DE1175336B - Kontaktbruecke fuer elektrische Schalter mit zweifach in Serie unterbrechenden Kontaktanordnungen - Google Patents

Kontaktbruecke fuer elektrische Schalter mit zweifach in Serie unterbrechenden Kontaktanordnungen

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DE1175336B
DE1175336B DEM56864A DEM0056864A DE1175336B DE 1175336 B DE1175336 B DE 1175336B DE M56864 A DEM56864 A DE M56864A DE M0056864 A DEM0056864 A DE M0056864A DE 1175336 B DE1175336 B DE 1175336B
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DEM56864A
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English (en)
Inventor
Alexander Bleibtreu
Ernst Baumgartner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scheubeck GmbH and Co
Original Assignee
Maschinenfabrik Reinhausen Gebrueder Scheubeck GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H9/0005Tap change devices
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    • HELECTRICITY
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 02 c
Deutsche Kl.: 21c-40/52
Nummer: 1175 336
Aktenzeichen: M 56864 VIII d / 21 c
Anmeldetag: 17. Mai 1963
Auslegetag: 6. August 1964
Die Erfindung betrifft eine Kontaktbrücke für elektrische Schalter mit zweifach in Serie unterbrechenden Kontaktanordnungen, insbesondere für zweifach in Serie unterbrechende Haupt- und Hilfskontaktanordnungen von Lastumschaltern für Stufenschalter von Regeltransformatoren.
Derartige zweifachunterbrechende Kontaktanordnungen brennen bekanntlich bei hoher Abschaltleistung und Schalthäufigkeit ungleichmäßig ab, weil es praktisch nicht möglich ist, ein vollkommen gleichmäßiges Öffnen bzw. Schließen der beiden in Serie liegenden Kontaktstellen der Kontaktbrücke zu erreichen. Es wird also meist eine Kontaktstelle kurz vor der anderen, in Serie liegenden Kontaktstelle öffnen. Dadurch wird die Lichtbogenzeit der beiden in Serie liegenden Kontaktstellen unterschiedlich, und die zuerst öffnende Kontaktstelle mit längerer Lichtbogenzeit brennt stärker ab. Gefördert wird diese Wirkung besonders durch abgefederte Kontaktbrücken, die leicht pendeln können und damit noch eher ungleichmäßig schalten.
Auch wenn das Pendeln der Kontaktbrücke durch eine Reibungskupplung zwischen der Kontaktbrücke und ihrem Träger verhindert und damit eine der Kontaktschlußstellung entsprechend parallele Stellung der Kontaktbrücke angestrebt wird, wie es weiter vorgeschlagen wurde, so kann hiermit nicht immer das ungleichmäßige öffnen der Kontaktanordnungen und damit ein ungleichmäßiger Kontaktteilabbrand verhindert werden, weil, wie bereits erwähnt, das zeitlich völlig gleichmäßige Öffnen zweier Kontaktstellen durch eine Kontaktbrücke rein mechanisch zuverlässig nicht zu lösen ist.
Die Erfindung geht deshalb einen anderen Weg, um die Ungleichmäßigkeit des Kontaktteilabbrandes zweifachunterbrechender, in Serie liegender Kontaktanordnungen an Kontaktbrücken zu unterbinden. Nach der Erfindung ist die Kontaktbrücke mit ihren beweglichen Kontaktteilen so unter einer mechanischen Spannung, insbesondere einer Federspannung, gelagert, daß beim Öffnen bzw. Schließen des Schalters stets dasjenige Kontaktteilpaar mit dem größeren Abbrand seiner Kontaktflächen seine Kontaktöffnung zwangsläufig zuletzt bzw. seine Kontaktschließung zuerst durchführt.
Dabei wird bewußt ein gewisser einseitiger Kontaktteilabbrand, der bei zweifach unterbrechenden Kontakten nie gänzlich vermieden werden kann, in Kauf genommen. Die beiden Kontaktteilpaare werden dabei aber zwangläufig so gesteuert, daß sich der Kontaktteilabbrand auf die Dauer immer gleichmäßig auf beide Kontaktteilpaare verteilt, weil das stärker ab-Kontaktbrücke für elektrische Schalter
mit zweifach in Serie unterbrechenden
Kontaktanordnungen
Anmelder:
Maschinenfabrik Reinhausen
Gebrüder Scheubeck K. G.,
Regensburg 6, Falkensteinstr. 8
Als Erfinder benannt:
Alexander Bleibtreu,
Ernst Baumgartner, Regensburg
gebrannte Kontaktstück stets zuletzt öffnet und damit am schwächer abgebrannten Kontaktstück die längere Lichtbogenzeit auftritt, bis der Kontaktteilabbrand wieder an beiden Kontaktteilpaaren gleich ist, d. h. die Einzelkontaktstücke der Kontaktbrücke bzw. der Festkontakte wieder gleich stark sind.
Erreicht wird diese Funktion der Kontaktbrücke nach der Erfindung vorzugsweise dadurch, daß die Kontaktbrücke in einem Brückenträger mittig um einen festen Punkt begrenzt drehbar gelagert und seitlich durch Druckfedern od. dgl. gegen den Brückenträger abgestützt ist. In der Mittelstellung der Kontaktbrücke liegen dabei der Drehpunkt der Kontaktbrücke und die Stützpunkte der Druckfedern auf einer Geraden und halten sich damit in dieser Stellung die Waage. Die Kontaktbrücke und der Brückenträger sind hierfür zweckmäßig mit rechtwinkelig angesetzten Streben versehen, welche paarweise einander zugewandte Kerben als Stützpunkte für die Druckfedern besitzen.
Diese Ausführung der Kontaktbrücke nach der Erfindung ist besonders platzsparend und auch bei häufigem Schalten und großer mechanischer Belastung durch entsprechend große Kontaktstücke recht dauerhaft, weshalb sie sich ganz besonders für Lastumschalter von Stufenschaltern für Regeltransformatoren zur Abschaltung hoher elektrischer Leistungen eignet.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, wobei F i g. 1 bis 5 jeweils eine Kontaktbrücke für Lastumschalter nach der Erfindung in verschiedenen Schaltzuständen darstellen.
409 639/363
An der Wand 1 des aus Isolierstoff bestehenden Lastumschaltergefäßes sind die festen Kontaktteile 2 und 3 angebracht, die von einer Kontaktbrücke 4 mit den beweglichen Kontaktteilen 5 und 6 überbrückt werden. Die Kontaktteile 2, 3 und 5, 6 sind dabei als runde Kontaktteile dargestellt, um die Wirkungsweise der Erfindung besser demonstrieren zu können. Es kann jedoch auch jede andere Kontaktteilform Anwendung finden.
Die Kontaktbrücke 4 ist in einem Kontaktbrückenträger 7 mittig um einen festen Punkt 8 begrenzt drehbar gelagert. Außerdem ist die Brücke 4 seitlich durch Druckfedern 9 und 10 gegen den Kontaktbrückenträger 7 abgestützt. Hierzu ist die Kontaktbrücke 4 mit einer als Strebe wirkenden Verstärkung 11 und der Kontaktbrückenträger 7 mit rechtwinkelig angesetzten Streben 12, 13 versehen, welche paarweise einander zugewandte Kerben 14, 15 und 16,17 als Stützpunkte für die Druckfedern 9 und 10 besitzen.
In der Darstellung nach F i g. 1 befindet sich die Brücke 4 in der Mittelstellung, die auch als eingestellte Anfangsstellung bezeichnet werden kann. Die Einzelkontaktteile 2, 3 und 5, 6 besitzen noch ihre volle Stärke und sind im eingeschalteten Zustand. Dabei liegen die Stützpunkte 14, 15 und 16,17 für die Federn 9 und 10 mit dem Drehpunkt 8 der Brücke 4 auf einer Geraden, die durch die strichpunktierte Linie 18 angedeutet ist. Beim Abheben der Kontaktbrücke 4 von den Festkontaktteilen 2, 3 wird sich die Kontaktbrücke in kleinen Grenzen, die durch Anschläge am Kontaktbrückenträger 7, beispielsweise durch die Streben 12, 13 gegeben sind, verdrehen und dadurch ein Kontaktteilpaar beispielsweise 2, 5 vor dem anderen Kontaktteilpaar 3, 6 öffnen. Dadurch ergibt sich für das zuerst öffnende Kontaktteilpaar 2, 5 eine größere Lichtbogenzeit, welche in der Folge am Kontaktteilpaar 2, 5 einen größeren Abbrand verursacht.
In F i g. 2 ist die Kontaktbrücke mit stärker abgebrannten Kontaktteilen des Kontaktteilpaares 2, 5 dargestellt, während das Kontaktteilpaar 3, 6 einen geringeren Abbrand zeigt. Dabei ist deutlich zu erkennen, daß die Gerade 18a, die durch die Stützpunkte 14 und 15 der Druckfeder 9 führt, nicht mehr in der Ebene der Geraden 18b liegt, die durch die Stützpunkte 16, 17 der Druckfeder 10 geht, und daß beide Geraden 18a und ISb nicht mehr durch den Drehpunkt 8 der Kontaktbrücke 4 führen. Die Federn 9,10 wirken damit entgegen dem Uhrzeiger drehend auf die Kontaktbrücke 4.
Öffnet nun der Schalter in der Kontaktbrückenstellung nach F i g. 2, so ergibt sich die Stellung nach Fig. 3, woraus zu ersehen ist, daß jetzt das geringer abgebrannte Kontaktteilpaar 3, 6 zuerst öffnet und damit einer längeren Lichtbogenzeit unterworfen ist. Somit gleicht die gefederte Abstützung der Kontaktbrücke automatisch den Abbrand des Kontaktteilpaares 2,5 durch größeren Abbrand des Kontaktteilpaares 3, 6 aus. Die Art der Abschaltung nach F i g. 3 findet so lange statt, bis der Abbrand des Kontaktteilpaares 3, 6 dem Abbrand des Kontaktteilpaares 2, 5 angeglichen ist, die Kontaktteile also wieder gleiche Stärke besitzen und damit die Mittelstellung der Kontaktbrücke 4 nach F i g. 1 wieder erreicht ist.
In F i g. 4 und 5 sind Stellungen der Kontaktbrücke 4 dargestellt, bei denen zuerst das Kontaktteilpaar 3,6 einen höheren Abbrand aufweist (F i g. 4) und deshalb das Kontaktteilpaar 2, 5 seine Kontaktteile zuerst öffnet (F i g. 5).
Das Spiel der Kontaktbrücke 4 und der Abbrand der Kontaktteilpaare 2, 5 und 3, 6 ist in dem Ausführungsbeispiel zum besseren Verständnis der Erfindung etwas größer dargestellt. Ein geringeres Spiel der Kontaktbrücke führt zu einem laufenden und schnelleren Ausgleich der durch den Abbrand ungleichmäßig gewordenen Einzelkontaktteile.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kontaktbrücke für elektrische Schalter mit zweifach in Serie unterbrechenden Kontaktanordnungen, insbesondere für zweifach in Serie unterbrechende Haupt- und Überschaltkontaktanordnungen von Lastumschaltern für Stufenschalter von Regeltransformatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke mit ihren beweglichen Kontaktteilen so unter einer mechanischen Spannung, insbesondere einer Federspannung, gelagert ist, daß beim Öffnen bzw. Schließen des Schalters stets das Kontaktteilpaar mit dem größeren Abbrand seiner Kontaktflächen seine Kontaktöffnung zwangläufig zuletzt bzw. seine Kontaktschließung zuerst durchführt.
2. Kontaktbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (4) in einem Brückenträger (7) mittig um einen festen Punkt (8) begrenzt drehbar gelagert und seitlich durch Druckfedern (9, 10) od. dgl. gegen den Kontaktbrückenträger (7) abgestützt ist.
3. Kontaktbrücke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (8) der Kontaktbrücke (4) und die Stützpunkte (14, 15 und 16. 17) der Druckfedern (9, 10) in der Mittelstellung (Fig. 1) der Kontaktbrücke(4) auf einer Geraden liegen.
4. Kontaktbrücke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (4) und der Kontaktbrückenträger (7) mit rechtwinkelig angesetzten Streben (11, 12, 13) versehen sind, welche paarweise einander zugewandte Kerben (14, 15 und 16, 17) als Stützpunkte für die Druckfedern (9 und 10) besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 639/363 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM56864A 1963-05-17 1963-05-17 Kontaktbruecke fuer elektrische Schalter mit zweifach in Serie unterbrechenden Kontaktanordnungen Pending DE1175336B (de)

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