unter großer Handkraft und mit beträchtlichem personellen Aufwand, zumal in der Regel
zwei Zentralverriegelungen vorgesehen sind, die möglichst synchron betätigt werden müssen, um ein Verklemmen
der Halle bei der Schließbewegung zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leichtbauhalle der eingangs genannten Art
so weiterzubilden, daß deren Zentralverriegelung wesentlich einfacher und betriebssicherer bedient werden
kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverschiebeeinrichtung
des Hakenriegels durch eine elektromotorisch betriebene Spindel gebildet ist, daß das Schwenklager
des Hakenriegels an dem Ende der Spindelwelle angeordnet ist, das dem Gewindegehäuse der Spindel abgewandt
ist, und daß die Schwenkbewegung des Hakenriegels durch einen gewindegehäusefesten Anschlag begrenzt
ist.
Bei der Leichtbauhalle nach der vorliegenden Erfindung ist die bekannte Zahnstange nun durch einen Spindelmotor
ersetzt, wobei am vorderen, freien und verschiebbaren Ende der Spindel gelenkig ein Hakenriegel
angesetzt ist. Statt der bekannten Anordnung von einer Vielzahl von Zähnen einer Zahnstange wird nun ein
einziger, großer und verschleißarmer Hakenriegel verwendet. Durch die Anordnung einer elektromotorisch
betriebenen Spindel in Verbindung mit einem schwenkbaren Hakenriegel ist es möglich, die gesamte Zentralverriegelung
nun automatisch zu betreiben, ohne daß es einer Handbedienung bedarf. Durch die Anordnung eines
einzigen Hakenriegels, der unmittelbar am Tragbogen der anderen Hallenhälfte angreifen kann, ist die
gesamte Anordnung verschleiß- und betriebssicher ausgebildet.
Um den Hakenriegel vom Tragbogen der anderen Hallenhälfte zu lösen, ist es nach einer vorteilhaften
Ausgestaltung des Gegenstands des Anspruches 1 vorgesehen, daß das Gewindegehäuse der Spindel über ein
Schwenklager am Tragbogen der einen Hallenhälfte gelagert ist.
Ferner ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, daß der gewinde-gehäusefeste Anschlag
zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Hakenriegels aus einem am Gewindegehäuse der Spindel
angeordneten, in axialer Richtung der Spindel weisenden Führungsstück gebildet ist, an dessem vorderen
freien Ende eine schräge Kante angeordnet ist, der eine Abkröpfung am Hakenriegel zugeordnet ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Leichtbauhalle mit Zentralverriegelung nach der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
F i g. 1 schematisiert die Seitenansicht einer Leichtbauhalle nach der Erfindung mit einer geschlossenen
linken und einer geöffneten rechten Hallenhälfte,
F i g. 2 Draufsicht auf die Leichtbauhalle nach Fig. 1,
F i g. 3 Seitenansicht der Zentralverriegelung.
Gemäß F i g. 1 und 2 besteht die dort gezeigte Leicht-
bauhaile aus zwei Hallenhälften 1 und 2, von denen die eine Hallenhälfte geschlossen und die andere, gegenüberliegende
Hallenhälfte 2 geöffnet ist. Bezüglich der Hallenmiue 29 sind die beiden Hallenhälften 1,2 zueinander
spiegelsymmetrisch ausgebildet
Jede Hallenhälfte besteht aus mehreren Tragbögen, wobei die äußeren Enden der Hallenhälften 1,2 jeweils
feststehend sind und dort mit einem feststehenden Tragbogen verbunden sind. Für die linke Hallenhälfte 1 wird
beispielsweise die Giebelwand 16 durch einen fettstehenden
Tragbogen 4 gebildet In nicht näher dargestellter Weise führt vom feststehenden Tragbogen 4 eine
Rohrverstrebung nach außen und unten, welche von einer Dachhaut-Plane abgedeckt ist in deren Bereich
die Tür 10 eingearbeitet ist Die anderen Tragbögen sind sämtlich verschiebbar, wobei eine Synchronisierung der
Verschiebebewegung durch zwischen den Tragbögen angeordnete Scherenarme 13 erfolgt
Jeder Scherenarm 13 besteht aus einem Rohr 14 bzw. 15, wobei diese Rohre 14, 15 an den Tragbögen verschiebbar
gehalten sind und sich im Mittelbereich überkreuzen, wodurch jeweils Scherenarme 13 gebildet werden.
Die gleichen Verhältnisse gelten für die rechte Hallenhälfte 2, für welche in Form eines Beispiels die Tragbögen
22 und 45 gezeigt sind. Der Zwischenraum zwisehen jedem Tragbogen wird durch eine Dachhaut-Bahn
6, 7,8 überspannt. Die Dachhaut-Bahnen sind dabei untereinander symmetrisch und haben in unteren
Bereich runde Sichtfenster 9 aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial.
In der gezeigten Darstellung ist die rechte Hallenhälfte 2 in Pfeilrichtung 12 nach hinten gefahren und geöffnet;
die gleiche Verschiebebewegung kann in Pfeilrichtung 11 für die Hallenhälfte 1 vorgenommen werden.
Die Verschiebung erfolgt hierbei in nicht näher dargestellter Weise unter Einsatz eines Getriebemotors, welcher
mit Hilfe eines entsprechenden Zuggliedes an dem jeweils mittigen Tragbogen 5 bzw. 22 angreift und diesen
in Pfeilrichtung 11 oder 12 verschiebt, wodurch alle anderen Tragbögen mitgenommen werden.
Anhand von F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Leichtbauhalle ein Spielfeld 3 (z. B. ein Tennisfeld) überspannt.
Im oberen Drittel der Hallenhälfte sind im Bereich einer Dachabschrägung unterhalb der Dachhautplane
und innen in Richtung zur anderen Hallenhälfte 2 weisende Zentralverriegelungen 17 und 18 vorgesehen.
Die Zentralverriegelung 17 soll nunmehr anhand von F i g. 3 näher erläutert werden, wobei die durchgezogenen
Linien den Schließzustand und die gestrichelten Linien den Öffnungszustand zwischen den beiden einander
gegenüberliegenden, mittigen Tragbögen 5, 22 zeigen. An einem rohrförmigen Binder 19 des Tragbogens
5 der linken Hallenhälfte 1 ist ein Aufhängeblech 21 angeschweißt, an dessem unteren, freiei· Ende ein
Schwenklager 23 mit einem Gewindegehäu~e 24 einer ^ elektromotorisch betriebenen Spindel 40 vorgesehen
ist. Am hinteren Teil des Gewindegehäuses 24 ist ein Elektromotor mit Schaltkasten 20 vorgesehen, der über
ein nicht näher dargestelltes Getriebe die Spindel 40 antreibt, an derem vorderen, freien Ende eine Spindelwelle
26 angeordnet ist, die in Pfeilrichtung 25 und in Gegenrichtung hierzu elektromotorisch verschiebbar
ist.
Durch die Anordnung des Schwenklagers 23 ist das gesamte Gewindegehäuse 24 schwenkbar, was durch
die strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Gewindegehäuses
24 ist durch einen Anschlag 35 am Aufhängeblech 21 begrenzt der als Gummiplatte ausgebildet ist
und der an einem Teil des Schaltkastens 20 zur Anlage kommt Am vorderen, freien Ende der Spindelwelle 26
ist ein Schwenklager 27 vorgesehen, an welchem ein eine Abkröpfung 37 aufweisender Hakenriegel 31
schwenkbar gelagert ist In der in durchgezogenen Linien gezeigten Schließstellung der Leichtbauhalle umgreift
der Hakenriegel 31 einen Binder 30 des mittleren Tragbogens 22 der rechten Hallenhälfte 2. Schließlich ist
am Gehäuse 24 noch mittels einer Manschette 34 ein Führungsstück 33 befestigt, welches an seinem vorderen,
freien Ende eine abgeschrägte Kante 36 aufweist.
Soll nun die Halle geöffnet werden, dann wird der Elektromotor eingeschaltet und die Spindel wird in
Pfeilrichtung 25 axial nach außen gefahren, wodurch durch die Elastizität der Dachhaut-Bahn der Tragbogen
22 zunächst ebenfalls eine Öffnungsbewegung in Pfeilrichtung 25 ausführt. Die Abkröpfung 37 des Hakenriegels
31 fährt damit längs des Führungsstückes 33 in Pfeilrichtung 25 entlang, bis der Hakenriegel die Stellung
31' und der Binder 30 die Stellung 30' erreicht hat. Sobald die Abkröpfung 37 an die schräge Kante 36 des
Führungsstückes 33 gelangt, fällt der Hakenriegel 3Γ in seine Stellung 31" in Pfeilrichtung 32 nach unten, wodurch
er außer Eingriff mit dem Binder 30' gelangt und der Tragbogen 22 der rechten Hallenhälfte 2 nun geöffnet
ist und von dem nicht näher dargestellten Antrieb weiter in Öffnungsrichtung ausgefahren wird. Nach Einnahme
der Schwenkstellung 31" schwenkt das Gewindegehäuse 24 um das Schwenklager 23 ebenfalls in
Pfeilrichtung 32 nach unten, wodurch es die strichpunktierte Stellung einnimmt und der Abstand des Hakenriegels
31" vom Binder 30' noch vergrößert wird und hierdurch eine bessere Öffnungssicherheit gewährleistet ist.
In umgekehrter Weise wird die Halle dadurch geschlossen, indem der Binder 30' des Tragbogens 22 etwa
in die gezeichnete Lage gebracht wird und der Hakenriegel die Stellung 31" einnimmt. Die beschriebenen Bewegungsabläufe
laufen dann rückwärts ab.
Anstelle des Vorsehens einer elektromotorisch betriebenen Spindel kann die Spindelwelle 26 auch durch
einen Elektromagneten oder durch eine fluidisch betriebene Kolben-Zylinder-Anordnung angetrieben sein.
Der Vorteil der gesamten Anordnung besteht darin, daß die Zentralverriegelung vollautomatisch arbeitet
und daß die beiden nebeneinander angeordneten Zentralverriegelungen 17, 18 genau synchron zueinander
angesteuert werden können, so daß auf jeden Fall eine Verklemmung der beiden Hallenhälften 1, 2 beim Verschließen
und beim Öffnen vermieden wird. Die Ansteuerung der Endschalter im Spindelmotor kann ferner
in die Steuerung des Fahrantriebes der Tragbögen 5,22 mit einbezogen werden, so daß insgesamt ein vollautomatisches
und vollständiges Öffnen und Schließen der beiden Hallenhälften 1,2 gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Leichtbauhalle mit Zentralverriegelung zwischen zwei bezüglich einer Quermittenlinie zueinan- s
der symmetrischen Hallenhälften, von denen jede Hallenhälfte jeweils eine feststehende, äußere Giebelwand
und ein aufeinander zu- und voneinander wegbewegliches Mittelteil aufweist und aus einer
Reihe von portalartigen, von einer Dachhaut überspannten Tragbögen besteht, wobei am Fußpunkt
jedes Tragbogens Rollen drehbar gelagert sind, welche auf jeweils einer ortsfesten, in Längsrichtung der
Halle weisenden Schiene abrollen und die Verriegelung zwischen den beweglichen Mittelteilen der Hailenhälften
durch einen gegenüber dem Tragbogen des einen Mittelteils schwenkbar gelagerten Hakenriegel
geüildet ist, der in ein am Tragbogen des anderen Mittelteils angeordnetes Schließteil eingreifbar
ist, wobei in verriegelter Stellung des Hakenriegels mittels einer Axialverschiebeeinrichtung des Hakenriegels
die Tragbögen beider Mittelteile zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialverschiebeeinrichtung des Hakenriegels (31) durch eine elektromotorisch betriebene
Spindel (40) gebildet ist, daß das Schwenklager (27) des Hakenriegels (31) an dem Ende der Spindelwelle
(26) angeordnet ist, das dem Gewindegehäuse (24) der Spindel (40) abgewandt ist, und daß die
Schwenkbewegung des Hakenriegels (31) durch einen gewindegehäusefesten Anschlag begrenzt ist.
2. Leichtbauhalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindegehäuse (24) der
Spindel (40) über ein Schwcnklager (23) am Tragbogen
(5) der einen Hallenhälfte (1) gelagert ist.
3. Leichtbauhalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gewindegehäusefeste Anschlag
zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Hakenriegels (31) aus einem an Gewindegehäuse
(24) der Spindel (40) angeordneten, in axiale Riehtung der Spindel (40) weisenden Führungsstück (33)
gebildet ist, an dessen vorderem freien Ende eine schräge Kante (36) angeordnet ist, der eine Abkröpfung
(37) am Hakenriegel (31) zugeordnet ist.
45
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3245670A DE3245670C2 (de) | 1982-12-09 | 1982-12-09 | Leichtbauhalle mit Zentralverriegelung |
Publications (2)
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DE3245670A1 DE3245670A1 (de) | 1984-06-14 |
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ID=6180271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3245670A Expired DE3245670C2 (de) | 1982-12-09 | 1982-12-09 | Leichtbauhalle mit Zentralverriegelung |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601057A2 (fr) * | 1985-07-25 | 1988-01-08 | Devey Sa Entreprise | Structure porteuse et procede de construction d'habitations selon une mise en oeuvre de ladite structure porteuse |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2018850B (en) * | 1978-04-13 | 1982-06-23 | Flexco Srl | Folding roof frame |
-
1982
- 1982-12-09 DE DE3245670A patent/DE3245670C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3245670A1 (de) | 1984-06-14 |
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