DE1179696B - Leimspritzvorrichtung, insbesondere fuer Holzverleimung - Google Patents

Leimspritzvorrichtung, insbesondere fuer Holzverleimung

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DE1179696B
DE1179696B DEH45007A DEH0045007A DE1179696B DE 1179696 B DE1179696 B DE 1179696B DE H45007 A DEH45007 A DE H45007A DE H0045007 A DEH0045007 A DE H0045007A DE 1179696 B DE1179696 B DE 1179696B
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DE
Germany
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glue
pressure
piston
valve
spraying device
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Application number
DEH45007A
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English (en)
Inventor
Eberhard Homburg
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FRITZ HOMBURG K G
Original Assignee
FRITZ HOMBURG K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
    • B27G11/005Glue guns, glue sprayers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Leimspritzvorrichtung, insbesondere für Holzverleimung Die Erfindung bezieht sich auf eine vorzugsweise automatische Leimspritzvorrichtung, insbesondere für Holzverleimung, mit der Löcher, schmale Flächen od. dgl. mittels Düsen usw. mit Leim versehen werden.
  • Bisher ist es bekannt, bei derartigen Leimspritzvorrichtungen den Leim kontinuierlich den Düsen zuzuführen, so daß der Leim auch kontinuierlich ausgespritzt wird. Eine Leimdosierung war nur dadurch möglich, daß die Leimzufuhr durch Ventile von Hand geregelt wurde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine vorzugsweise automatische Leilnspritzvorrichtung zu schaffen, die in einstellbaren dosierten Mengen Leim an Bedarfsstellen, wie z. B. Dübellöcher, -schlitze, Nuten und Federn, Zapfen und Langlöcher od. dgi., abgibt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Leimspritzvorrichtung mit einem in einem Steuer= und Vorratsraum verschiebbaren Druckkolben ausgestattet und der Vorratsraum einerseits an eine Zufuhrleitung für den Leim und andererseits an die Spritzdüsen angeschlos= sen. Die Leimzufuhr und -abfuhr aus diesem Vor= ratsraum wird mittels Ventilen, vorzugsweise Rückschlagventilen gesteuert, von denen das Eingangsventil eine niedrigere Schließkraft hat, als dem statischen Leimzufuhrdruck entspricht. Das andere Ventil hat eine derartige Schließkraft, daß erst bei Bewegung des Druckkolbens und somit Erhöhung des in dem Vorratsraum herrschenden Druckes über den statischen Leimzufuhrdruck dieses sich öffnet.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Druckkolben als Differentialkolben ausgebildet, dessen größere Druckflächen unter der Wirkung eines Steuermittels bzw. Druckmittels stehen. Der Hub dieses Druckkolbens ist zweckmäßig veränderbar, so daß damit die durch den Kalben auszuspritzende Leimmenge verschieden eingestellt werden kann.
  • Durch wechselweises Beaufschlagen des Kolbens mittels eines Druckmittels, wie Druckluft, bewegt sich dieser hin und her und führt stoßweise automatisch Leilas den Düsen zu. Hierbei kann der Lehndruck verhältnismäßig groß zur Vermeidung von Verstopfungen sein, während der Druck des Steuermittels durch den Differentialkolben verhältnismäßig niedrig gehalten sein kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine automatische Leimspritzvorrichtung; F i g. 2 eine Seitenansicht teilweise geschnitten eines Düsenanschlußstüekes mit eingeschraubter Düse und F i g. 3 eine Draufsicht auf dasselbe Düsenanschlußstück mit mehreren Düsen.
  • Das in p' i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer automatischen helrnspritzvorrichtung besitzt an einem Befestigungsblock 11 zu ihrer Aufhängung eine äußere Klemmschelle 12 mit Anhrung 13 öd. dgl., in die ein Tragelement, z: B. Boltes öd, dgl., gesteckt werden kann.
  • Von der Bohrung 13 verläuft nach außen hin ein Schlitz 14, irr dessen Breite ein Gewindeloch 15 zur Aufnahme einer Schraube (nioht dargestellt) einge= arbeitet ist. Beim Spannen mittels der Schraube wird durch den Schlag 14 der Bohrungsdurchmesser zum festen Anpressen der Bohrungswand an das Tragelement verengt.
  • Der Befestigungsblock 11 tregt rückseitig eine verlängerte Hülse 16 mit einem inneren zylindrischen Hubraum 17 als Steuerraum, der zum Befestigungsblock 11 hin in einem im Dutthmexser geringeren Druckraute 18 als Vorratsmurn zur Aufnre des eingebrachten heims ad. dgl, ausläuft.
  • Der hintere Teil der Hülse 16 trägt ein tarnengewinde 19, in das ein abdichtendes Verschlußstück 2D finit eingearbeiteter Gewindebohrung 21 eingeschraubt wirrt. Dieses Verschlußstück 20 hält eine Anschlagschraube 22, deren Gewindeschaft 23 einen Anschlagbolzen 24 mit Dichtungsring 25 trägt, Die Einschraubtiefe der Anschlagschraube 2. kann durch eine vor dem Vetschlüßstück 20 angeordnete Kontermutter 26 beliebig eingestellt werden, In dem Hubraum 17 ist ein Doppelkolben 27 gleitend eingepaßt, der einen daran befestigten Druckstempel 28 mit einem Dichtungsring 29 in dem Druckraum 18 gleitend führt.
  • Die beiden wirkmmen des D@Ppelkoibens 27 sind jeweils wesentlich gräßer als die Druckfläche des Druckstempels 28, um durch diese Differenzierung (Differentialkolben) mit einem verhältnismäßig geringen Steuerdruck und angemessenen hohen Spritzdruck arbeiten zu können.
  • Der Druckraum 18 hat an seinem Ende im Befestigungsblock 11 zwei sich gegenüberliegende Zu-bzw. Abflußkanäle 30, 31, die jeweils entgegengesetzt schräg (im spitzen Winkel) aus dem Befestigungsblock 11 herausführen. Der Zuflußkanal 30 für den Leim ist nach außen hin erweitert und mit einem eingeschraubten Anschlußstück 32 für einen Zuleitungsschlauch 33 od. dgl. versehen. Ein erweiterter Raum zwischen Anschlußkanal 30 und Stirnseite des Abschlußstückes 32 nimmt ein Rückschlagventil mit einer Druckfeder 34 und eine Kugel 35 auf, die sich gegen eine Bohrung 36 des Anschlußstückes 32 drückt. Der Abflußkanal 31 (vgl. F i g. 1 und 2) ist an seinem Ende ebenfalls erweitert und mit einer Ansatzbohrung 37 zur Aufnahme eines mit einem Ansatz 37a ausgestatteten Kupplungsstückes 38 versehen. In dem erweiterten Raum 39 zwischen Ansatzbohrung 37 und Kanal 31 wird eine Kugel 40 mittels einer Druckfeder 41 vor diesen Abflußkanal 31 gedrückt (Rückschlagventil).
  • Das Kupplungsstück 38 kann mit einem oder mehreren, z. B. drei Anschlüssen 42 für einschraubbare Düsen 43 versehen sein, wobei die Düsenanschlüsse 42 mit einer Längsbohrung 44, die an den Abflußkanal 31 mittels Bohrung 45 angeschlossen ist, ausgestattet sind. Die Längsbohrung 44 wird durch eine Schraube 46 im Kupplungsstück 38 nach außen hin abgedichtet.
  • Die Hülse 16 am Befestigungsblock 11 trägt zwei schrägliegende Nocken 47, 48 mit je einer Zu- bzw. Ableitung 49, 50 für das Druckmittel, wie Druckluft, die in den Druckmittelschlauchanschlüssen entsprechenden Gewindelöchern 51, 52 enden.
  • Die vorbeschriebene automatische Leimspritzvorrichtung arbeitet wie folgt: Die Zu- bzw. Ableitungen49 und 50 wird wechselseitig Druckluft zu- bzw. abgeführt, so daß der Doppelkolben 27 wechselweise beiderseitig mit Druckluft beaufschlagt wird, in dem Hubraum 17 hin- und hergleitet und dabei gleichzeitig den angeschlossenen Druckstempel 28 im Druckraum 18 bewegt.
  • Der Leim wird unter statischem Druck durch den Zuleitungsschlauch 33 in die Bohrung 36 des Anschlußstückes 32 geführt und drückt gegen die unter Federdruck stehende Kugel 35. Der größere Leimdruck drückt die Kugel 35 entgegen der geringeren Kraft der Feder 34 zurück, und der Leim gelangt durch den Anschlußkanal 30 in den Druckraum 18 und füllt diesen insbesondere bei zurückgehendem Druckstempel 28 und den Abflußkanal 31 aus.
  • Die Federkraft der Feder 41, die auf die Kugel 40 wirkt, muß größer sein als der statische Zubringer-Leimdruck, um ein Ausströmen des Leimes aus dem Abflußkanal31 zu verhindern. Die Leimmenge, die in den Druckraum und die Kanäle 30, 31, als Vorratsräume, einfließen kann, wird durch den Hub des Doppelkolbens 27, der wiederum durch die Anschlagschraube 22 bestimmt wird, geregelt.
  • Durch die Zu- bzw. Ableitung 49 wird der vor der Anschlagschraube 22 liegende Doppelkolben 27 mit Druckluft beaufschlagt, gleitet in den Hubraum 17 entlang und drückt mit dem sich gleichzeitig bewegenden Druckstempel 28 den Leim über den Abflußkanal 31 in den Raum 39, da der Leim im Abflußkanal 30 durch den Kolbendruck gegen die Kugel 35 drückt, die sein Entweichen durch ein Schließen der Bohrung 36 unterbindet. Durch den größeren Druck des Doppelkolbens 27 wird die Federkraft der Feder 41 überwunden, und die Kugel 40 gibt den Abflußkanal für den Leim frei, der nun durch die Bohrung 45 in die Längsbohrung 44 entweicht und sich dort auf die Düsen 43 gleichmäßig verteilt.
  • Nun wird Druckluft durch die Zu- bzw. Ableitung 50 auf den Kolben 27 gedrückt und dieser dadurch in den zylindrischen Hubraum 17 vor die Anschlagschraube zurückgeschoben, so daß die Luft durch die Zu- bzw. Ableitung 49 entweicht.
  • Durch dieses wechselseitige Arbeiten über die Zu-bzw. Ableitungen 49 und 50 wiederholt sich der Vorgang der Leimförderung zu den Düsen. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in der Möglichkeit der dosierten Leimzuführung zu den Düsen, wobei die Zufuhr stoßweise beispielsweise für eine Taktbeleimung mit einzustellenden Mengen erfolgt. Außerdem kann der Leimdruck verhältnismäßig hoch gehalten werden, um ein Verstopfen der Düsen und Kanäle zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist beispielsweise für den Einbau in automatischen Beleimungsanlagen gedacht, die mit Magazinen zur Bevorratung der zu beleimenden Gegenstände ausgerüstet sind. Der automatische Ablauf sowie das Ausstoßen der beleimten Gegenstände, wie Hölzer od. dgl., kann im Takt mechanisch, insbesondere elektromechanisch den Erfordernissen entsprechend gesteuert werden.
  • An Stelle eines doppeltwirkenden Druckkolbens mit zwei sich gegenüberliegenden, vom Druckmittel beaufschlagten Kolbenflächen kann auch ein einfach wirkender Kolben vorgesehen werden, der auf seiner der Druckfläche gegenüberliegenden Seite unter der Einwirkung einer Rückholfeder steht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Leimspritzvorrichtung, insbesondere für Holzverleimung, mit an unter Druck stehender Leimzufuhr angeschlossenen Spritzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckkolben (27, 28) in einem Steuer- und Vorratsraum (17, 18) verschiebbar ist, der einerseits über ein Eingangsventil (34, 35) an die Leimzufuhr und andererseits über ein Ausgangsventil (40, 41) an die Düsen (43, 44) angeschlossen ist, wobei das Eingangsventil eine geringere und das Ausgangsventil eine größere Schließkraft hat, als der statische Druck des zugeführten Leimes beträgt.
  2. 2. Leimspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (27, 28) als Differentialkolben ausgebildet ist, dessen größere Fläche (27) in dem Steuerraum (17) unter der Einwirkung eines Steuermittels, wie Druckluft, steht und dessen kleinere Druckfläche (28) in dem Vorratsraum (18) zum Fördern des Leimes verschiebbar ist.
  3. 3. Leimspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Fläche (27) des Druckkolbens (27, 28) als beidseitig beaufschlagte Doppelkolbenfläche ausgebildet ist.
  4. 4. Leimspritzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Hub des Druckkolbens (27, 28) verstellender Anschlag (24) vorgesehen ist.
  5. 5. Leimspritzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangs-und/oder Ausgangsventil (34, 35 bzw. 40, 41) als Rückschlagventil ausgebildet ist.
  6. 6. Leimspritzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsventil (34, 35) als Rückschlagventil mit Federkraft ausgebildet ist, wobei die Schließkraft der Feder (34) kleiner als der statische Druck des zugeführten Leimes ist.
  7. 7. Leimspritzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsventil (40, 41) als Rückschlagventil mit Federkraft ausgebildet ist, bei der die Schließkraft der Feder (41) größer als der statische Druck des zugeführten Leimes, jedoch kleiner als die Druckkraft des Kolbens (28) ist. B. Leimspritzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer-und Vorratsraum (17,18) mit Rückschlagventilen (34, 35; 40, 41) in einem Befestigungsblock (11) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416339A1 (de) * 1984-05-03 1985-11-07 Hoffmann Dübelfix Maschinenbau GmbH & Co KG, 7520 Bruchsal Vorrichtung zum eintreiben von duebeln in duebelloecher von werkstuecken
EP0582060A1 (de) * 1992-06-05 1994-02-09 REINHOLD HESS GmbH & Co. KG. MASCHINENBAU Vorrichtung zum Auftragen von viskosen Massen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416339A1 (de) * 1984-05-03 1985-11-07 Hoffmann Dübelfix Maschinenbau GmbH & Co KG, 7520 Bruchsal Vorrichtung zum eintreiben von duebeln in duebelloecher von werkstuecken
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