DE2849006A1 - Drehvorrichtung zur formdrehbearbeitung fuer eine drehmaschine - Google Patents

Drehvorrichtung zur formdrehbearbeitung fuer eine drehmaschine

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DE2849006A1
DE2849006A1 DE19782849006 DE2849006A DE2849006A1 DE 2849006 A1 DE2849006 A1 DE 2849006A1 DE 19782849006 DE19782849006 DE 19782849006 DE 2849006 A DE2849006 A DE 2849006A DE 2849006 A1 DE2849006 A1 DE 2849006A1
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DE
Germany
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lathe
turning
slide
copying
workpiece
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DE19782849006
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Klaus Dipl Ing Doelling
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Anmelder: Karl-Marx-Stadt, d. 02.11,1978
VEB Werkzeugmaschinenkom-Mnat "7. Oktober" Berlin
112 Berlin-Weißensee
Gehringstr. 3^ ν
Drehvorrichtung zur Formdrehbearbsitung für eine Drehmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Drehvorrichtung für Drehmaschinen und ist vorzugsweise für die Formdrehbearbei— tung von schlanken rotationssymmetrischen Werkstücken anwendbar.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die normale Drehbearbeitung schlanker Werkstücke mit Hilfe von Drehköpfen mit gleichmäßig um das Werkstück verteilten Schneidwerkzeugen ist nach der DE-PS 956 007 bekannt. Diese Drehköpfe werden mittelbar oder unmittelbar auf dem Längsschlitten der Drehmaschine befestigt. Die einzelnen Schneidwerkzeuge sind radial zum Werkstück durch eine Kurvenscheibe mit gleichen Führungskurven gleichzeitig auf den vorgesehenen Schneiddurchmesser einstellbar.
Mit Hilfe derartiger Drehköpfe können Außendurchmesser ohne Absätze wellenförmiger Teile wirtschaftlich bearbeitet werden. Es besteht auch die Möglichkeit, mit Hilfe eines Antriebes für die Kurvenscheibe, Abstecharbeiten für Rohre durchzuführen. Es war bisher jedoch nicht möglich, Kopierarbeiten mit derartigen Drehköpfen vorzunehmen.
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Für die Kopierbearbeitung auf Drehmaschinen ist es "beispielsweise nach, der DB-PS 932 166 bekannt, eine Kopiereinriehtung schräg auf dem Längsschlitten einer Drehmaschine anzuordnen. Der Taster der Kopiereinrichtung steht mit einer Schablone in Wirkverbindung und steuert die Bewegungen des am Kopierschlitten befestigten Werkzeughalters mit dem Schneidwerkzeug.
Diese Kopiereinrichtungen sind gut geeignet für die Bearbeitung stabiler rotationssymmetrischer Werkstücke. Demgegenüber erfolgt bei der Bearbeitung schlanker und damit unstabiler Werkstücke durch den Schnittdruck eine Durchbiegung des Werkstückes, wodurch die Maßhaltigkeit des Werkstückes beeinflußt wird. Dabei können Schwingungen auftreten, die in extremen Fällen die Kopierbearbeitung unmöglich machen·
Darüber hinaus ist es bekannt, Formdreharbeiten an rotationssymmetrischen Teilen mit Hilfe einer numerischen Bahnsteuerung durch die Steuerung des Querschlittens einer Drehmaschine durchzuführen. Hierbei besteht, durch den Einsatz nur eines Werkzeuges bei schlanken Werkstücken, der gleiche Nachteil wie bei den benannten Kopierdrehmaschinen.
Ziel der Erfindung
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, die aufgezeigten Nachteile der bekannten Drehvorrichtungen zu beheben. Dabei soll, bei geringstmöglichem Aufwand, die Formdrehbearbeitung schlanker rotationssymuietrischer Teile gegeben sein.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehvorrichtung für die Formbearbeitung von schlanken Drehteilen zu schaffen, bei der ein Drehkopf mit mehreren radial angeordneten Schneidwerkzeugen zur Anwendung kommt, um ein Verbiegen des Werkstückes durch den Schnittdruck zu verhindern.
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Dies wird mit einem nicht umlaufenden Drehkopf, der auf dem Längsschlitten der Drehmaschine "befestigt ist und "bei dem die Schneidwerkzeuge durch eine im Gehäuse um die Drehachse schwenkbare Kurvenscheibe gleichzeitig auf den vorgesehenen Schneiddurchmesser einstellbar sind, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kurvenscheibe über mechanische Zwischenglieder mit dem Kopierschlitten einer bekannten Kopierdrehmaschine oder dem Querschlitten einer bekannten Drehmaschine mit numerischer Bahnsteuerung bewegungsverbunden ist.
Die !Funktion der Drehvorrichtung während der Formdrehbearbeitung eines Werkstückes wird somit bei einer Kopierdrehmaschine durch den von einer Schablone über den Taster gesteuerten Kopierschlitten oder durch den Querschlitten einer Drehmaschine mit numerischer Bahnsteuerung bewirkt. Die Bewegung des Kopier- bzw. Querschlitirens wird von diesen über die mechanischen Zwischenglieder, wie beispielsgemäß eine Schubstange, auf die schwenkbare Kurvenscheibe übertragen. Dabei wird die lineare Bewegung des Schlittens in eine Schwenkbewegung der Kurvenscheibe umgewandelt. Von den Führungsnuten der Kurvenscheibe erfolgt dann in bekannter Weise vermittels eines Nutsteines und Bolzens eine Eadialbewegung der Schieber mit Werkzeughaltern und Schneidwerkzeugen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, Fig. 2: die Ansicht des Werkzeugträgers in
Richtung A nach Fig. 1,
Fig. 3: die Ansicht in Richtung B nach Fig. 1 ohne Reitstock, zum Teil im Schnitt.
Auf Führungsbahnen des Bettes 1 einer Drehmaschine ist ein Längsschlitten 2 und ein Reitstock 3 mit Pinole 4- und Zen-
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trierspitze 5 in bekannter Weise angeordnet. Auf dem Längsschlitten 2 befindet sich, eine Kopiereinrichtung 6 mit Taster 7, der mit einer Schablone 8 in Wirkverbindung steht· Am vorderen Teil der Kopiereinrichtung ist, an Stelle des üblichen Werkzeugträgers, eine obere Lagerplatte 9 befestigt, in der eine Schubstange 10 gelenkig gelagert ist. Auf dem Längsschlitten 2 ist weiterhin eine Befestigungsplatte 14 für eine Drehvorrichtung 12 vorgesehen, an der das Gehäuse 13 befestigt ist. Im Gehäuse 13 ist, um die Drehachse des Werkstückes 24 schwenkbar, eine Kurvenscheibe 15 gelagert, die einerseits mit bogenförmigen, nicht zentrischen Führungsnut en 16 und andererseits mit einer unteren Lagerplatte 11 versehen ist. In dieser Lagerplatte 11 ist das andere Ende der Schubstange 10 gelenkig gelagert. Das Gehäuse 13 ist nach hinten durch einen Deckel 17 abgeschlossen. An der vorderen Seite des Gehäuses 13 sind diametral gegenüberstehend zwei Führungsplatten 18 befestigt, auf denen ge ein Schieber 19 mit Werkzeughalter 22 und Schneidwerkzeug 23 angeordnet sind. Die Schieber 19 stehen über ge einen Bolzen 20 und einen Führungsstein 21 mit den Führungsnuten 16 der Kurvenscheibe 15 in Wirkverbindung. Im Gehäuse 13 und in den Führungsplatten 18 sind Aussparungen für den Bolzen 20 vorgesehen·
Die Wirkungsweise der Kopierdrehmaschine wird nachstehend beschrieben.
Zur Bearbeitung eines Werkstückes 24- im Kopierverfahren sind die beiden Schneidwerkzeuge 23 in den Werkzeughaltern 22, vorzugsweise auf den gleichen Bearbeitungsdurchmesser und in richtiger Relation zum Weg des Tasters 7 auf der Schablone 8 eingespannt. Beim Einschalten des Vorschubes für den Längs— schlitten 2 kopiert der Taster 7 cLas Profil der Schablone 8, wodurch die geradlinigen Bewegungen des Kopierschlittens der Kopiereinrichtung 6 in bekannter Weise erzeugt werden. Diese Bewegungen des Kopierschlittens werden über die obere Lagerplatte 9» <üe Schubstange 10 und die untere Lagerplatte 11 auf die Kurvenscheibe 15 übertragen und in eine Schwenk—
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bewegung gegenüber dem Gehäuse 13 umgewandelt. Von den Führungsnuten 16 der Kurvenscheibe I5 werden die Führungs— steine 21 mit den Bolzen 20 und damit die Schieber 19 mit den Werkzeughaltern 22 und Schneidwerkzeugen 23 radial zum Werkstück 24· bewegt.
Eine weitere Möglichkeit, die Formdrehbearbeitung vorzugsweise schlanker Drehteile durchzuführen, besteht darin, die zuvor beschriebene Drehvorrichtung an einer Drehmaschine mit numerischer Bahnsteuerung einzusetzen. Dazu ist die Drehvorrichebenfalls auf dem Längsschlitten zu befestigen und die Kurvenscheibe ist über mechanische Zwischenglieder, wie Schubstange, Zahnstange oder dergleichen, mit dem Querschlitten zu verbinden.
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Claims (1)

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    Brfindungsanspruch:
    Drehvorrichtung zur Formdrehbearbeitung für eine Drehmaschine, bei der auf dem Längsschlitten ein nicht umlaufender Drehkopf mit mehreren gleichmäßig um das Werkstück verteilten Werkzeugen, die radial durch eine im Gehäuse um die Drehachse schwenkbare Kurvenscheibe gleichzeitig auf den vorgesehenen Schneiddurchmesser einstellbar sind, befestigt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Kurvenscheibe (15) über mechanische Zwischenglieder (11 j 10} 9) niit dem Kopierschlitten einer bekannten Kopierdrehmaschine oder dem Querschlitten einer bekannten Drehmaschine mit numerischer Bahnsteuerung bewegungsverbunden ist·
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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DE19782849006 1978-02-17 1978-11-11 Drehvorrichtung zur formdrehbearbeitung fuer eine drehmaschine Withdrawn DE2849006A1 (de)

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