DE1178825B - Trennwand zum verschiebbaren Aufhaengen in seitlichen Registraturen zwischen den aufTragboeden stehenden Taschen, Mappen, Ordnern, Zeichnungen u. dgl. - Google Patents

Trennwand zum verschiebbaren Aufhaengen in seitlichen Registraturen zwischen den aufTragboeden stehenden Taschen, Mappen, Ordnern, Zeichnungen u. dgl.

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DE1178825B
DE1178825B DEB61183A DEB0061183A DE1178825B DE 1178825 B DE1178825 B DE 1178825B DE B61183 A DEB61183 A DE B61183A DE B0061183 A DEB0061183 A DE B0061183A DE 1178825 B DE1178825 B DE 1178825B
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Germany
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wire
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support
side walls
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DEB61183A
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Dr Otto Alfred Becker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0088Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side

Landscapes

  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Trennwand zum verschiebbaren Aufhängen in seitlichen Registraturen zwischen den auf Tragböden stehenden Taschen, Mappen, Ordnern Zeichnungen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand zum verschiebbaren Aufhängen in seitlichen Registraturen zwischen den auf Tragböden stehenden Taschen, Mappen, Ordnern, Zeichnungen u. dgl., bestehend aus zwei Seitenwänden und aus vier im Bereich ihrer Ecken vorgesehenen und unter einer elastischen Zugwirkung stehenden, in Führungsschienen eingreifenden Gleithaken von zwischen den beiden Seitenwänden der Trennwand angeordneten Drahtstützen.
  • Bei dieser bekannten Trennwand sind die Drahtstützen fest mit den beiden Seitenwänden verbunden. Von den aus den Ecken der Trennwand vorstehenden Gleithaken sind zwei S-förmig ausgebildet und über Gummibänder mit den oberen Enden der Drahtstützen verbunden. Sie greifen mit einem Hakenteil jeweils über einen schräg nach außen geneigten Steg der Führungsschienen. Durch die feste Anordnung der Drahtstützen in den beiden Seitenwänden jeder Trennwand müssen die elastischen Gummibänder außerhalb der Seitenwände verlaufen, so daß die beiden Seitenwände der Trennwand nicht bis zu den am Boden des darüber angeordneten Gefaches vorgesehenen Führungsschienen herangeführt werden können; vielmehr muß zwischen dem oberen Rand der Seitenwände und den darüber angeordneten Führungsschienen ein gewisser Zwischenraum für die Gummibänder verbleiben. Außerdem werden bei fester Anordnung der Drahtstützen zwischen den Seitenwänden auch die Spannkräfte auf die Seitenwände übertragen, so daß diese entsprechend fest ausgebildet sein müssen.
  • Um bei kleinem Konstruktionsaufwand eine möglichst dem Gefach entsprechende hohe Trennwand zu gewährleisten, wird gemäß der Erfindung die Ausbildung so durchgeführt, daß bei jeder Trennwand die Drahtstützen zwischen den beiden Seitenwänden verschiebbar angeordnet und paarweise durch mindestens ein die Zugwirkung auf die Gleithaken ausübendes, elastisch nachgiebiges Glied unter Vorspannung miteinander bzw. einzeln mit den Seitenwänden verbunden sind.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, die weitere Erfindungsmerkmale erkennen lassen. Es zeigen hierbei die F i g. 1 bis 8 perspektivische Ansichten von verschiedenen Ausführungsformen der Drahtstützen zwischen den beiden Seitenwänden einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Trennwand.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen einer Trennwand 3 ist ihre Anordnung in einem nur teilweise dargestellten Registraturschrank 1 mit Tragböden 2 vorgesehen, zwischen denen sich die Trennwand 3 erstreckt. Jede Trennwand 3 besteht aus zwei Seitenwänden 7, zwischen denen Drahtstützen in den verschiedensten Ausführungsformen und Anordnungen verschiebbar angeordnet sind. Die beiden Seitenwände sind durch Niete 8 so aneinander befestigt, daß sich die Drahtstützen im Zwischenraum bewegen können. Beim Ausführungsbeispiel nach Fi g. 1 sind zwei V-förmige mit dem Scheitel einander zugekehrte Drahtstützen 4 und 5 vorgesehen, die sich nicht miteinander kreuzen. Die obere Drahtstütze 4 besitzt an ihren Enden je einen Gleithaken 9, welche in je eine Führungsschiene 10 am oberen Tragboden 2 eines darüber angeordneten Gefaches eingreifen. Die untere Drahtstütze 5 besitzt an ihren Enden Gleithaken 11, welche außen um die gleich ausgebildeten Führungsschienen des unteren Tragbodens herumgreifen. Zwischen den beiden Drahtstützen 4 und 5 erstreckt sich im Innern der Trennwand 3 eine Gummischlaufe 6, welche die beiden Drahtstützen im Scheitelbereich unter Vorspannung miteinander verbindet und dadurch die Gleithaken 9 und 11 in festem Eingriff mit den Führungsschienen bringt. An der vorderen Querseite kann die Trennwand 3 in Richtung zur Bedienungsseite verlängert und die doppelwandige Verlängerung 41 durch aufgeklebte Beschriftungsstreifen 43 als Register ausgebildet sein.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Drahtstützen 12 und 13 gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 um eine senkrecht auf der Trennwand 3 stehende Achse um 90° verschwenkt. Die Gleithaken 9 der Drahtstütze 12 wirken mit den vorderen Führungsschienen 15 der beiden Gefachböden 2 zusammen, während .:die Gleithaken 11 an der Drahtstütze 13 mit den hinteren Führungsschienen 15 dieser Gefachböden im Eingriff sind. Die ebenfalls V-förmigen Drahtstützen 12 und 13 werden wiederum im Scheitelbereich durch eine Gummischlaufe 14 unter Vorspannung miteinander verbunden. Die das Register bildende Verlängerung 41 der Trennwand 3 ist über ein Scharnier 41a mit der Trennwand gelenkig verbunden, so daß es geringfügig zur Seite geschwenkt werden kann.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind im Innern der Trennwand 3 vier Drahtstützen 16,16 und 17,17 diagonal angeordnet und so ausgebildet, daß sie sich nicht kreuzen. Jeweils zwei in in einer Diagonale liegende Drahtstützen 16 und 17 sind durch eine Gummischlaufe 18 bzw. 19 unter Vorspannung miteinander verbunden. Die aus den Ecken herausragenden Endhaken 16a und 17a wirken mit Führungsschienen 10 an den Gefachböden 2 zusammen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist zwischen den die Trennwand 3 bildenden Seitenwänden eine mit Nieten 56 befestigte Blattfeder 55 angeordnet, die sich zwischen die Seitenwandteile der Verlängerung 41 erstreckt und dafür sorgt, daß das Register im Ruhezustand mit der Trennwand 3 ausgerichtet ist.
  • Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform der Trennwand gemäß der Erfindung besteht aus einer oberen, im wesentlichen U-förmigen Drahtstütze 22 mit Kopfgleithaken 22a, welche in Führungsschienen 10 am oberen Gefachboden 2 eingreifen. Im unteren Bereich der Trennwand sind zwei weitere zum Tragboden parallele und an den Enden mit Haken versehene Drahtstützen 20 in einer Linie angeordnet, deren aus der Trennwand vorstehende Gleithaken 20 a außen um die Führungsschienen 10 des unteren Gefachbodens 2 herumgreifen. Die beiden Drahtstützen 20 sind durch eine Gummischlaufe 21 aufeinander zu vorgespannt. Oberhalb der Gummischlaufe 21 weisen die beiden Drahtstützen 20 zwei weitere zum Tragboden parallele hakenförmige Teile auf, welche über endlose Gummischlaufen 23 und 24 mit dem Steg der oberen Drahtstütze 22 unter Vorspannung verbunden sind. Die Gummischlaufen 23 und 24 spannen die beiden Drahtstützen 20 und die Drahtstütze 22 aufeinander zu, so daß die Gleithaken 20a und 22a in festem Eingriff mit den Führungsschienen stehen.
  • Die in F i g. 5 dargestellte Ausführungsform einer Trennwand gemäß der Erfindung umfaßt eine obere, sich parallel zum Tragboden 2 und entlang seiner Breite erstreckende Drahtstütze 27 mit zwei an den Enden vorgesehenen Kopfgleithaken 27a, welche in Führungsschienen 10 des oberen Tragbodens eingreifen. Des weiteren sind innerhalb der Trennwand zwei weitere Drahtstützen 25 angeordnet, welche in etwa die Form eines auf der Seite liegenden V mit einem zum Tragboden 2 parallelen Schenkel haben. Diese Schenkel der beiden Drahtstützen 25 sind ausgerichtet und weisen an ihren Enden je einen Fußgleithaken 25a auf, die außen um die Führungsschienen 10 herumgreifen. Die beiden Drahtstützen 25 sind durch eine in den Scheitelbereichen angreifende Gummischlaufe 26 im Innern der Trennwand 3 aufeinander zu vorgespannt bzw. unter Vorspannung miteinander verbunden. Die Enden der anderen Schenkel der Drahtstützen 25 sind ebenfalls hakenförmig ausgebildet; sie liegen der geradlinigen Drahtstütze 27 parallel gegenüber und sind mit dieser durch gespannte Gummischlaufen 28 und 29 verbunden. Der vordere Querrand der beiden Seitenwände ist wieder verlängert und die Verlängerung 41 als Register ausgebildet und mit Fenstern 43 vorgesehen. Außerdem sind an dem Register Signale 46 angebracht.
  • Die in F i g. 6 dargestellte Ausführungsform der Trennwand umfaßt eine obere, zum Tragboden 2 parallele Drahtstütze 32 mit Kopfgleithaken 32a an den Enden, welche in die Führungsschienen 10 eingreifen. Die Drahtstütze 32 ist im Mittelbereich U-förmig nach unten abgekröpft und mit dem Steg der U-förmigen Abkröpfung über eine Gummischlaufe 33 und einen Niet 34 unter Spannung unmittelbar mit den Seitenwänden der Trennwand 3 verbunden. Im unteren Bereich der Trennwand sind zwei weitere geradlinig verlaufende Drahtstützen 30 mit je einem Fußgleithaken 30 a an den äußeren Enden angeordnet, wobei die inneren mit Abstand gegenüberliegenden Enden der Drahtstützen 30 ebenfalls hakenförmig ausgebildet und durch eine Gummischlaufe 31 miteinander unter Spannung verbunden sind. Diese Trennwand ist ebenfalls auf einer Verlängerung 41 mit einem Register versehen, in welchem Niete 48 zur Halterung von Signalen 47 angeordnet sind.
  • F i g. 7 zeigt eine Ausführungsform der Trennwand 3 gemäß der Erfindung, bei welcher vorn je zwei und hinten je zwei zum Tragboden im wesentlichen senkrecht verlaufende Drahtstützen 35,35 bzw. 36,36 übereinander angeordnet sind. Jedes Paar Drahtstützen weist am oberen Ende je einen Kopfgleithaken 35b bzw. 36b und am unteren Ende je einen Fußgleithaken 35a bzw. 36a auf. Diese arbeiten mit den Gleitschienen 10 an den Gefachböden 2 zusammen. Zwischen den an dem inneren Ende ebenfalls mit Haken versehenen Drahtstützen 35, 35 bzw. 36, 36 erstrecken sich von diesen Haken aufgenommene Gummischlaufen 37 bzw. 38, welche die Drahtstützen paarweise aufeinander zu vorspannen und dadurch den festen Eingriff der Kopf- und Fußgleithaken mit den Gleitschienen 10 gewährleisten.
  • F i g. 8 schließlich zeigt die gleiche Ausführungsform der Trennwand 3 wie F i g. 1. wobei jedoch die Verlängerung 41 Fenster 43 als Register aufweist und die zwischen zwei Mappen 52 mit höhengestaffelten Greifern 51 versehen sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Trennwand zum verschiebbaren Aufhängen in seitlichen Registraturen zwischen den auf Tragböden stehenden Taschen. Mappen, Ordnern, Zeichnungen u. dgl., bestehend aus zwei Seitenwänden und aus vier im Bereich ihrer Ecken vorgesehenen und unter einer elastischen Zugwirkung stehenden, in Führungsschienen eingreifenden Gleithaken von zwischen den beiden Seitenwänden der Trennwand angeordneten Drahtstützen, d adureh gekennzeichnet, daß bei jeder Trennwand (3) die Drahtstützen (4, 5, 12, 13, 16, 17, 20, 22, 25, 27, 30, 32, 35, 36) zwischen den beiden Seitenwänden verschiebbar angeordnet und paarweise durch mindestens ein die Zugwirkung auf die Gleithaken (9, 11, 16a, 17a, 20a, 22a, 25a, 27a, 30a, 32a, 35a, 35b, 36a, 36b) ausübendes elastisch nachgiebiges Glied (6, 14, 18, 19, 21, 23, 24, 26, 28, 29, 31, 33, 37, 38) unter Vorspannung miteinander bzw. einzeln mit den Seitenwänden verbunden sind.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (3) zwei kreuzungsfreie, etwa V-förmig gebogene Drahtstützen (4, 5, 12, 13) aufweist, von denen jede Drahtstütze an den Enden mit je einem Gleithaken (9, 11) versehen und mit der anderen Drahtstütze jeweils im Scheitelbereich durch eine Gummischlaufe (6,14), Feder od. dgl. unter Vorspannung verbunden ist (F i g. 1, 2 und 9).
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (3) vier gerade, diagonal angeordnete und an den Enden mit Haken versehene Drahtstützen (16,17) aufweist, von denen die inneren Haken paarweise über Kreuz durch Gummischlaufen (18,19), Federn od. dgl. unter Vorspannung miteinander verbunden sind (F i g. 3).
  4. 4. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (3) eine im wesentlichen U-förmig gebogene, an den Enden die Kopfgleithaken (22a) aufweisende Drahtstütze (22) und zwei gerade, zum Tragboden (2) parallele sowie an den Enden mit Haken (20a) versehene Drahtstützen (20) aufweist und daß die U-förmige Drahtstütze durch zwei am Steg angreifende Gummischlaufen (23, 24), Federn od. dgl. mit den zum Tragboden parallelen Hakenteilen der geraden Drahtstützen unter Spannung verbunden ist und die beiden zum Tragboden senkrechten Hakenteile dieser Drahtstützen durch eine weitere Gummischlaufe (21), Feder od. dgl. miteinander verbunden sind (F i g. 4).
  5. 5. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (42) eine sich parallel zum Tragboden (2) erstreckende Drahtstütze (27) mit zwei Kopfgleithaken (27 a) und zwei weitere, etwa V-förmige sowie mit einem Schenkel parallel zum Tragboden verlaufende Drahtstützen (25) aufweist, welche an den Enden der zum Tragboden parallelen Schenkeln mit je einem Fußgleithaken (25 a) und an den anderen Schenkeln mit je einem innerhalb der Trennwand liegenden Haken versehen sowie an den einander gegenüberliegenden Scheiteln durch eine Gummischlaufe (26) miteinander und an den inneren Haken über je eine Gummischlaufe (28 bzw. 29) mit der oberen Drahtstütze unter Spannung verbunden sind (F i g. 5).
  6. 6. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß jede Trennwand (3) von einer zum Tragboden (2) parallelen, im Mittelbereich jedoch U-förmig nach unten abgekröpften sowie an den Enden die Kopfgleithaken (32a) aufweisenden Drahtstütze (32) und von zwei geraden, zum Tragboden parallelen sowie an den äußeren Enden mit je einem Fußgleithaken (30a) und an den inneren Enden mit je einem inneren Haken versehene Drahtstützen (30) gebildet ist, und daß die obere Drahtstütze (32) durch eine am Steg der U-förmigen Abkröpfung angreifende, mittels einer Befestigungsstelle (34) an den Seitenwänden angeordnete Gummischlaufe (33), Feder od. dgl. gehalten ist und die beiden anderen, zum Tragboden parallelen Drahtstützen (30) an ihren inneren, einander mit Abstand gegenüberliegenden Haken durch eine weitere Gummischlaufe (31), Feder od. dgl. miteinander verbunden sind (F i g. 6).
  7. 7. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (3) vier gerade, im wesentlichen senkrecht zum Tragboden (2) verlaufende und paarweise an den Seitenrändern angeordnete Drahtstützen (35, 36) aufweist, von denen jedes Paar an dem oberen Ende mit einem Kopfgleithaken (35 b, 36 b) und an dem unteren Ende mit einem Fußgleithaken (35 a, 36 a) versehen ist und die Drahtstützen jedes Paares mittels innerer Haken durch je eine Gummischlaufe (37 bzw. 38), Feder od. dgl. unter Spannung miteinander verbunden sind (F i g. 7). B.
  8. Trennwand nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, die Drahtstützen aufnehmenden Seitenwände jeder Trennwand in Richtung zur Bedienungsseite über den Tragboden hinaus verlängert sind und die doppelwandige Verlängerung (41) gelenkig und zur Aufnahme von Beschriftungen, aufgeklebten Registerstreifen (43), Signalen (46) od. dgl. ausgebildet ist.
  9. 9. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden der Trennwand und der Verlängerung (41) eine quer verlaufende Blattfeder (55) angeordnet ist, welche sich über das Gelenk (41 a) erstreckt und mittels Niete (56) an den Seitenwänden befestigt ist (F i g. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 662 802, 622 307, 486 802; französische Zusatz-Patentschrift Nr. 65 654 (Zusatz zu 1009 580).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606329A1 (fr) * 1986-10-09 1988-05-13 Preu Axel Dispositif de stockage de films, notamment pour des films de grandes dimensions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE486802C (de) * 1926-10-12 1929-12-12 Hellmuth Herrmann Kinematograph mit optischem Ausgleich der Licht- oder Bildwanderung
DE622307C (de) * 1934-04-18 1935-11-25 Otto Richard Schnutenhaus Dr Sammelmappenregistratur, bei der die Mappenruecken in Felder eingeteilt sind, in denen gegebenenfalls sich gegen die Umgebung abhebende Merkzeichen angeordnet sind
DE662802C (de) * 1934-03-30 1938-07-21 Otto Richard Schnutenhaus Dr Sammelmappenregistratur
FR65654E (de) * 1956-02-29

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