DE1102233B - Stromentnahmevorrichtung fuer eine Steckschienenleiste - Google Patents

Stromentnahmevorrichtung fuer eine Steckschienenleiste

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DE1102233B
DE1102233B DEB42806A DEB0042806A DE1102233B DE 1102233 B DE1102233 B DE 1102233B DE B42806 A DEB42806 A DE B42806A DE B0042806 A DEB0042806 A DE B0042806A DE 1102233 B DE1102233 B DE 1102233B
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DEB42806A
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Jacques Michel Blanchet
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R25/145Details, e.g. end pieces or joints

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromentnahmevorrichtung für eine elektrische Steekschienenleiste mit zwei nach entgegengesetzten Richtungen weisenden,, auf einem Zapfen an der Rückseite der Vorrichtung angeordneten Kontaktstücken mit hakenförmigen Enden, die in Ausnehmungen zwischen den Schenkeln der Steekschienenleiste einführbar sind und darauf durch Drehung in Kontakt mit den Leitern gebracht sind. Bei einer bekannten Einrichtung ist zur Halterung der Stromentnahmevorrichtung innerhalb der Steekschienenleiste ein Federorgan vorgesehen, das den Zapfen mit den hakenförmigen Enden gegen die in der Leiste berührungssicher untergebrachten Leitungen drückt. Diese bekannte Einrichtung weist insbesondereden Nachteil auf, daß sie aufwendig ist, da sich das Federorgan über die gesamte Länge der Steekschienenleiste erstrecken muß., Außerdem steht die Stromentnahmevorrichtung an. dem durch das Federorgan vorgedrückten Zapfen von der Leiste ab. Ein einwandfreies Arbeiten der gesamten Einrichtung ist dabei jedoch nicht gewährleistet,, da geringfügige unbeabsichtigte- Drücke auf die Stromentnahmevorrichtung quer zur Richtung der Leiste ausreichen, um: die Vorrichtung in bezug auf die Leiste zu verkanten, was zu einer unter Umständen recht gefährlichen Kontakttrennung führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine demgegenüber vereinfachte und trotzdem sicherer arbeitende Stromentnahmevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß der die Kontakte tragende Zapfen in der in an sich bekannten Weise als Steckdose ausgebildeten Entnahmevorrichtung relativ zu dieser unverdrehbar, aber in Längsrichtung derart hin und her verschiebbar angeordnet ist, daß die hakenförmigen Kontakte durch eine Betätigungsvorrichtung in Kontakt mit den Leitern gebracht sind und die Steckdose durch die hakenförmigen Kontakte auf die Schenkel, der Steekschienenleiste angepreßt ist. Auf Grund dieser Ausbildung der Stromentnahmevorrichtung ist eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus der Steckschienenleiste möglich. Außerdem ist sichergestellt,, daß die-Stromentnahmevorrichtung fest auf der Steckschienenleiste- aufliegt, so daß ein Verkanten bei seitlicher Berührung der Vorrichtung ausgeschlossen ist..
In weiterer Ausbildung der Erfindung läuft der Zapfenin einen Querträger aus, der an jedem seiner Enden, einen Nocken trägt, der dazu dient, auf einer schraubenlinienförmigen, durch Drehung bewegbaren Lauffläche aufzuliegen. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung liegen die schraubenlinienförmigen Laufflächen, die mit den Nocken zusammenwirken, in der Innenwand eines außen gerändelten Ringes.
Stromentnahmevorrichtung
für eine Steckschienenleiste
Anmelder;
Jacques Michel Blanchet,
Le Vesinet, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreterr Bip-l.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München2, Rosental?
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. Januar 1956
Jacques Michel Blanchet,
Le Vesinet, Seine-et-Oi'se (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Diese Ausgestaltung" der Strömentnahrnevorrichtung hat sich als besonders zweckmäßig zur Erzielung der axialen. VersEhrebbarkeit des Zapfens mit den Kontaktlamellen herausgestellt.
Weitere- wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus; der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Stromentnahmevorrichtung nach der Erfindung beim Aufsetzen auf die Steckschienenleiste,
Fig. 2, 3 und 4 die Art der Anordnung der Vorrichtung auf der Steckschienenleiste,
Fig. 5 däe Einzelteile der Stromentnahmevorrichtung in perspektivischer, auseinandiergezogener Darstellung,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung1 entsprechend der Linie VI-VI der Fig. 3,
Fig. 7 einen Querschnitt entsprechend der Linie VII-VIl der Fig. 6,.
Fig. 8 ein Einzelteil einer abgewandelten Ausführungsform der Stromentnahmevorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 9 eine Darstellung der abgewandelten Ausführungsform entsprechend derjenigen der Fig, S.
Wie-aus den Fig. 1 bis 4-ersichtlich, ist die Stromentnahmevorrichtung nach der Erfindung bei einer elektrischen Steckschienenleiste. anwendbar, die aus zwei halbflachen Leitern 1 besteht, welche in eine Hohlleiste 2 aus Isolierstoff eingebettet sind. Die: Hohlleiste besitzt zwei parallel zueinander und zu dem
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Boden 2 b einer mittleren Ausnehmung verlaufende Schenkel 2a. Auf der dem Boden 2b zugekehrten Seite der Schenkel 2a sind Ausnehmungen eingeschnitten, in die die Leiter 1 eingebettet sind. Jeder Schenkel 2a besitzt bis auf einen geringen Abstand vom Boden 2b S verlängerte Randleisten 2d. Ein Teil der Fläche la eines jeden Leiters 1 ist nicht mit Isolierstoff bedeckt und ist auf diese Weise von der mittleren Ausnehmung aus zugänglich.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Stromentnahmevorrichtung auf der Hohlleiste 2 und die Herstellung der elektrischen Verbindung mit den Leitern 1 ist in den Fig. 1 bis 4 veranschaulicht. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einer Steckdose 17, aus deren Rückwand ein aus Isolierstoff bestehender stangenförmiger Zapfen 18 herausragt. Ein gerändelter Ring 19 ragt seinerseits mit einem Teil seines Umfanges aus den Seitenflächen der Steckdose 17 heraus. Der Zapfen 18 besitzt zwei Längsnuten 18a (Fig. 5), in jede dieser Nuten ist eine Lamelle 20 eingelegt, deren äußeres Ende20a jeweils hakenartig zurückgebogen ist. Die Abmessungen des Zapfens 18 und seiner Lamellen 20 sind so gewählt, daß diese Elemente zwischen die Randleisten 2 d der beiden Schenkel 2 α der Hohlleiste 2 (Fig. 2) eingeführt werden können. Die hakenartigen Enden 20 a werden dabei parallel zu den Randleisten 2d gehalten. Ist die Steckdose 17 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht worden, so genügt es, diese eine Viertelumdrehung um sich selbst ausführen zu lassen, um die Enden 20 α der Lamellen 20 den freien Flächen la der Leiter 1 gegenüberzustellen (Fig. 3).
Der Zapfen 18 ist mit einem Mechanismus verbunden, der mit Hilfe des gerändelten Ringes 19 so betätigt werden kann, daß der Zapfen in die Steckdose 17 zurückgeführt wird, wobei diese selbst durch eine Relativbewegung gegen die Hohlleiste 2 gedrückt wird. Die hakenartigen Enden20α kommen dabei mit den Flächen la der Leiter 1 in Berührung. Die Steckdose 17 ist auf diese Weise zuverlässig; auf der Hohlleiste 2 festgelegt.' Die Lamellen 20 stehen mit ,Steckkontaktbuchsen 21 (Fig. S bis 7) in elektrisch leitender Verbindung, die im Abstand üblicher Steckerstifte angeordnet sind. Dem Abstand der Buchsen 21 entsprechen Löcher 22 in einem Deckel 17a der Steckdose 17.
Der Betätigungsmechanismus für den Zapfen 18 ist im einzelnen aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich. Der Zapfen 18 ist mit einer Traverse 18 b fest verbunden, die an jedem Ende einen Nocken 18c trägt. Zweck des Nockens ist es, auf einer wendelförmig geneigten Lauffläche 19 α zu laufen, die an der Innenfläche des gerändelten Ringes 19 vorgesehen ist. Die beiden Laufflächen 19a, die jeweils zu einem Nocken 18 c gehören, sind um 180° gegeneinander versetzt. Der Ring 19 ist zwischen dem Boden 17 b der Steckdosel7 und dem Deckel 17 a eingelegt/ er* kann also Winkeldrehungen ausführen, aber keinen axialen Verschiebungen unterworfen werden. Der Boden 17 5 trägt einen hohlen Ansatz 17 c zur Sicherung der Führung des Zapfens 18. Der Zapfen ist gleichfalls hohl und schließt eine Feder 23 in sich ein, die sich einerseits gegen den Bodenabschluß der Bohrung des Zapfens 18, andererseits gegen die nach innen gewandte Fläclie des Dekkelsl7a so abstützt^ daß.'dfe Nocken 18c dauernd gegen die Laufflächen 19 & getteückt werden. Dreht man nun den gerändelten Ring 19; so verursacht man eine Verschiebung des Zapfens·· Ϊ8 und damit die Annäherung bzw. Entfernung der hakenartigen Enden 20 a in bezug auf die Steckdose ITO^Es ist daher möglich, die genannten Enden2Öakräifig.gegen die Leiter 1 in der Hohlleiste 2 zu drücken, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Um der ganzen Anordnung, soweit sie der Abstützung dient, eine gewisse Nachgiebigkeit zu verschaffen, ist zwischen dem Boden der Steckdose 17 und die Hohlleiste 2 eine nachgiebige Ausfütterung 24 eingelegt. In der Stellung, in der die hakenartigen Enden 20α an den Leitern 1 anliegen, befinden sich die Löcher 22 des Deckels 17a in axialer Ausrichtung mit den Buchsen 21. Um zu verhindern, daß der Ring 19 betätigt wird, wenn ein Stecker mit den Buchsen 21 im Eingriff steht, d. h. um zu verhindern, daß die hakenartigen Enden 20a von den Leitern 1 entfernt werden, während der an die Stromentnahmevorrichtung angeschlossene Stromkreis Strom führt, ist der Ring 19 zusätzlich mit einem Bodenteil 19 & (Fig. 8) versehen, der eine Anzahl von Löchern 19c aufweist, die einander diametral gegenüberliegen und paarweise in einer Entfernung angeordnet sind, die dem Abstand der Buchsen 21 entspricht. Ist der Ring 19 betätigt worden, so daß die Enden 20 a an den Leitern 1 anliegen, und sind infolge der Ausrichtung von zwei Löchern 19 c mit den Buchsen 21 die Steckerstifte mit den Leitern 1 elektrisch verbunden, so ist es nicht mehr möglich, den Ring 19 zu betätigen. Bei einer abgewandelten Ausführungsform (Fig. 9) wird die Verschiebungsbewegung des Zapfens 18 in bezug auf die Steckdose 17 durch die Wirkung einer Schraube 25 hervorgerufen, die in ein mit Gewinde 18 d versehenes Loch in dem Zapfen 18 eingesetzt ist; der Zapfen kann sich wegen der Ansätze 18 e. an dem Querträger 18 b, die in Führungsausnehmungen 17 d der Steckdose 17 gehalten sind, nicht drehen. Um eine Sicherung zu schaffen, die analog derjenigen durch den Boden 19& des Ringes 19 gegeben ist, hat die Schraube25.einen Kopf25aj an dessen Umfang Kerben 25 & in einem diametralen Abstand voneinander angeordnet sind, der dem Abstand der Buchsen 21 voneinander entspricht. Bei dieser Ausführungsform muß der Deckel 17 a der Steckdose natürlich ein Loch 17e haben, damit die Schraube 25 zugänglich bleibt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Stromentnahmevorrichtung für eine elektrische Steckschienenleiste. mit zwei nach entgegengesetzten Richtungen weisenden, auf einem Zapfen an der Rückseite der Vorrichtung angeord-
, neten Kontaktstucken mit hakenförmigen Enden, die in Ausnehmungen zwischen den Schenkeln der Steckschienenleiste einführbar sind und darauf durch Drehung in Kontakt mit den Leitern gebracht sind,. dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontakte (20 a) tragende Zapfen (18) in der in an sich ,bekannter Weise als Steckdose ausgebildeten Entnahmevorrichtung (17) relativ zu dieser unverdrehbar, aber in Längsrichtung derart hin und her verschiebbar angeordnet ist, daß die hakenförmigen Kontakte (20 a) durch eine Betätigungsvorrichtung (19) in Kontakt mit den Leitern (1) .gebracht sind und. die Steckdose .durch die hakenförmigen Kontakte (20α) auf die. Schenkel (2a) der Steckschienenleiste angepreßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18) in einen Querträger (18&). ausläuft, der an jedem seiner Enden einen Nocken (ISc) trägt/der dazu dient, auf einer schraubenlinienförmigen,, durch Drehung bewegbaren. Lauffläche (19a) aufzuliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlinienförmigen Laufflächen (19 a), die mit den Nocken (18 c) zu-
sammenwirken, in der Innenwand eines außen gerändelten Ringes (19) liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gerändelte Ring (19) in einer Steckdose (17) drehbar, aber axial unverschiebbar untergebracht ist, während die Steckdose selbst eine Hin- und Herbewegung des Zapfens (18) zuläßt, aber dessen Drehbewegungen wirksam verhindert.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß öffnungen (22) in dem Deckel (17a) der Steckdose (17) so angeordnet sind, daß sie nach Andrücken der hakenartigen Kontakte (20 a) an die Leiter (1) den mit den Kontakten verbundenen Buchsen (21) gegenüberstehen, um die Einführung der Stifte eines üblichen Steckers in die Buchsen zu ermöglichen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gerändelte Ring einen Bodenteil (19 b) mit einer Anzahl von ao Löchern (19 c) besitzt, die paarweise in einem diametralen Abstand voneinander angeordnet sind, der dem Abstand der Buchsen (21) entspricht, so daß der Ring (19) nach Einführung der Stecker-
stifte in die Buchsen nicht me'hr gedreht werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den hohlen Teil des die Lamellen (20) tragenden Zapfens (18) eine Feder (23) eingelegt ist, die die Nocken (18 c) des Zapfens (18) auf die Laufflächen (19 a) des gerändelten Ringes (19) drückt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurdh gekennzeichnet, daß eine nachgiebige Ausfütterung (24) zwischen dem Boden der Steckdose (17) und der Steckschienenleiste eingelegt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle des gerändelten Ringes eine Schraube (25) tritt, deren Kopf einander diametral gegenüberliegende, paarweise angeordnete Kerben (25 b) besitzt, deren Abstand gleich dem Abstand der Buchsen (21) ist, die für die Aufnahme der Stifte eines Steckers bestimmt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 274 136, 2 230 658.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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NL (2) NL109706C (de)

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