DE1178723B - Lenkvorrichtung fuer Flurfoerderfahrzeuge - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer Flurfoerderfahrzeuge

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DE1178723B
DE1178723B DEY543A DEY0000543A DE1178723B DE 1178723 B DE1178723 B DE 1178723B DE Y543 A DEY543 A DE Y543A DE Y0000543 A DEY0000543 A DE Y0000543A DE 1178723 B DE1178723 B DE 1178723B
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DE
Germany
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steering
wheel
wheels
press
steered
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DEY543A
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English (en)
Inventor
George F Quayle
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Yale and Towne Inc
Original Assignee
Yale and Towne Inc
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    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 62 d
Deutsche Kl.: 63 c - 47
Nummer: 1178 723
Aktenzeichen: Y 543II / 63 c
Anmeldetag: 11. Januar 1962
Auslegetag: 24. September 1964
Die Erfindung richtet sich auf eine Lenkvorrichtung für Flurförderfahrzeuge mit einer Reihe von Rädern, die jedes für sich relativ zum Fahrzeug um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehbar sind.
Fahrzeuge dieser Art, die verschiedene Lenkungsarten ermöglichen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, jedoch benötigen die bekannten Fahrzeuge außerordentlich komplizierte Verbindungs- bzw. Kupplungselemente zwischen den einzelnen zu lenkenden Rädern, um eine vielgestaltige Lenkung, beispielsweise eine Lenkung einmal in Längsrichtung und zum anderen in Querrichtung des Fahrzeuges, zu gestatten. So ist z. B. ein Fahrzeug bekannt, bei dem vier zu lenkende Räder von einem gemeinsamen Lenkblock unter Verwendung von zu jedem Rad führender gesonderter Übertragungsmittel schwenkbar sind, wobei der gemeinsame Lenkblock zur Synchronisation der Lenkdrehbewegung aller vier zu lenkenden Räder eine große Zahl von Kettenrädern benötigt und eine verwickelte Kettenführung aufweist. Eine andere Konstruktion benötigt zur Lenkung von ebenfalls vier Rädern- ein kompliziertes System von Lenkgestängen mit Kulissenführungen, insbesondeire im Befestigungsbereich der einzelnen zu lenkenden Räder.
Ziel der Erfindung ist es demgegenüber, solche Lenkungen derart auszubilden, daß eine vielgestaltige Lenkung, insbesondere das Lenken eines Fahrzeuges sowohl in seiner Längsrichtung als auch in seiner Querrichtung, mit relativ einfachen Mitteln möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die auf ein zu lenkendes Hauptrad aufgebrachte Lenkdrehbewegung entsprechend einer überwiegend erfolgenden Bewegung des Fahrzeuges entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung über Verbindungsglieder auf jeweils eines von zwei weiteren zu lenkenden Rädern übertragbar ist, wobei das jeweils nicht mit dem zu lenkenden Hauptrad in Lenkverbindung stehende weitere Rad in der jeweilig überwiegenden Bewegungsrichtung des Fahrzeuges festgelegt ist,
Bekannt ist es zwar, bei einem wahlweise eine Vierradlenkung oder eine Zweiradlenkung ermöglichenden Fahrzeug im letzteren Fall die nichtgelenkten beiden anderen Räder in der überwiegenden Fahrtrichtung festzulegen, aber nur bei einem Fahrzeug, das im wesentlichen nur in einer Hauptfahrtrichtung lenkbar ist, d. h, bei dem eine Umschaltung auf eine Lenkung im wesentlichen in Querrichtung des Fahrzeuges nicht möglich ist. Abgesehen davon ist der grundlegende Gedanke der vorliegenden Er-Lenkvorrichtung für Flurförderfahrzeuge
Anmelder:
YaIe & Towne, Inc., New York, N. Y. (V. St. A.) Vertreter:
Dipl.-Ing. J. Meinke, Patentanwalt,
Dortmund, Westenhellweg 67
Als Erfinder benannt:
George F. Quayle, Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Januar 1961 (83 213)
findung, nämlich die Vorsehung eines Hauptlenkrades, das wahlweise mit einem von zwei weiteren Lenkrädern zu Leokdrehzwecken kuppelbar ist, bei dem vorerwähnten bekannten Fahrzeug nicht angewendet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn man die Verbindungsglieder zwischen dem Hauptrad und den beiden weiteren zu lenkenden Rädern derart ausbildet, daß sowohl eine von der Lenkdrehbewegung des Hauptrades unabhängige Drehung jedes weiteren Rades als auch die Übertragung der Lenkdrehbewegung des Hauptrades auf jedes weitere Rad möglich ist. Hierzu können die Verbindungsglieder zwischen dem Hauptrad und den beiden weiteren zu lenkenden Rädern zur Erzielung einer besonders einfachen und vorteilhaften Konstruktion hydraulische Pressen aufweisen, welche im entspannten Zustand die von der Lenkdrehbewegung des Hauptrades unabhängige Drehung der beiden weiteren Räder ermöglichen und wahlweise durch Druckbeaufschlagung in starre Glieder verwandelbar sind und dann die auf das Hauptrad ausgeübte Lenkdrehbewegung auf das jeweils ausgewählte weitere Rad übertragen.
Zweckmäßig ist es weiterhin, jedem zu lenkendem Rad eine Stellstange zuzuordnen, welche relativ zu den anderen Stellstangen zwecks unabhängiger Drehung jedes zu lenkenden Rades beweglich ist, wobei wahlweise bestimmte Stellstangen zwecks Verkettung der betreffenden zu lenkenden Rädern miteinander kuppelbar sind.
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jedoch nicht auf die Verwendung von Zahnstangen beschränkt werden.
Wie am besten in Fig. 1 gezeigt ist, erstrecken sich die Zahnstangen 19 und 20 im wesentlichen aus-5 gefluchtet zueinander, wobei die einander zugekehrten Enden dieser Stangen an entsprechenden Hebeln 25 und 26 angelenkt sind. Die Hebel 25 und 26 sind an einem am Hubladerrahmen 10 befindlichen Gelenk 27 befestigt, wobei jeder Hebel sich einzeln
Es empfiehlt sich, die von der Lenkdrehbewegung des Hauptrades unabhängige Drehung der weiteren zu lenkenden Räder durch Begrenzungsglieder zu beschränken.
Eine weiterhin vorteilhafte Konstruktion ergibt
sich, wenn man dem Hauptrad und einem der beiden unabhängig voneinander drehbaren weiteren
Räder je eine Stellstange zuordnet, welche Stellstangen im wesentlichen in ihrer Längsrichtung zueinander ausgefluchtet sind und bei ihrer Längs- io dreht, wenn die entsprechende Stange 19 oder 20 bewegung die zugeordneten Räder drehen und an sich zwecks Lenkung eines der Räder 11 oder 12 beihren einander gegenüberliegenden Enden mit Be- wegt. Da jeder der Hebel 25 und 26 sich einzeln begrenzungsgliedern versehen sind, welche die Relativ- wegen kann, was nachstehend näher erläutert wird, bewegung zwischen den Stellstangen begrenzen, wo- können auch die Räder 11 und 12 unabhängig vonbei eine hydraulische Presse bei ihrer Druckbeauf- 15 einander gelenkt werden, wie aus F i g. 4 hervorgeht, schlagung diese Begrenzungsglieder derart mitein- Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Rad ander in Eingriff hält, daß die beiden Stellstangen 11 das Hauptlenkrad, das in Kombination mit jedem eine starre Einheit bilden, welche die zugeordneten von zwei anderen Rädern gelenkt werden kann. Räder in einer vorbestimmten Lenkbeziehung hält. Durch die Blockierung der Hebel 25 und 26 können Bei Fahrzeugen, die gemäß ihrem Verwendungs- 20 unter Bildung eines einzigen Hebels beide Räder 11 zweck und ihrem ganzen Aufbau als Vierradfahrzeug und 12 zusammen gelenkt werden, wie aus F i g. 2 besonders günstig verwendbar sind, kann man ein hervorgeht.
viertes Rad zusammen mit dem jeweils nicht mit dem Zu diesem Zweck sind die Hebel 25 und 26 mit
Hauptrad in Lenkverbindung stehenden weiteren zu einander gegenüberliegenden Anschlägen 28 und 29 lenkenden Rad in der jeweilig überwiegenden Bewe- 25 versehen, die, wie F i g. 1 zeigt, gegeneinander greigungsrichtung des Fahrzeuges festlegbar vorsehen. fen. Ferner ist zwischen den Stangen 19 und 20 eine Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen bei- übliche hydraulische Presse 30 angeordnet, wobei die spielsweise näher erläutert. Diese zeigen in entgegengesetzten Enden der Presse 30 an einer Kon-
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Hub- sole 31 der Stange 19 und an einer Konsole 32 der lader mit einer Lenkvorrichtung gemäß der Erfindung 30 Stange 20 angelenkt sind. Wenn über die Leitung 33 in der zur Lenkung der Längsbewegung des Hub- ein hydraulischer Druck an einem Ende der hydrauladers geeigneten Stellung, lischen Presse 30 aufgebracht wird, hält die Presse
F i g. 2 die Lenkung der Hubladerlängsbewegung, die Anschläge 28 und 29 fest gegeneinander, wo-F i g. 3 die erfindungsgemäße Lenkvorrichtung in durch die Stangen 19 und 20 miteinander versperrt der zur Lenkung der Querbewegung des Hubladers 35 werden. Dabei bilden die Stangen 19 und 20 eine geeigneten Stellung, einheitliche Stange, welche die beiden Hinterräder
11 und 12 in einer vorbestimmten Lenkbeziehung hält, wie in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist. Wenn die Blockierungspresse 30 entspannt wird, 40 können sich die Stangen 19 und 20 relativ zueinander bewegen, wie in den F i g. 3 und 4 wiedergegeben ist, wodurch die Lenkung des Rades 11 bei gleichzeitiger anderer Lenkung des Rades 12 möglich ist.
Weiter unten wird ein zur Steuerung der Blockie-
drehbare Befestigungsglieder 15, 16, 17 und 18 ab- 45 rungspresse 30 und zusätzlicher Pressen der erfingestützt. Bei der beispielsweise wiedergegebenen Hub- dungsgemäßen Lenkvorrichtung geeigneter hydrauladerkonstruktion ist der Rahmen 10 U-förmig aus- lischer Kreislauf beschrieben. Die Erfindung ist jegebildet und besitzt Lastaufnahmemittel L, welche doch nicht auf eine bestimmte hydraulische Schalnach einer Seite des Hubladers gerichtet sind. Diese tung beschränkt, sondern arbeitet auch genauso gut, besonderen Details des Rahmens 10 sind aber im Zu- 50 wenn jede Presse getrennt gesteuert wird, sammenhang mit der Erfindung nicht wesentlich. Am rückwärtigen Ende des Hubladers ist ein Paar
Zur Erleichterung der Beschreibung der Erfindung hydraulischer Lenkpressen 34 und 35 angeordnet werden nachstehend die Räder 11 und 12 als Hinter- (Fig. 1). Die Presse34 ist die Hauptlenkpresse und räder und die Räder 13 und 14 als Vorderräder be- erstreckt sich zwischen dem Rahmen 10 und dem zeichnet, wobei sich der Hubwagen jedoch in den 55 Hebel 25 und ist immer über den Hebel 25 und die verschiedensten Richtungen bewegen kann. Stange 19 zur Lenkung des Hinterrades 11 wirksam.
Bei der Lenkvorrichtung gemäß der Erfindung ist Die Presse 35 erstreckt sich zwischen dem Rahmen ein Paar Stellstangen 19 und 20 vorgesehen, die mit 10 sowie dem Hebel 26 und lenkt das Rad 12 über den hinteren Drehbefestigungsgliedern 15 und 16 die Stange 20, sofern eine derartige Lenkung gederart verbunden sind, daß eine Längsbewegung die- 60 wünscht ist. Wenn die Blockierungspresse 30 zwecks ser Stellstangen eine Lenkdrehbewegung der Hinter- gegenseitiger Versperrung der Stangen 19 und 20 beräder 11 und 12 bewirkt. Die Stellstangen 19 und 20 tätigt ist, lenkt die Presse 34 das Hinterrad 12 zusind als Zahnstangen ausgebildet, die mit exzen- sammen mit dem Rad 11, wie F i g. 2 zeigt. Dies wird irischen Zahnrädern 21 kämmen, die wiederum mit durch Entspannen der Presse 35 derart, daß diese den Lenkbefestigungsgliedern 15 und 16 eine Einheit 65 der Presse 34 nicht entgegenwirkt, möglich. Wenn bilden, so daß sie sich mit diesen drehen. Führungen die Blockierungspresse 30 entspannt ist, kann die 23 und 24 halten die Zahnstangen 19 und 20 relativ Presse 35 zwecks gesonderter Lenkung des Rades 12 zu den Zahnrädern 21 und 22. Die Erfindung soll unter Druck gesetzt werden, wie die Fig. 3 und 4
Fig. 4 die Lenkung der Hubladerquerbewegung und in
F i g. 5 einen zur Steuerung der erfindungsgemäßen Lenkung geeigneten hydraulischen Kreislauf.
In Fig. 1 ist ein Hubladerrahmen 10 mit vier Rädern 11, 12, 13 und 14 an jeder Ecke des Rahmens wiedergegeben. Diese Räder sind am Rahmen 10 über entsprechende, in nicht gezeigten Lagern
zeigen. Es zeigt sich folglich, daß eine Entspannung der Presse 30 das Rad 11 unabhängig vom Rad 12 macht.
Die Presse 35 weist einen inneren Anschlag 36 auf, gegen welchen der Flüssigkeitsdruck den Kolben 37 hält, wodurch das Rad 12 in der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Lenkstellung blockiert ist. Das ist die Stellung des Rades 12, wenn der Hublader im wesentlichen seitlich bzw. quer in Richtung des Pfeiles Z gelenkt wird.
Aus der bisherigen Beschreibung ergibt sich folglich, daß die beiden Hinterräder 11 und 12 derart verbunden werden können, daß diese in vorbestimmter Beziehung zueinander oder getrennt lenken, d. h., die Lenkdrehung des Rades 11 kann gleichzeitig mit einer Lenkdrehbewegung des Rades 12 erfolgen, alternativ kann jedoch auch das Rad 11 gelenkt werden, während das Rad 12 in einer bestimmten Lenkstellung blockiert ist. Nachfolgend werden die zur Steuerung der Lenkdrehbewegung der Vorderräder 13 und 14 dienenden Teile beschrieben.
Gemäß Fig. 1 wird die Längslenkstellung des Rades 13, welches sich an der gleichen Seite des Hubladers wie das Hinterrad 11 befindet, durch eine hydraulische Presse 40 gesteuert. Die Presse 40 erstreckt sich zwischen einem Gelenk 41 am Hubladerrahmen 10 und einem Gelenk 41a an dem Drehbefestigungsglied 17 des Rades 13. Ferner weist die Presse 40 einen inneren Anschlag 42 auf, gegen den sich der Kolben 43 bewegt. Der Anschlag 42 ist derart angeordnet, daß auf die Presse 40 über die Leitung 44 aufgebrachter Flüssigkeitsdruck das Rad 13 in der in Fig. 1 gezeigten Längslenkstellung blokkiert. Das ist die Stellung des Rades 13, wenn der Hublader im wesentlichen in Richtung des Pfeiles Y gelenkt wird. Flüssigkeitsdruck kann über eine Leitung 45 auf die hydraulische Presse 40 aufgebracht werden, um das Rad 13 aus seiner Längslenkstellung gemäß F i g. 1 in die in F i g. 3 wiedergegebene Querstellung zu bewegen.
An dem Lenkbefestigungsglied 17 ist ferner bei 17 α eine Stellstange 46 angelenkt, welche sich längs des Hubladers bis zu einem Gelenk 47 a an einer Kurbel 47 erstreckt, die wiederum über ein Gelenk
48 am rückwärtigen Teil des Hubladerrahmens 10 befestigt ist. Eine hydraulische Presse 49 ist an einem Ende über ein Gelenk 49 α an der Kurbel 47 angelenkt, während deren anderes Ende 31a an der Konsole 31 der Lenkzahnstange 19 angelenkt ist. Über eine Leitung 50 auf die Presse 49 aufgebrachter Flüssigkeitsdruck hält den Kolben 51 dieser Presse gegen einen inneren Anschlag 52, wodurch die Presse 49 ein starres Glied wird. Dadurch verkettet die Presse
49 die Stange 19 und das Hinterrad 11 einerseits relativ zur Kurbel 47 und andererseits die Stellstange 46 und das Vorderrad 13. Daraus folgt, daß die Presse 49 das Hinterrad 11 und das Vorderrad 13 in einer zueinander vorbestimmten Lenkbeziehung blokkieren kann. In der in F i g. 1 gezeigten Stellung der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung sei jedoch angenommen, daß die Presse 49 entspannt ist, wodurch sich die Räder 11 und 13 unabhängig voneinander drehen können, wie nachstehend näher erläutert wird.
Danach kann gemäß Fig. 1 die Presse 40 das Vorderrad 13 in der gezeigten Längslenkstellung halten. Die Presse 49 ist entspannt, so daß das Hinterrad 11 mittels der zugeordneten Presse 34 unabhängig von dem Vorderrad 13 gelenkt werden kann. Sofern gleichzeitig Druck auf die Presse 30 zwecks Versperrung der Stangen 19 und 20 miteinander aufgebracht ist, lenkt die Presse 34 das Rad 12 zusammen mit dem Rad 11, vorausgesetzt, daß die Presse 35 entspannt ist.
Weiter kann gemäß Fig. 1 das Vorderrad 14 durch eine zwischen einem am Hubladerrahmen 10 angeordneten Gelenk 54 und einem an dem Lenkbefestigungsglied 18 befindlichen Gelenk 18 α sich erstrekkende Presse 53 in der Längslenkstellung gehalten werden, wobei diese Presse einen inneren Anschlag 55 aufweist, gegen welchen .der Kolben 56 gedrückt wird, wenn Flüssigkeitsdruck über eine Leitung 57 aufgebracht wird.
Aus F i g. 1 geht folglich hervor, daß die Vorderräder 13 und 14 in der Längslenkstellung gehalten werden können. Die Hinterräder 11 und 12 können derart mittels der Presse 30 miteinander verbunden werden, daß sie zusammen gelenkt werden können, d. h. die Räder 11 und 12 können bei entspannter Presse 35 durch Betätigung der Lenkpresse 34 in zueinander vorbestimmter Beziehung gelenkt werden, z. B. in der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung.
Wenn der Hublader seitlich bzw. unter einem rechten Winkel zur Richtung des Pfeiles Y in F i g. 1 gelenkt werden soll, so kann das Vorderrad 14 in eine Querstellung gedreht und in dieser gehalten werden, indem Flüssigkeitsdruck über eine Leitung 58 auf die Presse 53 aufgebracht wird, wodurch der Kolben 56 gegen einen Anschlag 59 gehalten wird. Die Presse 40 kann ebenfalls derart betätigt werden, daß das Vorderrad 13 aus der in Fig. 1 wiedergegebenen Längsstellung in die Stellung gemäß F i g. 3 gedreht wird. Bei entspannter Presse 49 und unter Druck gesetzter Presse 30 sowie Entspannung der Presse 35 kann die Lenkpresse 34 unter Druck gesetzt werden, um die Hinterräder 11 und 12 in die Querstellung gemäß Fig. 3 zu drehen. Daraufhin können die Pressen 40 und 30 entspannt werden, während die Verbindungspresse 49 unter Druck gesetzt wird, um das Rad 13 in vorbestimmter Beziehung zum Rad 11 zu drehen und zu halten. Dies ermöglicht es, durch die Lenkpresse 34 sowohl das Vorderrad 13 als auch das Hinterrad 11 zu lenken. Ferner kann das Rad 12 in der in F i g. 3 gezeigten Querstellung durch Druckaufbringung auf die Presse 35 gehalten werden, wenn die Blockierungspresse 30 entspannt ist.
Folglich sind bei einer Stellung der Teile gemäß Fig. 3 und bei einer Steuerung der verschiedenen Pressen in der zuvor beschriebenen Weise die Räder 12 und 14 auf einer Seite des Hubladers in einer seitlichen Lenkstellung gehalten. Weiterhin sind die Räder 11 und 13 auf der gegenüberliegenden Seite des Hubladers derart miteinander verbunden, daß sie in vorbestimmter Beziehung zueinander mittels der Presse 34 gelenkt werden können. Dies bewirkt eine seitlich gelenkte Bewegung des Hubladers, wie am besten in F i g. 4 erläutert ist, wo die gelenkten Räder 11 und 13 etwas aus ihrer in F i g. 3 gezeigten Stellung herausgedreht sind.
In Fig. 5 ist schematisch eine PumpeP gezeigt, welche hydraulische Flüssigkeit aus einem Reservoir/? abzieht und unter Druck stehende Flüssigkeit über eine Leitung 60 zu einem Vierwegeventil 61 leitet. Mit der Hochdruckleitung 60 ist ein Sicherheitsventil V verbunden, um überströmende Flüssigkeit über eine Niedrigdruckleitung 62 zu dem Reservoir R zu-
rückzuführen. Ferner ist ein Akkumulator ΛΙ wiedergegeben, welcher einen gleichmäßigen Druck in der Leitung 60 aufrechterhalten soll.
Das Vierwegeventil 61 wird von Hand zwecks Auswahl entweder der Längs- oder der Querlenkung der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung gesteuert. Gemäß Fig. 5 ist das Vierwegeventil 61 in einer Stellung, in der es die Längslenkung des Hubladers bewirkt, d. h. die in den F i g. 1 und 2 wiedergegebene Lenkung in der Richtung des Pfeiles Y. Dies bedeutet, daß das Ventil 61 die Druckflüssigkeit von der Leitung 60 über eine Leitung 44 zu einem Ende der hydraulischen Presse 40 und ebenso durch eine Leitung 57 zu der Presse 53 leitet. Ferner ist das gegenüberliegende Ende jeder Presse 40, 53 durch entsprechende Leitungen 45 und 58 und das Ventil 61 mit der Niedrigdruckleitung 62 verbunden. Der auf die Pressen 40 und 53 wirkende Flüssigkeitsdruck hält beide Vorderräder 13 und 14 des Hubladers in der in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Längs- ao lenkstellung.
Ferner wird durch das Ventil 61 der Flüssigkeitsdruck von der Leitung 60 über die Leitung 33 zu einem Ende der Presse 30 geleitet, während das entgegengesetzte Ende der Presse 30 ständig über eine Niedrigdruckleitung 63 mit dem Reservoir R verbunden ist. Dadurch versperrt die Presse 30 die Stellstangen 19 und 20 miteinander. Ferner ist die Presse 35 über die Leitungen 64 und 65 lediglich zwischen die Niedrigdruckleitungen 62 und 63 geschaltet, so daß diese Presse entspannt ist und eine freie Lenkung des Hinterrades 12 erlaubt. Weiterhin sind auch beide Enden der Presse 49 über die Leitungen 50 und 66 mit der Niedrigdruckleitung 63 verbunden, so daß auch diese Presse 49 entspannt ist. Bei mittels der unter Druck stehenden Pressen 40 und 53 gehaltenen Rädern 13 und 14 und bei mittels der unter Druck stehenden Presse 30 zwecks gemeinsamer Bewegung gehaltenen Stangen 19 und 20 ist ersichtlich, daß die Räder 11 und 12 mittels der Presse 34 gelenkt werden können, sofern die Presse 35 entspannt ist.
Wie sich aus F i g. 5 ergibt, sind ferner zwei Ventile 67 und 68 in die von den entsprechenden Pressen 40 und 49 wegführenden Leitungen 45 und 50 eingeschaltet. Die Presse 40 kann durch schematisch bei 69 und 70 wiedergegebene mechanische Verbindungen die Ventile 67 und 68 betätigen. Die Anordnung ist dabei derart, daß das Ventil 67 bei seiner Betätigung die Leitung 45 von dem Ventil 61 abschaltet und über eine Leitung 71 mit der Niedrigdruckleitung 63 verbindet. Ebenso schaltet das Ventil 68 die Leitung 50 von der Niedrigdruckleitung 63 ab und verbindet die Leitung 50 mit dem Ventil 61.
Nun sei angenommen, der Hubladerfahrer bewege das Ventil 61 derart, um die erfindungsgemäße Lenkvorrichtung in die in Fig. 3 gezeigte Querlenkstellung zu bringen. Dann ist das Ventil 61 in der in Fig. 5 mit gestrichelten Linien angegebenen Stellung, wobei Druckflüssigkeit von der Leitung 60 über das Ventil 67 und die Leitung 45 auf die Presse 40 aufgebracht wird. Dadurch wird das Rad 13 in die in Fig. 3 gezeigte Querstellung gedreht. Daraufhin wird durch die Betätigung der Presse 40 über die mechanische Verbindung 70 das Ventil 68 in die in gestrichelten Linien wiedergegebene Position verbracht, wodurch der vom Ventil 61 herkommende hohe Druck auf die Leitung 50 aufgebracht wird, wodurch wiederum die Presse 49 unter Verbindung der beiden Räder 11 und 13 unter Druck gesetzt wird. Dann bewirkt die Betätigung der Presse 40 über die mechanische Verbindung 69 eine Schaltung des Ventils 67 in die gestrichelt wiedergegebene Stellung, wodurch die Presse 40 entspannt wird. Dadurch wirkt diese einer Lenkung des Rades 13 mittels der nunmehr starren Presse 49 nicht entgegen.
Das Ventil 61 leitet jetzt den Flüssigkeitsdruck über die Leitung 58 zu der Presse 53 und über die Leitung 64 zu der Presse 35, wodurch diese Pressen die Räder 12 und 14 in der Querlenkstellung festhalten. Die Presse 30 wird entspannt, da deren Leitung 33 jetzt über das Ventil 61 mit dem Niederdruck verbunden ist, wodurch eine relative Lenkung zwischen den Hinterrädern 11 und 12 möglich ist. Sollte die Presse 34 jetzt das Hauptlenkrad 11 lenken, so lenkt diese Presse ebenfalls das Vorderrad 13 in vorbestimmter Beziehung zum Rad 11, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Räder 12 und 14 sind in den gezeigten Stellungen blockiert, und die Presse 34 lenkt den Hublader in der durch den Pfeil Z angezeigten Querrichtung. Es kann auch eine Reihe von Handventilen benutzt werden, um die einzelnen Pressen zu steuern, aber vorzugsweise benutzt man in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung das beschriebene hydraulische System.
In F i g. 5 ist ferner eine übliche Anordnung zur Betätigung der Lenkpresse 34 wiedergegeben. Ein Vierwegelenkventil 72 ist mit der Hochdruckleitung 60 und ebenso mit dem Reservoir R verbunden und kann von dem Hubladerfahrer derart betätigt werden, daß der Flüssigkeitsdruck zu jedem Ende der Lenkpresse 34 geleitet werden kann. Eine nähere Beschreibung der Wirkungsweise der Presse 34 erscheint nicht notwendig, da lediglich übliche Bewegungen der Presse 34 zwecks Drehung des Rades 11 um dessen Befestigungsglied Anwendung finden. Es können auch handbetätigte Mittel zur Lenkung des Hinterrades 11 verwendet werden, wobei zu beachten ist, daß das Rad 11 das Hauptlenkrad ist, auf das eine führende Lenkdrehbewegung aufgebracht wird. Da zusammen mit dem Hinterrad 11 alternativ sowohl das Hinterrad 12 als auch das Vorderrad 13 gelenkt wird, ist ersichtlich, daß immer die Lenkung des Rades 11 den Hublader lenkt, unabhängig von der besonderen Art der Lenkung.
Die Hinterräder 11 und 12 können je mit einem an den entsprechenden Drehbefestigungsgliedern 15 bzw. 16 angeordneten Antriebsmotor ausgerüstet sein und eine relativ zum Hubwagenrahmen drehbare Lenk- und Antriebseinheit aufweisen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lenkvorrichtung für Flurförderfahrzeuge mit einer Reihe von Rädern, die jedes für sich relativ zum Fahrzeug um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ein zu lenkendes Hauptrad (11) aufgebrachte Lenkdrehbewegung entsprechend einer überwiegend erfolgenden Bewegung des Fahrzeuges entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung über Verbindungsglieder (19, 20, 25, 26, 30 bzw. 46, 47, 31, 19) auf jeweils eines von zwei weiteren zu lenkenden Rädern (12 bzw. 13) übertragbar ist, wobei das jeweils nicht mit dem zu lenkenden Hauptrad (11) in Lenkverbindung stehende Rad (12 oder 13) in
der jeweilig überwiegenden Bewegungsrichtung des Fahrzeuges festgelegt ist.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (19, 20, 25, 26, 30 und 46, 47, 49, 31, 19) zwischen dem Hauptrad (11) und den beiden weiteren Rädern (12 und 13) derart ausgebildet sind, daß sowohl eine von der Lenkdrehbewegung des Hauptrades (11) unabhängige Drehung jedes weiteren
Rades (12 oder 13) als auch die Übertragung der Lenkdrehbewegung des Hauptrades (11) auf jedes weitere Rad (12 oder 13) möglich ist.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (19, 20, 25, 26, 30 und 46, 47, 49, 31,19) zwischen dem Hauptrad (11) und den beiden weiteren Rädern (12 und 13) hydraulische Pressen (30 und 49) aufweisen, welche im entspannten Zustand die von der Lenkdrehbewegung des Hauptrades (11) unabhängige Drehung der beiden weiteren Räder (12 und 13) ermöglichen und wahlweise durch Druckbeaufschlagung in starre Glieder verwandelbar sind und dann die auf das Hauptrad (11) ausgeübte Lenkdrehbewegung auf das jeweils ausgewählte weitere Rad übertragen.
4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem zu lenkenden Rad (11, 12 und 13) eine Stellstange (19, 20 und 46) zugeordnet ist, welche relativ zu den anderen Stellstangen zwecks unabhängiger Drehung jedes zu lenkenden Rades beweglich ist und daß wahlweise bestimmte Stellstangen zwecks Verkettung der betreffenden zu lenkenden Räder miteinander kuppelbar sind.
5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Lenkdrehbewegung des Hauptrades (11) unabhängige Drehung der weiteren zu lenkenden Räder (12 und 13) durch Begrenzungsglieder (28 und 29; 36; 52; 42) beschränkt ist.
6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptrad (11) und einem (12) der beiden unabhängig voneinander drehbaren weiteren Räder je eine Stellstange (19 bzw. 20) zugeordnet ist, welche Stellstangen im wesentlichen in ihrer Längsrichtung zueinander ausgefluchtet sind und bei ihrer Längsbewegung die zugeordneten Räder (11 und 12) drehen und ihren einander gegenüberliegenden Enden mit Begrenzungsgliedern (28 und 29) versehen sind, welche die Relativbewegung zwischen den Stellstangen begrenzen, wobei eine hydraulische Presse (30) bei ihrer Druckbeaufschlagung diese Begrenzungsglieder (28 und 29) derart miteinander im Eingriff hält, daß die beiden Stallstangen eine starre Einheit bilden, welche die zugeordneten Räder (11 und 12) in einer vorbestimmten Lenkbeziehung halt.
7. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein viertes Rad (14) zusammen mit dem jeweils nicht mit dem Hauptrad (11) in Lenkverbindung stehenden weiteren zu lenkenden Rad (12 oder 13) in der jeweilig überwiegenden Bewegungsrichtung des Fahrzeuges festlegbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 951908, 932 887;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 012 195;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1735 065;
britische Patentschrift Nr. 451 813;
USA.-Patentschrift Nr. 2470496.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 688/218 9.64
ι Bundesdruckerei Berlin
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