DE3327087C1 - Zwischenstück zum Sichern von Netzsteckern gegen unbefugten Gerätegebrauch - Google Patents

Zwischenstück zum Sichern von Netzsteckern gegen unbefugten Gerätegebrauch

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DE3327087C1 DE19833327087 DE3327087A DE3327087C1 DE 3327087 C1 DE3327087 C1 DE 3327087C1 DE 19833327087 DE19833327087 DE 19833327087 DE 3327087 A DE3327087 A DE 3327087A DE 3327087 C1 DE3327087 C1 DE 3327087C1
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  • Computer Security & Cryptography (AREA)
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Description

  • Sodann ist aus der DE-AS 22 36 881 ein Netzstecker mit einem darin integrierten Schalter bekannt, der durch eine Sperrvorrichtung mit Hilfe eines Schlüssels betätigbar ist. Diese an sich elegant erscheinende Lösung hat jedoch den Nachteil, daß der betreffende Stecker ein für allemal durch einen Fachmann am Anschlußkabel des betreffenden Geräts angebracht werden muß und daß er nicht zugleich für mehrere Geräte zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Zwischenstück gattungsgemäßer Art einerseits eine unbefugte Entnahme des zu sichernden Netzsteckers zuverlässig zu verhindern, andererseits aber ohne zusätzliche Werkzeuge und auf einfache Weise die Einführung und Entnahme des jeweils zu sichernden Netzsteckers zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Ausbildung der betreffenden Vorrichtung zum Einschließen des Steckers als Überwurf mit Verriegelungseinrichtung, die von der gleichen Sperrvorrichtung betätigbar ist wie der Schalter, hat den Vorteil, daß der jeweils zu sichernde Stecker in einfacher Weise und ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Werkzeugs eingeführt und entnommen werden kann, wobei noch das betreffende Zwischenstück kompakt und ansprechend ausgeführt werden kann.
  • Die Unteransprüche geben darüber hinausgehende vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Zwischenstücks an.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigt F i g. t eine Ansicht eines Zwischenstücks in einer ersten Ausführungsform in geöffnetem Zustand, Fig.2 eine Ansicht des gleichen Zwischenstücks in betriebsfähigem, geschlossenem Zustand, F i g. 3 - etwas vergrößert - einen Schnitt durch das gleiche Zwischenstück, aus dem die wesentlichen Teile der Sperrvorrichtung samt Verriegelungseinrichtung sowie des elektrischen Schalters ersichtlich sind, F i g. 4 einen ebensolchen Schnitt, der die betreffenden Teile jedoch zum Teil in einer anderen Position zeigt, F i g. 5 einen ebensolchen Schnitt bei noch einer weiteren Position der betreffenden Teile, F i g. 6 eine Ansicht eines Zwischenstücks in einer anderen Ausführungsform, F i g. 7 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform, F i g. 8 eine Ansicht wiederum einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, F i g. 9 eine Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform des Zwischenstücks nach Art einer Mehrfachsteckleiste.
  • Das in den F i g. 1-5 dargestellte Zwischenstück weist einen einen Schutzkontakt-Netzstecker 2 und eine Schutzkontakt-Steckdose 4 enthaltenden Grundkörper 6 auf, an dem sich seitlich neben der Steckdose 4 ein schwenkbarer Ansatz 8 befindet.
  • Der Ansatz 8 enthält eine mittels eines abziehbaren Schlüssels 10 betätigbare Sperrvorrichtung 12 in Gestalt eines Zylinderschlosses und nimmt einen ausziehbaren Überwurf 14 auf. Der Überwurf 14 ist abgewinkelt und weist in seinem außenliegenden Schenkel 16 eine Aussparung 18 auf, womit er einen in die Steckdose 4 eingesteckten Stecker des zu sichernden Geräts hintergreifen kann unabhängig davon, ob das an diesen Stecker anschließende Zuleitungskabel 22, wie gezeigt, seitlich oder aber rückwärtig daraus herausgeführt ist.
  • Wie insbes. aus Figur ferner ersichtlich, verläuft die Schwenkachse des Ansatzes 8, die auch die Achse des Zylinderschlosses (Sperrvorrichtung 12) bildet, parallel zur Verbindungslinie der beiden Kontaktbuchsen der Steckdose 4. Sodann ist ersichtlich, daß das betreffende Zwischenstück neben Steckern in der gezeigten oder einer anderen Schutzkontaktausführung auch sog.
  • Eurostecker aufzunehmen und zu verriegeln vermag, wobei sich der ausziehbare Überwurf 14, dessen Abschwenkbarkeit das Einführen und die Entnahme des Steckers erleichtert, den jeweiligen Höhenabmessungen des Steckers anzupassen vermag.
  • F i g. 3 zeigt das gleiche Zwischenstück in der Bereitschaftsstellung ähnlich Fig. 1 mit entriegeltem Überwurf 14, der jedoch hier, abweichend von Fig. 1, bereits über die Steckdose 4 geschwenkt und etwas eingeschoben erscheint. Auf einer körperlichen Achse 24 koaxial und in fester Verbindung mit dem die Sperrvorrichtung 12 bildenden Zylinderschloß befinden sich innerhalb des schwenkbaren Ansatzes 8 an hintereinanderliegenden Stellen ein Nocken 26 sowie eine abgewinkelte Schaltnase 28 jeweils in fester Verbindung mit der Achse. Auf dem Nocken 26 liegt ein an seinem einen Ende in dem schwenkbaren Ansatz 8 gelagerter gekrümmter Hebel 30 auf, der an seinem freien Ende eine parallel zu der Achse 24 gerichtete Abwinkelung 32 aufweist. An dieser Abwinkelung 32 liegt unter der Einwirkung einer damit integralen Blattfeder 34 ein auf der Achse 24 lose gelagerter Arm 36 an. Des weiteren integral mit der Blattfeder 34 und dem Arm 36 verbunden ist eine Klinke 38, die mit ihrem abgewinkelten Ende 40, wie noch ersichtlich, in eine mehrerer Rastöffnungen 42 des Überwurfes 14 einzugreifen vermag. Blattfeder 34, Arm 36 und Klinke 38 sind aus einem einzigen Federblech-Stanzteil hergestellt. Sie bilden zusammen mit dem Nocken 26, dem Hebel 30 und den Rastöffnungen 42 eine Verriegelungseinrichtung 43 für den Überwurf 14, mit der sich dieser in einer den Stecker 20 in der Steckdose 4 einschließenden Stellung verriegeln läßt. An die Stelle einer Klinke in Verbindung mit entsprechenden Rastöffnungen oder dergl. könnte freilich auch eine Klemmvorrichtung treten.
  • Der Überwurf 14 ist in dem schwenkbaren Ansatz 8 mittels entsprechender Vorsprünge bzw. Aussparungen, die nicht im einzelnen dargestellt sind, ausziehbar geführt, so daß er gegenüber dem Ansatz 8 nur in Richtung des Doppelpfeiles 44 beweglich ist, während der Ansatz 8 selbst eine Schwenkung in Richtung des Doppelpfeiles 46 erfahren kann. Diese letztere ist in gänzlich ausgezogenem Zustand des Überwurfs 14 freigegeben, während sie bei weiter eingeschobenem Überwurf durch dessen zusätzliche Anlage an dem Grundkörper 6 blockiert ist.
  • Wie F i g. 3 des weiteren erkennen läßt, befindet sich in dem Grundkörper 6 seitlich neben der Steckdose 4 ein aus einem Blechstanzteil gebildeter Schieber 48, der durch eine Wendeldruckfeder 50 in Richtung auf die Achse 24 belastet ist. An einer Abwinkelung 52 dieses Schiebers ist eine Wendelzugfeder 54 aufgehängt, die mit ihrem anderen Ende an einem schwenkbar in dem Sockel 56 des Steckers 2 gelagerten Schnappbetätigungsglied 58 eines Schalters 59 angreift. Dieses letztere nimmt, wie aus einer Gegenüberstellung der F i g. 3 und 4 einerseits mit F i g. 5 andererseits ersichtlich ist, jeweils eine zweier Endstellungen ein, je nachdem, ob sich die Achse der Feder 54 auf der einen oder anderen Seite des Drehpunktes des Gliedes 58 befindet.
  • Das Glied 58, das aus elektrisch nichtleitendem Material besteht, bildet gleichsam einen Nocken für zwei nebeneinanderliegende, elektrisch voneinander getrennte Kontaktfedern 60 des Schalters, die sich an je- weils eine der beiden Buchsen 62 der Steckdose 4 anschließen. Die Kontaktfedern 60 sind mit Spiel innerhalb eines Hohlraumes 64 jeweils eines metallischen Kontaktstücks 66 beweglich, das im Inneren des Sockels 56 mit einem der Steckerstifte 68 verbunden ist. Zumindest eines der Kontaktstücke 66 bildet mit einem Ansatz 70 einen Anschlag für das Glied 58, wie aus F i g. 5 ersichtlich. jede der Kontaktfedern 60 weist innerhalb des Hohlraumes 64 eine Kontaktwarze 72 auf, womit sie gemäß F i g. 5 mit dem betreffenden Kontaktstück 66 in Berührung treten kann.
  • F i g. 4 zeigt, wie bei um 90" veränderter Stellung des Schlüssels 10 samt Sperrvorrichtung 12 durch Verdrehung des Nockens 26 die Klinke 38 mit einer der Rastöffnungen 42 des Überwurfes 14 zum Eingriff gekommen ist. Damit ist der Überwurf 14 nunmehr in der jeweils eingestellten Stellung verriegelt, wobei gleichzeitig der Ansatz 8 an einer Schwenkbewegung in die Freigabestellung nach F i g. 1 gehindert ist. Indessen hat der Schieber 48 seine Ausgangsstellung gemäß F i g. 3 noch nicht verlassen, so daß auch das Schnappkontaktbetätigungsglied 58 und dementsprechend die Kontaktfedern 60 ihre Stellung noch nicht verändert haben. Das heißt, die elektrische Verbindung zwischen Steckerstiften 68 und Buchsen 62 ist nach wie vor unterbrochen.
  • Gemäß F i g. 5 nimmt der Schlüssel 10 mitsamt der Sperrvorrichtung 12 eine wiederum um 90" fortgeschrittene Stellung ein, wodurch sich zwar an der Lage des Hebels 30 und damit auch der Klinke 38 nichts mehr geändert hat, dafür aber der Schieber 48 vermittels der Schaltnase 28 in der Figur nach links verschoben wurde.
  • Damit ist nun auch das Schnappkontaktbetätigungsglied 58 in seine zweite Endstellung geschnellt, in der es an dem Ansatz 70 anliegt, und hat die Kontaktfedern 60 freigegeben, die mithin mittels ihrer Kontaktwarzen 72 an den Kontaktstücken 66 anliegen. Auf diese Weise ist nun eine elektrische Verbindung zwischen den Steckerstiften 68 und den Buchsen 62 hergestellt.
  • Die drei Zustände nach den F i g. 3,4 und 5 lassen sich demnach etwa als Bereitschaftszustand (entriegelt, ausgeschaltet), Ausschaltzustand (verriegelt) und Einschaltzustand (verriegelt) kennzeichnen.
  • Bei der Ausführung nach Fig.6 ist an die Stelle des ausziehbaren und vermittels des schwenkbaren Ansatzes 8 abschwenkbaren Überwurfs 14 ein lediglich ausziehbarer Überwurf 90 getreten, der dafür beiderseits der betreffenden Aussparung 92 zwei seitlich wegschwenkbare Finger 94 aufweist. Die Schwenkbarkeit dieser Finger wird wie die Ausziehbarkeit des Überwurfes 90 von der jeweiligen Stellung der Sperrvorrichtung 96 bestimmt, die sich in diesem Beispiel in einem festenseitlichen Ansatz 98 des Grundkörpers 100 befindet.
  • F i g. 7 zeigt demgegenüber eine vereinfachte Ausführung, die bezüglich der Form des ausziehbaren Überwurfes, hier 110, derjenigen aus den F i g. 1 bis 5 gleicht, bei der dieser Überwurf jedoch nicht abschwenkbar, sondern eher um eine etwas größere Strecke ausziehbar ist. Eine Sperrvorrichtung 112 in Gestalt eines Zylinderschlosses befindet sich in diesem Fall in einem augenförmigen seitlichen Ansatz 114 des Grundkörpers 116.
  • In allen vorangehend beschriebenen Beispielen wird man in der Regel Anschlagmittel gegen ein vollkommenes Herausziehen des Überwurfes vorsehen. Fig.8 zeigt indessen eine andere Ausführungsform, die im übrigen aber funktionsmäßig mit derjenigen aus F i g. 7 vergleichbar ist Nach F i g. 8 besteht der betreffende Überwurf 120 aus einer Art Korb mit meheren seitlichen bzw. rückwärtigen Aussparungen 122 und 124, der über die Steckdose 4 hinweg auf den betreffenden Grundkörper 126 aufsteckbar ist Zur Verriegelung weist mindestens einer der Schenkel 128 des Überwurfes 120 innenseitig Rastöffnungen 130 auf, in die eine Rastnase 132 aus dem Grundkörper 126 unter Steuerung durch die Sperrvorrichtung 134 einzufallen vermag.
  • F i g. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, die, sich im übrigen an diejenige nach den F i g 1 - 5 anlehnend, nach Art einer Mehrfachsteckleiste ausgebildet ist. In diesem Fall ist der Stecker 2 des Zwischenstücks getrennt von dem die Steckdosen 4 enthaltenden Grundkörper 140 und mit diesem durch ein Kabel 142 verbunden. Drei Steckdosen 4 sind nebeneinanderliegend in dem Grundkörper 140 untergebracht und jeweils mit einem eigenen abschwenkbaren und ausziehbaren Überwurf 144 ausgerüstet, wobei jedoch sämtliche Überwürfe - ggf. voneinander unabhängig - mittels einer zentralen Sperrvorrichtung 146 verriegelbar sind, die darüber hinaus auch die betreffenden Schalter in den Zuleitungen zu den einzelnen Steckdosen 4 betätigt.
  • Neben der Möglichkeit, durch die Sperrvorrichtung 146 sämtliche Schalter - ggf. unabhängig von der Stellung der einzelnen Überwürfe 144 - gemeinsam zu betätigen, besteht auch diejenige, für die Betätigung der Schalter der einzelnen Steckdosen 4 verschiedene Stellungen der Sperrvorrichtung 146 vorzusehen. Zu diesem Zweck kann diese, wie gezeigt, ein Fenster 148 aufweisen, in dem ein Kennzeichen der jeweils in Funktion befindlichen Steckdose bzw. Steckdosen erkennbar ist.
  • Ebenso kann aber auch jede Steckdose, wie in der Figur gleichfalls gezeigt, mit einer Glimmlampe 149 versehen sein, die im stromführenden Zustand aufleuchtet Im übrigen aber kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Steckdosen in der Freigabestellung des jeweiligen Überwurfs 144 stets stromführend sind.
  • Wie aus F i g. 9 ersichtlich, können sehr verschiedenartige Stecker in Verbindung mit dem Zwischenstück Anwendung finden. Sodann zeigt F i g. 9 eine Möglichkeit, die betreffende Steckleiste mittels Klammern 150, von denen ein Schenkel 152 in einen entsprechenden Schlitz 154 des Grundkörpers 140 einführbar ist, an einem Tisch oder dergl. zu befestigen. Des weiteren kann eine Grundplatte 156 von dem Grundkörper 140 abnehmbar und mittels Schrauben oder dergl. z. B. an einer Wand anbringbar sein, um sodann bei Bedarf den Grundkörper 140 rastend darauf aufstecken zu können.
  • Soweit in den vorausgehend beschriebenen Figuren gemeinsame Bezugszeichen verwendet wurden, sind damit einander entsprechende Teile bezeichnet.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Zwischenstück zum Sichern von mindestens einem Netzstecker gegen unbefugten Gebrauch des angeschlossenen Geräts, mit einem eigenen Netzstecker (2) und mindestens einer eingebauten Steckdose (4) des Zwischenstücks, mit einem über eine Sperrvorrichtung (12; 96; 112; 134; 146) betätigbaren Schalter (59) in der Leitungsverbindung zwischen dem eigenen Stecker (2) und der eingebauten Steckdose (4) und einer Vorrichtung zum Einschließen des in die eingebaute Steckdose (4) eingeführten Steckers (20), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: die Vorrichtung zum Einschließen des Steckers (20) ist als Überwurf (14; 90; 110; 120; 144) mit Verriegelungseinrichtung (43) ausgebildet; die Verriegelungseinrichtung (43) des Überwurfes (14; 90; 110; 120; 144) wird von der Sperrvorrichtung (12; 96; 112; 134; 146) des Schalters (59) betätigt; - in mindestens einer Stellung der Sperrvorrichtung (12; 96; 112; 134; 146) ist der Schalter (59) ausgeschaltet und der zu sichernde Stecker (20) in der eingebauten Steckdose (4) durch den verriegelten Überwurf (14; 90; 110; 120; 144) eingeschlossen.
  2. 2. Zwischenstück nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurf (12; 96; 110; 144) unverlierbar mit dem Grundkörper (6; 100; 116; 140) des Zwischenstücks verbunden ist
  3. 3. Zwischenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurf(14;90; 110; 120; 144) in bezug auf den Grundkörper (6; tOO; 116; 140) des Zwischenstücks ausziehbar ist.
  4. 4. Zwischenstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurf (14; 90; 110; 120; 144) an mindestens einem ausziehbaren Schenkel (z. B. 128) eine Mehrzahl aufeinanderfolgender Rasten (42; 130) aufweist, mit denen eine Klinke (38) der Verriegelungseinrichtung (43) wahlweise in Eingriff treten kann.
  5. 5 Zwischenstück nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (43) ein mit mindestens einem Schenkel (z. B. 128) des Überwurfs (14; 90; 110; 120; 144) zum Eingriff zu bringendes Klemmorgan aufweist.
  6. 6. Zwischenstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurf (14; 90; 110; 144) den zu sichernden Stecker (20) hintergreifende Gabelenden aufweist.
  7. 7. Zwischenstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Gabelende (94) in entriegeltem Zustand abschwenkbar ist.
  8. 8. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurf (14; 144) als Ganzes in entriegeltem Zustand abschwenkbar ist.
  9. 9. Zwischenstück nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (12; 146) einen mit der Schwenkachse der Schwenkbewegung gleichachsigen Schließzylinder aufweist.
  10. 10. Zwischenstück nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder selbst die körperliche Schwenkachse (24) bildet.
  11. 11. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 7 bis 10 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschwenkbewegung in der äußeren Endposition des Überwurfes (14; 144) in bezug auf die Steckdose (4) freigegeben ist.
  12. 12. Zwischenstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführung mit mehreren Steckdosen (4) die Steckdosen voneinander getrennte, jedoch seitens einer gemeinsamen Sperrvorrichtung (146) verriegelbare Überwürfe (144) aufweisen.
  13. 13. Zwischenstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (146) Verriegelungs- und Freigabestellungen der einzelnen Überwürfe (144) nebeneinander zuläßt.
  14. 14. Zwischenstück nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckdose (4) in der Freigabestellung ihres Überwurfes (144) unter Spannung gesetzt werden kann.
  15. 15. Zwischenstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (146) und/oder die Steckdose(n) (4) mit einer optischen Anzeigeeinrichtung (148, 149) für den jeweiligen Sperr- und/oder Schaltzustand versehen sind.
  16. 16. Zwischenstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß darin ein Überspannungsschutz, eine elektrische Sicherung, eine Schaltuhr oder dergl. integriert ist.
    Die Erfindung betrifft ein Zwischenstück zum Sichern von mindestens einem Netzstecker gegen unbefugten Gerätegebrauch gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
    Ein derartiges Zwischenstück, mit dem beispielsweise Kinder daran gehindert werden können, unbefugterweise ein Fernsehgerät zu benutzen, ist aus der US-PS 35 24 029 in der Form bekannt, daß eine Steckdose, in deren Zuleitung sich ein durch eine Sperrvorrichtung mit abziehbarem Schlüssel betätigbarer Schalter befindet, in ein Gehäuse eingebaut ist. Das Gehäuse nimmt auch den in diese Steckdose eingeführten, zu sichernden Stecker auf und weist dazu einen zumindest durch Schrauben verhältnismäßig dauerhaft aufzubringenden Deckel auf. Obgleich diese Art des Einschließens des zu sichernden Steckers unpraktisch ist und gewöhnlich, etwa in Gestalt eines Schraubenziehers, ein eigenes Werkzeug erfordern wird, ist doch keine Gewähr dafür gegeben, daß der zu sichernde Stecker nicht unbefugterweise entnommen und sodann unmittelbar in irgendeine stromführende Netzsteckdose eingeführt wird. Zudem ist das betreffende Gehäuse klobig und damit unschön.
    Beispielsweise aus der DE-OS 23 29 863, der DE-OS 3044091. dem DE-GM 7705912 und dem DE-GM 78 34 687 sind zwar auch bereits mancherlei andere Lösungen für das Problem der Sicherung eines Netzstekkers bekannt, bei denen dieser Stecker mittels bzw. unter Verwendung einer schlüsselbetätigbaren Sperrvorrichtung in ein Gehäuse einschließbar ist. Hier allerdings muß der Stecker für jeden Gebrauch aus dem Gehäuse entnommen werden, wenngleich dieses Gehäuse nicht in jedem Fall als klobig zu bezeichnen ist.
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