DE1179486B - Kaemmaschine - Google Patents

Kaemmaschine

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Publication number
DE1179486B
DE1179486B DEW29951A DEW0029951A DE1179486B DE 1179486 B DE1179486 B DE 1179486B DE W29951 A DEW29951 A DE W29951A DE W0029951 A DEW0029951 A DE W0029951A DE 1179486 B DE1179486 B DE 1179486B
Authority
DE
Germany
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tuft
blade
combing
plate
nipper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW29951A
Other languages
English (en)
Inventor
John Herman Nydam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitin Machine Works Inc
Original Assignee
Whitin Machine Works Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Whitin Machine Works Inc filed Critical Whitin Machine Works Inc
Publication of DE1179486B publication Critical patent/DE1179486B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/04Combing machines with pinned cylinders, e.g. rectilinear
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/12Devices for laying or holding fibres in combs, e.g. dabbing brushes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • D01G19/16Nipper mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Kämmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmaschine mit einer Zange zum Kämmen des Faserbartes durch den Kämmzylinder und mit einem Vorstechkamm und mit Abreißwalzen für den gekämmten Faserbart, wobei an der Unterzange eine das Mundstück der Unterzangenplatte bildende Klinge so gelagert ist, daß sie unter Federspannung und von der Aufwärtsbewegung der Oberzange gesteuert zur Führung des Faserbartes relativ zur Unterzangenplatte bewegbar ist.
  • Im Betrieb dieser Kämmaschinen kommt es, wenn der Faserbart von dem restlichen Faservlies durch die Abreißwalzen abgetrennt worden ist, gelegentlich vor, daß das hintere Ende des abgetrennten Faserbartes nicht wirksam durch den Vorstechkamm ausgekämmt werden kann, weil kein geeignetes Mittel vorhanden ist, den Faserbart in der hierzu erforderlichen Stellung zu halten. Diese Aufgabe wird bereits durch eine Klinge gelöst, die beim öffnen der Zange unterhalb der Unterzangenplatte hervorspringt und dann bis zu dem Vorstechkamm reicht. Hierzu sind jedoch ein umfangreiches Hebelgestänge sowie besondere Antriebsmittel, z. B. Kurvenscheiben u. dgl., erforderlich.
  • Bei der bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art sind ein Hebelgestänge und besondere Antriebsmittel nicht erforderlich, jedoch ist es dabei nicht möglich, das Ende des Faserbartes wirksam in die richtige Stellung zu bringen, so daß, wenn der Vorstechkamm der Kämmaschine seine Funktion ausübt, alle Fasern des Faserbartendes wirksam von ihm gekämmt werden, denn die Bewegung der Klinge ist nur gering, da die Klinge mit ihrem hinteren Randteil auf der mit leichter Krümmung ausgeführten Oberseite der Unterzangenplatte festgeklemmt ist und sich die freien Ränder der Klinge und der Unterzangenplatte nur durch Geradestrecken der federnden Klinge voneinander entfernen können.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ohne großen Aufwand an Bewegungsmitteln, wie z. B. besonderen Hebelgestängen und Kurvenscheiben, ein weites Vorspringen der Klinge zu ermöglichen. Die Erfindung besteht bei der Kämmaschine der eingangs genannten Art darin, daß die Klinge verschiebbar an der Unterzangenplatte gelagert und wenigstens an einem Seitenrand mit einem Führungsblock versehen ist, der mit einem an der Oberzange angebrachten Stößel so zusammenwirkt, daß die Klinge beim Absenken der Oberzange eingeschoben und in der eingeschobenen Lage verriegelt ist, sowie beim Anheben der Oberzange unter dem Druck einer Feder frei vorspringt. Dies ist ermöglicht in einem Maß, daß die Unterbringung und die Bewegung der Maschinenteile zwischen dem Vorstechkamm und den Abreißwaszen erleichtert ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • F i g. 1 ist ein Querschnitt durch eine Kämmmaschine nach der Erfindung; F i g. 2 ist eine der F i g. 1 ähnliche Darstellung, die die Art und Weise zeigt, in welcher das Ende des Faserbartes erfindungsgemäß in Kämmstellung gehalten wird; F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die in den F i g. 1 und 2 gezeigten Einzelheiten.
  • In den Zeichnungen ist das Gestell oder der Rahmen der Kämmaschine mit 10 bezeichnet, der eine Speisewalze 11 in übereinstimmung mit der üblichen Ausbildung und Anordnung aufnimmt. Wie oben erwähnt, sind diese. Elemente im einzelnen in den oben erwähnten bekannten Maschinen vorhanden. So weit daher diese Teile und die dazugehörigen Einrichtungen nicht Gegenstand der Erfindung bilden, ist von ihrer Wiedergabe in den Zeichnungen und einer Behandlung in der Beschreibung Abstand genommen worden.
  • Unter der Speisewalze ist, ebenfalls in übereinstimmung mit dem Stand der Technik, eine Unterzangenplatte 12 vorgesehen, mit welcher eine Oberzange 13 zusammenarbeitet, um den Faserbart zu halten, wenn er von den Nadeln 15 des Kämmzylinders ausgekämmt wird.
  • Des weiteren ist ein oberer Vorstechkamm 16 vorgesehen, um das Ende des Faserbartes auszukämmen, während sein vorderes Ende bereits von den Abreißwalzen 17 und 19 erfaßt ist und der Faserbart von ihnen abgerissen und eingezogen wird.
  • In der Kämmaschine ist hierzu eine Vielzahl von Abreißwalzen (vgl. F i g. 2) vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform umfassen diese Walzen eine obere Walze 17 und im Abstand voneinander liegende Walzen 18 und 19, gegen die die obere Walze 17 gedrückt ist.
  • Das Faservlies, das sich zur Speisewalze 11 vorwärtsbewegt, ist mit 20 bezeichnet. Das von den Abreißwalzen abgegebene Faservlies ist mit 21 bezeichnet. Wenn die geöffnete Oberzange und die Unterzange sich von den Abreißwalzen 17, 18 und 19 (in der Zeichnung nach rechts) wegbewegen, wird der Faserbart von den Vliesen 20 abgerissen, und zwar entlang einer Linie, die im allgemeinen parallel zur Achse des Kämmzylinders 14 liegt. Dies ist in F i g. 1 dargestellt. Das Ende des abgerissenen Faserbartes ist mit 22 bezeichnet. In Übereinstimmung mit der normalen Praxis wird das Ende des Faserbartes während des Zeitintervalles auf einer Schwinge 23 gehalten, währenddessen die Nadeln des Kämmzylinders 14 den von den Zangen festgehaltenen Faserbart auskämmen.
  • Damit der Vorstechkamm 16 das hintere Ende des Faserbartes, das vom Kämmzylinder 14 nicht gekämmt werden kann, noch nachträglich wirksam kämmen kann, ist die folgende Einrichtung vorgesehen: Unter der Unterzangenplatte 12 ist eine Klinge 24 angeordnet. An der Unterzangenplatte kann zu diesem Zweck ein Flansch oder eine Halteplatte 25 befestigt sein. An den gegenüberliegenden Seiten der Unterzane sind Führungsblöcke 26 vorgesehen, wobei diese' Blöcke auf der gleitenden Klinge 24 befestigt sind und von Federn 27 beaufschlagt werden, die in ausgeschnittenen Teilen der Unterzangenplatte aufgenommen sind. Auf diese Art und Weise drükken die Federn die Blöcke 26 und die Klinge 24 (in F i g. 1 gesehen) nach links. Das äußerste linke Ende der Klinge 24 ist mit einer Verlängerung 28 versehen, auf deren Rand das Ende 22 des Faserbartes während der Arbeit des Vorstechkammes 16 ruht. Dies ist in F i g. 2 dargestellt. In dieser Art und Weise dringen, wenn der Kamm 16 sich abwärts bewegt, seine Nadeln wirksam durch die Fasern des Bartendes, da sie auf der Kante 28 getragen und so hochgehalten werden. Da der Faserbart von den Abreißwalzen abgerissen und eingezogen wird, kann der Kamm 16 seine Kämmwirkung ausüben, so daß Knoten und andere Fremdkörper auch im Faserbartende wirksam entfernt werden und ein vollständiges Durchkämmen von sämtlichen durch die Maschine laufenden Fasern gesichert wird.
  • Wenn der vorstehend erwähnte Arbeitsgang beendet ist, bewegt sich die Oberzange 13 abwärts, um den Faserbart gegen die Unterzangenplatte zu drücken. Bei der Abwärtsbewegung gelangt die Klinge 24 in ihre zurückgezogene Stellung, wie in F i g. 1 dargestellt. Um dies zu erreichen, ist die Oberzange mit einem Stößel 29 versehen, der an einer Schrägfläche 30 der Blöcke 26 angreift, um die Blöcke und die Klinge 24 nach rechts zu drücken, wie in F i g. 1 dargestellt, so daß der vordere Rand der Verlängerung 28 der Klinge 24 mit der Oberzange 19 den neuen von der Speisewalze 11 gelieferten Faserbart einklemmen kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kämmaschine mit einer Zange zum Kämmen des Faserbartes durch den Kämmzylinder und mit einem Vorstechkamm und mit Abreißwalzen für den gekämmten Faserbart, wobei an der Unterzange eine das Mundstück der Unterzangenplatte bildende Klinge so gelagert ist, daß sie unter Federspannung und von der Abwärtsbewegung der Oberzange gesteuert zur Führung des Faserbartes relativ zur Unterzangenplatte bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (24) verschiebbar an der Unterzangenplatte (12) gelagert ist und wenigstens an einem Seitenrand mit einem Führungsblock (26) versehen ist, der mit einem an der Oberzange (13) angebrachten Stößel (29) so zusammenwirkt, daß die Klinge beim Absenken der Oberzange eingeschoben und in eingeschobener Lage verriegelt ist, sowie beim Anheben der Oberzange unter dem Druck einer Feder (27) frei vorspringt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 212 786; schweizerische Patentschriften Nr. 55 526, 333871.
DEW29951A 1960-05-18 1961-05-09 Kaemmaschine Pending DE1179486B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US29993A US3103041A (en) 1960-05-18 1960-05-18 Fringe control blade for combing machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1179486B true DE1179486B (de) 1964-10-08

Family

ID=21851972

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW29951A Pending DE1179486B (de) 1960-05-18 1961-05-09 Kaemmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3103041A (de)
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Also Published As

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