DE1179842B - Vorrichtung zum Verspinnen eines Faserbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Verspinnen eines Faserbandes

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DE1179842B
DE1179842B DEV22817A DEV0022817A DE1179842B DE 1179842 B DE1179842 B DE 1179842B DE V22817 A DEV22817 A DE V22817A DE V0022817 A DEV0022817 A DE V0022817A DE 1179842 B DE1179842 B DE 1179842B
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DE
Germany
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spinning
spinning chamber
chamber
rotating
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Pending
Application number
DEV22817A
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Cizek
Erik Jirasek
Frantisek Bucil
Josef Ripka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 02 d
Deutsche Kl.: 76 c-24/01
Nummer: 1179 842
Aktenzeichen: V 22817 VII a/76 c
Anmeldetag: 21. Juli 1962
Auslegetag: 15. Oktober 1964
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnvorrichtung zum Verspinnen eines durch ein Lieferwalzenpaar einer rotierenden Spinnkammer zugeführten Faserbandes (Faserlunte od. dgl.) mit einem in die rotierende Spinnkammer ragenden Zuführungsrohr, aus dem die Fasern austreten, um sich auf der Innenfläche der rotierenden Spinnkammer zu sammeln, von wo aus sie in axialer Richtung der Spinnkammer abgezogen und zu einem Fasergarn zusammengedreht werden.
Rotierende Spinnkammern sind bereits bekannt. Sie sind mit einem Zuführungsrohr versehen, welches durch die Wirkung eines Luftstromes die Fasern auf die Sammeloberfläche der Spinnkammer ablegt. Bei der Drehung der Spinnkammer werden die Fasern in axialer Richtung der Spinnkammer abgezogen und zu einem Fasergarn zusammengedreht.
So ist eine Spinnvorrichtung für durch Luftstrom zugeführte Fasern bekanntgeworden. Bei dieser Einrichtung wird das Vorgarn nach Passieren des üblichen Lieferwerkes in aufgelöstem Zustand von einem Luftstrom in einem feststehenden, sich konisch auf den Durchmesser des Spinnkopfes erweiternden Rohr erfaßt und in den rotierenden Spinnkopf gedrückt. Die für den Betrieb der Spinnvorrichtung notwendige Druckluft wird von außen der Maschine zugeführt.
Weiterhin ist eine Spinnvorrichtung für durch Luftstrom zugeführte Fasern bekanntgeworden, bei der das Vorgarn nach Passieren des üblichen Lieferwerkes in aufgelöstem Zustand in ein feststehendes Rohr geführt wird, in das von außen ein außerhalb der Maschine erzeugter Druckluftstrom geleitet wird. Dieses feststehende Rohr mündet in den birnenförmigen Spinnkopf. Dem Spinnkopf nachgeschaltet ist ein mit anderer Drehzahl rotierendes Rohr, das vermittels einer im Innern desselben befindlichen federnden Fadenklemme dickere Stellen des Garnes verzieht, damit das Garn gleichmäßiger ausfällt. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie für ihre Funktion einen Drucklufterzeuger benötigen.
Bekannt ist auch eine Spinnvorrichtung, die aus einer rotierenden Spinnkammer besteht, die mit einem feststehenden Deckschild versehen ist. Durch dieses Deckschild führt ein ebenfalls feststehender Zuführungskanal in die Spinnkammer. Dieser Zuführungskanal weist einen weiten Abstand von der rotierenden Spinnkammer auf. Irgendeine Wirkung ist dadurch, daß der Kanal auf die Oberfläche der rotierenden Spinnkammer gerichtet ist, durch den weiten Abstand nicht erzielt worden. In einer anderen Ausführungsform dieser Spinnvorrichtung ist der Zu-Vorrichtung zum Verspinnen eines Faserbandes
Anmelder:
V^zkumny ustav bavlnärsk^, Usti nad Orlici (Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Spreer, Patentanwalt, Göttingen, Groner Str. 37
Als Erfinder benannt:
Leopold Cizek,
Erik Jiräsek,
Frantisek Bucil,
Josef Ripka, Üsti nad Orlici (Tschechoslowakei)
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 31.JuIi 1961 (4721) -■
führungskanal nicht auf die Oberfläche der rotierenden Spinnkammer gerichtet, sondern auf ein innerhalb der Spinnkammer rotierendes trichterförmiges Gebilde, dessen Zweck darin besteht, die bei der Rotation auf die Oberfläche gelangten Fasern auf die Sammeloberfläche der Spinnkammer zu schleudern.
Der Luftstrom in dem Zuführungsrohr läßt sich auch, wie es bei anderen Spinneinrichtungen bekanntgeworden ist, durch einen in der rotierenden Spinnkammer erzeugten Unterdruck schaffen, wobei der Spinnkammermantel für diesen Zweck mit radialen Luftkanälen versehen ist. Der Unterdruck in der Spinnkammer kann nach zweierlei Verfahren erzeugt werden. In dem ersten Falle ist die Spinnkammer direkt einer Unterdruckquelle (z. B. einem Ventilator) angeschlossen. In dem zweiten Falle weist die Spinnkammer an ihrem Mantel Ventilatorschaufeln auf, welche bei der Rotation der Spinnkammer Luft durch die radialen Kanäle aus derselben ansaugen.
Nachteilig bei der zuerst genannten Lösungsart ist
die Notwendigkeit, eine selbständige Unterdruckquelle zu verwenden, welche mit Rücksicht auf die infolge Durchlässigkeit verursachten Verluste relativ kräftig sein muß.
Nachteil des zweiten Verfahrens ist die Abhängigkeit des erzeugten Unterdruckes von der Drehzahl der rotierenden Spinnkammer, die meist sehr hoch sein muß, um genügend hohen Unterdruck zu erzeugen.
409 707/211
3 4
Die vorliegende Erfindung schafft eine den Unter- für die Abführung des fertigen Garnes 14 anschließt,
druck durch die Rotation der Spinnkammer erzeu- Die Spinnkammer 7 ist außerhalb der Sammelober-
gende Spinnvorrichtung, bei der die Drehzahlen der fläche 8 mit einer Öffnung 15 für den Austritt der
Spinnkammer niedrig gehalten werden können. Druckluft versehen.
Die Erfindung besteht darin, daß das Zuführungs- 5 Die Wand 11 der Spinnkammer 7, die sich in die
rohr zweiteilig ist, wobei der dem Lieferungswalzen- Austrittsöffnung 12 verjüngt, kann z. B. eiförmig,
paar zugewendete Teil unbeweglich ist, während der oval oder kegelförmig sein.
in die Spinnkammer ragende Teil drehbar gelagert In der Ausführung gemäß F i g. 2 hat die Spinnist und mit mindestens einem im wesentlichen radial kammer die Form eines Ringes 16, der eine kalottenbis nahe an die Sammeloberfläche der Spinnkammer io förmige, glatte, durchgehende Sammeloberfläche 8' reichenden Kanal versehen ist. Erfindungsgemäß ist aufweist. Zwischen der Spinnkammer 16 und den es zweckmäßig, daß der drehbare Rohrteil und die Abführungsrollen 13 ist eine Führung 17 für das Garn Spinnkammer dabei im entgegengesetzten Drehsinn 14 eingeschaltet.
umlaufen. Dadurch wird bei niedriger Drehzahl von Die Länge des unbeweglichen Teiles 3 des Zufüh-
Spinnkammer und Zuführrohrteil eine hohe Relativ- 15 rungsrohres 2 entspricht zumindest der maximalen
geschwindigkeit zwischen diesen beiden Teilen und Faserlänge, damit ein Verdrehen des aus dem Liefer-
damit hoher Unterdruck in der Spinnkammer er- walzenpaar 1 herausragenden Zuführendes 10 durch
reicht. Die Länge des unbeweglichen Teiles des Zu- den drehbaren Teil 5 des Zuführungsrohres 2 ver-
führungsrohres entspricht zumindest der maximalen mieden wird.
Faserlänge. Dadurch wird eine Faserknäuelbildung 20 Der drehbare Rohrteil 5 und die Spinnkammer 7 im Zuführungsrohr vermieden. Die Spinnkammer bzw. 16 laufen vorteilhaft im entgegengesetzten Drehkann auch die Form eines schmalen Ringes haben, sinn um. Der an sich bekannte Antrieb der beiden wobei der Ring eine kalottenförmige, glatte, durch- Teile ist nicht dargestellt, gehende Sammeloberfläche aufweist. In den Ausführungen gemäß F i g. 1 und 2 ist der
Die erfindungsgemäße Einrichtung braucht keine 25 drehbare Rohrteil 5 des Zuführungsrohres mit zwei fremde Unterdruckquelle. Sie erreicht schon bei nied- Kanälen 9 versehen. Die Spinnvorrichtung kann jerigen Drehzahlen der Spinnkammer den erforder- doch auch mit nur einem Kanal 9 versehen sein, liehen Unterdruck, wenn nur die Relativdrehzahl Die Spinnvorrichtung arbeitet folgendermaßen: zwischen Spinnkammer und Zuführrohr hoch genug Das Faserband S wird mittels des Eingangswalzenist. Wenn das zweiteilige Zuführungsrohr im ent- 30 paares 1 zum verjüngten Ende 4 des unbeweglichen gegengesetzten Sinne zur Spinnkammer umläuft, Teiles 3 des Zuführungsrohres 2 gebracht. Der durch häufen sich die parallel gerichteten Fasern zu einem die Rotation der Kanäle 9 ausgebildete Unterdruck gleichförmigen Faserbändchen an, so daß durch diese lockert und zieht die Fasern 18 aus dem heraushohe Gleichförmigkeit ein sehr gleichförmiges Garn ragenden Zuführende 10 heraus und bringt sie durch erzeugt werden kann. Die Sammeloberfläche der 35 die Kanäle 9 auf die Sammeloberfläche 8 der rotie-Spinnkammer hat keine Luftkanäle wie bekannte renden Spinnkammer 7. Das verjüngte Ende 4 des Einrichtungen, die leicht mit Unreinigkeiten ver- unbeweglichen Teiles 3 des Zuführungsrohres 2 steistopft werden, was zu Ungleichförmigkeiten des gert die Geschwindigkeit des angesaugten Luftstromes Garnes führt und ein kontinuierliches Abwickeln des und begünstigt das Lockern und Trennen der Fasern Faserbändchens verhindert. Dabei ist die erfindungs- 40 18 aus dem Zuführende 10 des Faserbandes S. gemäße Spinnvorrichtung einfach und im Betrieb zu- Die Geschwindigkeit der strömenden Luft überverlässig. steigt die Geschwindigkeit der zugeführten Fasern,
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in so daß die gelockerten Fasern 18 einzeln im Luft-
den F i g. 1 und 2 der Zeichnungen im Schnitt dar- strom schweben und durch die Kanäle 9 an die Sam-
gestellt. 45 meloberfläche 8 der rotierenden Spinnkammer 7 ge-
Die in Fig. 1 dargestellte Spinnvorrichtung weist worfen werden, wo sie parallel gerichtet zu einem ein Lieferwalzenpaar 1 auf, zu dessen Klemmstelle Faserbändchen 19 gesammelt werden, das an der das zweiteilige Zuführungsrohr 2 mit seinem ver- Sammeloberfläche 8 durch die Zentrifugalkraft der jungten Ende 4 nahe hingeführt ist. Der dem Liefer- rotierenden Spinnkammer 7 gehalten wird, walzenpaar 1 zugewendete Teil 3 des Zuführungs- 50 Nach Einführen eines nicht dargestellten Hilfsrohres 2 ist feststehend, während der zweite, in die games oder Anspinngerätes in die rotierende Spinn-Spinnkammer 7 ragende Teil 5 drehbar gelagert ist. kammer 7 und nach dessen Anhaften an einer Stelle Die Teile 3 und 5 des Zuführungsrohres sind durch an dem Faserbändchen 19 kommt es durch Einwireine Muffe 6 verbunden, die am unbeweglichen Teil 3 kung der Rotation der Spinnkammer 7 beim Abbefestigt ist, während der Teil 5 in der Muffe 6 dreh- 55 ziehen des Hilfsgarnes zu einem kontinuierlichen bar gelagert ist. Der in die Spinnkammer 7 ragende Zusammendrehen des Faserbändchens 19, wodurch Teil des Zuführungsrohres 5 ist mit zwei außerhalb das Fasergarn 14 gebildet wird, das entlang der kegeder Drehachse im wesentlichen radial bis nahe an ligen Wand 11 der rotierenden Spinnkammer 7 und die Sammeloberfläche 8 der Spinnkammer 7 reichen- durch die Austrittsöffnung 12 mittels des Ausgangsden Kanälen 9 versehen. Die Länge der Kanäle 9, ihr 60 walzenpaares 13 abgezogen und auf eine nicht dar-Querschnitt und ihre Drehzahl gegenüber der Spinn- gestellte Spule aufgewickelt wird, kammer? sind derart gewählt, daß ein Unterdruck Die zum Befördern der Fasern erforderliche erzeugt wird, der für die Trennung der Fasern vom Druckluft tritt aus der rotierenden Spinnkammer 7 Zuführende 10 und für deren Transport durch das durch die Öffnung 15 im erweiterten Teil der Spinnzweiteilige Zuführungsrohr 2 zur Sammeloberfläche 8 65 kammer 7 aus.
der Spinnkammer 7 ausreicht. Die Wand 11 der Die in F i g. 2 dargestellte Spinnvorrichtung arbeitet
Spinnkammer 7 verjüngt sich kegelförmig zur Aus- in ähnlicher Weise. Das Faserbändchen 19, das sich
trittsöffnung 12, an welche sich ein Walzenpaar 13 an der Sammeloberfläche 8' der rotierenden Spinn-
kammer 16 bildet, wird frei als Garn 14 durch die Führung 17 hindurch durch das Ausgangswalzenpaar 13 abgezogen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spinnvorrichtung zum Verspinnen eines durch ein Lieferwalzenpaar einer rotierenden Spinnkammer zugeführten Faserbandes (Faserlunte od. dgl.) mit einem in die rotierende Spinnkammer ragenden Zuführungsrohr, aus dem die Fasern austreten, um sich auf der Innenfläche der rotierenden Spinnkammer zu sammeln, von wo aus sie in axialer Richtung der Spinnkammer abgezogen und zu einem Fasergarn zusammengedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (2) zweiteilig ist, wobei der dem Lieferwalzenpaar (1) zugewendete Teil (3) unbeweglich ist, während der in die Spinnkammer (7, 16) ragende Teil (5) drehbar gelagert ist und mit mindestens einem wesentlich radial bis nahe an die Sammeloberfläche (8, 8') der Spinnkammer (7, 16) reichenden Kanal (9) versehen ist.
2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Rohrteil (5) und die Spinnkammer (7, 16) im entgegengesetzten Drehsinn umlaufen.
3. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des unbeweglichen Teiles (3) des Zuführungsrohres (2) zumindest der maximalen Faserlänge entspricht.
4. Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei der die Spinnkammer die Form eines schmalen Ringes hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) eine kalottenförmige, glatte, durchgehende Sammeloberfläche (8') aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 489 538, 455 850;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1111549;
britische Patentschrift Nr. 477 259;
USA.-Patentschrift Nr. 2 808 697.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 707/211 10.64
Bundesdruckerei Berlin
DEV22817A 1961-07-31 1962-07-21 Vorrichtung zum Verspinnen eines Faserbandes Pending DE1179842B (de)

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GB (1) GB978958A (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB477259A (en) * 1937-06-05 1937-12-24 Svend Ejnar Berthelsen Improved method and means for the centrifugal spinning of fibrous material
US2808697A (en) * 1955-04-14 1957-10-08 Harrison B Williams Textile spinning
DE1111549B (de) * 1960-07-28 1961-07-20 Spinnbau G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfasern

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GB978958A (en) 1965-01-01

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