DE2355514A1 - Lastumschalter fuer transformatoren - Google Patents

Lastumschalter fuer transformatoren

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DE2355514A1 DE19732355514 DE2355514A DE2355514A1 DE 2355514 A1 DE2355514 A1 DE 2355514A1 DE 19732355514 DE19732355514 DE 19732355514 DE 2355514 A DE2355514 A DE 2355514A DE 2355514 A1 DE2355514 A1 DE 2355514A1
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Description

23555H
- .; „,j K-
TRANSFORMATOREN UNION AKTIENGESELLSCHAFT 7ooo Stuttgart-5o, Deckerstraße 5
Erf.-Nr.: FST 73A9 Wf Stuttgart, den 2k» I0.73
PT-S/Dr. Wolf/si
Lastumschalter für Transformatoren
Nach dem Prinzip der sogenannten Widerstands-Schnellschaltung arbeitende, als Sprungschalter ausgebildete Las turnsehalter für mit einer Stufenwicklung ausgestattete sowie einen Feinwähler und eventuell einen Wender oder Grobwähler aufweisende Transformatoren arbeiten meist als Ölschalter, in der Weise, daß die beim Umschalten unter Last auftretenden Lichtbögen im freien 01 brennen. Bei nach diesem Schaltprinzip arbeitenden Lastumschaltern macht insbesondere die Beherrschung der bei Transformatoren für höchste Spannungen auftretenden Stufenspannungen Schwierigkeiten, Aus diesem Grund sind beispielsweise bereits die Schaltgeschwindigkeiten erhöht und/oder künstliche Ölströmungen an den Schaltstrecken erzeugt worden,
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ferner hat man die Schaltstrecken schon in Löschkammern eingebaut.
Derartige Maßnahmen sind jedoch nur bedingt oder nur unter Inkaufnahme eines erheblichen Mehraufwands anwendbar, da bei nach dem Prinzip der Widerstands—Schnellschaltung arbeitenden Lastumschaltern jeweils vier Schaltstrecken zeitlich nacheinander geschaltet werden müssen und da sich beispielsweise die mit einer Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit verbundene stärkere Ölzersetzung störend auswirkt.
Um die Stufenspannung zu erhöhen, hat man auch schon bei Last-Umschaltern der beschriebenen Art die Schaltstrecken, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, jeweils in zwei in Reihe geschaltete Schaltstrecken unterteilt. Dabei bestehen die Widerstandskontakte 1 und 2 jeweils aus zwei in Reihe liegende Schaltstrecken 3, 4 und 5t 6. Entsprechend können auch die Hauptkontakte 7« 8 jeweils in zwei in Reihe geschaltete Schaltstrecken aufgeteilt sein·
Eine solche Schaltanordnung ermöglicht verglichen mit einem nur eine Schaltstrecke aufweisenden Lastumschalter etwa eine Verdoppelung der zulässigen Stufenspannung· Abgesehen davon, daß sich die mit diesem Schaltprinzip verbundene starke Ölzer— Setzung störend auswirkt, hat sich jedoch gezeigt, daß sich die Stufenspannungen bei einer ganzen Reihe von Anwendungsfällen auf diese Weise nicht beherrschen lassen·
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltanordnung für nach dem Prinzip der* Jansen—Schaltung arbeitende Lastumschalter mit mehreren, teils gleichzeitig und teils zeitlich
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aufeinanderfolgend öffnenden und schließenden Schaltstrecken zu finden, die einerseits ermöglicht, auch höhere und höchste Stufenspannungen zu beherrschen und andererseits eine Verminderung der Ölzersetzung und des Kontaktabbrandes mit sich bringt«
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß bei Lastumschaltern, bei denen die Schaltstrecken durch Haupt·· und Widerstandskontakte gebildet sind, diese Schaltstrecken in an sich bekannter Weise in mehrere Teilschaltstrecken unterteilt sind und wenigstens einer dieser Teilschaltstrecken mindestens eine Diode parallel geschaltet ist.
Um die elektrische Belastung der Kontakte für Lastumschalter von Transformatoren zu verringern, ist es bereits bekannt, einen Lastumschalter mit sechs festen, aufeinanderfolgenden Kontakten für jede Phase auszustatten, wobei die Kontakte zu zwei Gruppen zusammengefaßt sind, die jeweils zwei aufeinanderfolgenden, umzuschaltenden Anzapfungen zugeordnet sind« Dabei sind die äußersten Kontakte direkt über einen Stufenwähler mit der betreffenden Anzapfung der Stufenwicklung verbunden, während die diesen äußersten Kontakten benachbarten Kontakte jeweils mit den gleichen Anzapfungen über je eine Diode, die in umgekehrter Richtung leiten, verbunden sind und die diesen Kontakten wiederum benachbarten Kontakte an dieselben Anzapfpunkte ebenfalls über Dioden angeschlossen sind, wobei diese Dioden in umgekehrter Richtung leiten wie die vorgenannten Dioden und jeweils in Reihe mit einem Übergangswiderstand lie«· gen (DT-OS 1 961 605)· Da bei einem derartigen Lastumschalter jeder Kontakt jeweils nur eine Schaltstrecke verkörpert, sind
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derartige Las turnschaIter für hoh^ und höchste Stufenspannungen nicht geeignet und es treten hierbei die eingangs erwähnten Schwierigkeiten auf; des weiteren ist die Anordnung der Dioden und des Ubergangswiderstandes speziell auf einen solchen Lastumschalter zugeschnitten und daher für mehrere in Reihe liegende Schaltstrecken nicht geeignet.
Einzelheiten der Erfindung und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maßnahmen werden im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert, die acht prinzipielle Schaltungsbeispiele umfaßt (Fig. 2-9).
Bei der Schaltanordnung gemäß Figur 2 ist zwischen den Widerstandskontakten 1, 2 und der zum Sternpunkt bzw. zur Wicklung führenden Ableitung Jo jeweils eine aus zwei Teilschaltstrekken 3, 4 und 5, 6 bestehende Serienschaltung vorgesehen, wogegen die Hauptkontakte 7» 8 jeweils nur eine einzige Schaltstrecke bilden. Sowohl der Teilschaltstrecke 4 als auch der Teilschaltstrecke 6 ist je eine Diode 9, Io parallel geschaltet.
Die Wirkungsweise dieser Schaltanordnung ist wie folgt: Öffnen beispielsweise die in Reihe geschalteten Teilschaltstrecken 3 und 4 in dem Augenblick, in welchem die Diode 9 leitend ist, dann entsteht nur in der Schaltstrecke 3 ein Lichtbogen, während die Schaltstrecke 4 lichtbogenfrei öffnet. Demnach kann sich entlang der Schaltstrecke 4 kein Lichtbogenplasma ausbilden, so daß diese Schaltstrecke schon bei verhältnismäßig kleinem Kontaktabstand eine hohe Spannungsfestigkeit aufweist. Die Teilschalte trecke 4 hat daher bereits zu Beginn der nächsten Stromhalbwelle, wenn die Diode 9 in Sperrichtung
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beansprucht ist und folglich an dieser Schaltstrecke eine Spannung auftritt, eine so hohe Spannungsfestigkeit, daß kein Lichtbogen mehr zünden kann. Infolgedessen bleibt in der zweiten Stromhalbwelle auch die Teilschaltstrecke 3 stromlos. Diese Schaltstrecke könnte erst dann wieder eine Stromhalbwelle später stromführend werden, wenn die Diode 9 wieder in Durchlaßrichtung beansprucht ist. Die dazwischenliegende stromlose Zeit der Schaltstrecke 3 ist jedoch so lang, daß diese Schaltstrecke weitgehend entionisiert und auch gasfrei ist und daher eine hohe Spannungsfestigkeit besitzt, so daß kein neuer Lichtbogen gezündet wird. Öffnet die Teilschaltstrecke k, wenn die Diode 9 gerade in Sperrichtung beansprucht ist, dann fließt bis zum nächsten Stromnulldurchgang durch die Teilschal ts trecken 3 und k ein Strom. Nach diesem Stromnulldurchgang spielt sich alles weitere wie im vorstehenden beschrieben ab.
Bei einem Schalter ohne die parallel geschaltete Diode 9 würde jeweils unmittelbar nach dem Stromnulldurchgang die Wiederkehrspannung an der Schaltstrecke auftreten. Das Lichtbogenplasma muß dann in sehr kurzer Zeit, d.h. innerhalb weniger Mikrosekunden, soweit entionisiert sein, daß es nach dem Stromnulldurchgang zu keiner erneuten Lichtbogenzündung kommt. Weist der zu unterbrechende Stromkreis größere Induktivitäten auf, so tritt während der Lichtbogenlöschung noch eine Einschwingspannung auf, wodurch die Lichtbogenlöschung zusätzlich erschwert wird.
Durch die einer Schaltstrecke parallel geschaltete Diode wird dagegen die lichtbogenfreie Zeit in ijeder der beiden hinter-
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einander geschalteten Schaltstrecken zwangsläufig maximal auf die Dauer einer Halbschwingung vergrößert. Dadurch steht zur Entionisierung und Entgasung der Schaltstrecke ein Mehrfaches der Zeit verglichen mit einer Anordnung ohne Diode zur Verfügung« Dies führt zu einer beträchtlichen Erhöhung der bei einer gegebenen Schaltgeschwindigkeit beherrschbaren Stufenspannungen. Es ist folglich auch möglich, eine bestimmte Stufen· spannung mit kleinerer Schaltgeschwindigkeit als ohne Dioden zu schalten, wodurch wegen der kleineren Lichtbogenlänge eine entsprechend geringere Ölzersetzung entsteht. Weiter läßt sich die Schaltleistung und somit der Anwendungsbereich bei erhöhten Frequenzen oder bei Spannungen und Strömen mit starken Oberwellen steigern.
Bei einem Lastumschalter gemäß Figur 1 wird bei jedem Umschalt— Vorgang jeweils nur ein Hauptkontakt und ein Widerstandskontakt geöffnet, während der zweite Hauptkontakt und Widerstandskontakt schließen« Zur Erhöhung der zulässigen Stufenspannung ist daher nur an den jeweils öffnenden Kontakten eine Diode gemäß dem Erfindungsvorschlag erforderlich.
Um die Anzahl der Dioden möglichst gering zu halten, wird daher nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgeschlagen, wie aus Figur 3 ersichtlich ist, zwischen die Verbindungspunkte der beiden auf jeder Seite in Reihe geschalteten Teilschaltstrecken 3, ^ und 5» 6 nur eine Diode zu schalten. Die entsprechenden Schaltpunkte sind in der Figur 3 mit 11 und 12 bezeichnet. Bei dieser Schaltung ist aufgrund des vorstehenden angegebenen Schaltprinzips stets gewährleistet, daß während der Öffnung der Schaltstrecken 3 und k die Schaltstrecken 5 und 6
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geschlossen sind und umgekehrt. Folglich liegt die Diode 9 während des Öffnungsvorgangs stets entweder parallel zur Schaltstrecke k oder parallel zur Schaltstrecke 6„
Wie bereits ausgeführt, ist bei nach dem Prinzip der Widerstands-Schnellschaltung arbeitenden Lastumschaltern von den Hauptkontakten stets einer geschlossen und der andere geöffnet. Dabei öffnet beim Umschaltvorgang zunächst der geschlossene Hauptkontakt, und die Zeit bis zum Schließen des anderen Hauptkontakts ist dabei stets so groß, daß der öffnende Hauptkontakt während dieser Zeitspanne mit Sicherheit gelöscht hat. Aus diesem Grunde kommt man auch bei jeweils zwei in Reihe geschalteten Hauptkontakten 13, I^ und 15» l6 nur mit einer Diode 19 für beide Schaltseiten bzw. Hauptkontakte aus, wenn man, wie die Figur 3 zeigt, die Verbindungspunkte 17 und l8 der beiden jeweils in Reihe liegenden Teilschaltstrecken unmittelbar miteinander verbindet und ausgehend von dieser Verbindung eine Diode parallel zu den unteren Teilschaltstrecken lk und 16 der Hauptkontakte legt.
Ausgehend von der Überlegung, daß bei der üblichen Auslegung der Überschaltwiderstände unter den ungünstigsten Voraussetzungen an den Hauptkontakten nur etwa die halbe Spannung auftritt wie an den Widerstandskontakten, während die abzuschaltenden Ströme an beiden Kontakten etwa gleich groß sind, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, gemäß Figur 4 lediglich zwischen die Verbindungspunkte 11 und 12 der in Reihe liegenden widerstandskontaktseitigen Schaltstrecken eine oder zwei in Serie geschaltete Dioden zu legen und in letzterem Fall an die Mittelanzapfung 27 dieser Dioden die bei-
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den Verbindungspunkte 17 und l8 der ebenfalls in Reihe geschalteten hauptkontaktseitigen Teilschaltstrecken 13, Ik und 15, l6 anzulenken. Die beiden Dioden sind dann spannungsmäßig so auszulegen, daß jede Hälfte mindestens für die Wiederkehrspannung an den Hauptkontakten bemessen ist und daß außerdem die beiden hintereinandergeschalteten Diodenhälften mindestens der Wiederkehrspannung an den Widerstandskontakten gewachsen sind. Sind die höchsten zu schaltenden Ströme an den Haupt- und Widerstandskontakten unterschiedlich, dann sind beide Dioden für den höheren Strom zu bemessen.
Ein Vorteil der Anordnungen gemäß den Figuren 2—h ist darin zu sehen, daß die Dioden nur in der kurzen Zeit während des jeweiligen Schaltvorganges, das sind also nur wenige Halbperioden der Netzfrequenz, strom- und spannungsmäßig beansprucht werden. Durch die Dioden wird außerdem die Löschfähigkeit des Las turns cha It er s praktisch unabhängig von der Induktivität des zu unterbrechenden Stromkreises« Dies ist hauptsächlich von Bedeutung bei Regeltransformatoren mit Grob- und Feinwicklung, und zwar in der Reglerstellung, in der von der Feinauf die Grobwicklung umgeschaltet wird« Andererseits wird es wegen der durch die Dioden bewirkten langen stromlosen Pause möglich, die Induktivität des vom Las turnsehalter zu unterbre—. chenden Stromkreises absichtlich zu erhöhen, z.B. zur Begrenzung des Kurzschlußstromes bei einem Stufenkurzschluß· Ferner wird es dadurch ohne Einbuße an Schaltleistung möglich, anstelle der jetzt allgemein verwendeten Überschaltwiderstände im Lastumschalter Induktivitäten einzusetzen·
Bei der Schaltung nach den Figuren 2 und 3 kann in den Schaltstrecken k und 6 höchstens während einer Halbperiode und in den Schaltstrecken 3 und 5 höchstens während zwei Halbperioden der
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Netzfrequenz ein. Lichtbogen brennen, wenn jeweils die beiden hintereinandergeschalteten Schaltstrecken im gleichen Augenblick öffnen. Zur weiteren Verminderung der Lichtbogenbrenndauer in den Schaltstrecken, denen keine Diode parallel geschaltet ist, das sind die Schaltstrecken 3 und 5, wird weiter vorgeschlagen, den Öffnungszeitpunkt dieser Schaltstrecken jeweils etwa um eine Halbperiode oder etwas weniger nach dem Öffnungszeitpunkt der zweiten Schaltstrecke (k oder 6) zu legen. Hierdurch wird erreicht, daß in beiden Schaltstrecken die Lichtbogenbrenndauer höchstens nur eine llalbschwingung, im Durchschnitt jedoch eine halbe Haltschwingung beträgt. Statistisch betrachtet führt die Schaltstrecke k durchschnittlich nur in jeder zweiten Halbschwingung während einer halben Halbschwingung Strom, während bei den versetzten Schaltaugenblicken die Schaltstrecke 3 bei jeder Schaltung durchschnittlich während einer halben Halbschwingung stromführend ist. Infolge der ungleichen Lichtbogenbrenndauer bei Schaltanordnungen gemäß den Figuren 2-3 ergibt sich ein entsprechend ungleicher Abbrand an den Kontakten der einzelnen Schaltstrekken. Um diesen unterschiedlichen Kontaktabbrand zu kompensieren, können die entsprechenden Kontakte mit unterschiedlichem Materialvolumen ausgeführt werden.
Gleiche Lichtbogenbrenndauer und folglich gleichen Kontaktabbrand erhält man, wenn, wie der Figur 5 zu entnehmen ist, jeder der beiden hintereinanderliegenden Schaltstrecken 3» ^ oder 5» 6 jeweils eine Diode.paralle1 geschaltet wird und die Öffnungsmomente beider Schaltstrecken gleich gewählt werden. Dabei sind die beiden hintereinandergeschalteten Dioden 2o, 21 oder 22, 23 jeweils entgegengesetzt zu schalten»
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Denselben Effekt mit einer Diode weniger erreicht man, wenn eine Diode zwischen die Verbindungspunkte der beiden auf jeder Seite in Reihe geschalteten Teilschaltstrecken 3, 4t und 5» 6 gelegt wird. Diese Anordnung der Diode ist aus Figur 6 ersichtlich.
Um zu vermeiden, daß im Falle der Schaltanordnungen entsprechend den Figuren 5 und 6 ein Teil der Dioden auch vor und nach dem Umschaltvorgang an Spannung liegt, können die Dioden mittels zusätzlicher Hilfsschalter jeweils kurz vor dem Umschaltvorgang des eigentlichen Lastumschalters zugeschaltet und anschließend wieder abgeschaltet werden. Dabei würde es ausreichen, nur jeweils die Dioden abzuschalten, welche nach beendigtem UmscKa1tvorgang an Spannung liegen.
Bei der Schaltanordnung gemäß Figur 7 sind abweichend von der Schaltung nach Figur 5 die Dioden 2o und 22 nicht parallel zu den beiden oberen Schaltstrecken der Widerstandskontakte geschaltet, sondern parallel zu den beiden Überschaltwiderständen 28 und 29. In dieser Schaltung erzwingen diese Dioden an den Hauptkontakten 7 und 8 eine stromlose Halbperiode. Damit ist der Vorteil verbunden, daß an den Hauptkontakten jeweils nur eine Schaltstrecke erforderlich ist und trotzdem durch die Diode eine stromlose Halbperiode erzwungen wird. In diesem Fall liegt allerdings nur den unteren Schaltstrecken 4 und 6 der Widerstandskontakte jeweils eine Diode parallel, so daß dort die Stromunterbrechung wie bei den Schaltanordnungen gemäß den Figuren 2 und 3 erfolgt.
Eine Verbesserung des Löschvorgangs auch am oberen Widerstands— kontakt im Sinne der Schaltanordnung nach Figur 5 unter gleichzeitiger Wahrung des Vorteils für die Hauptkontakte gemäß dem
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Schaltbeispiel nach Figur 7 ergibt eine Schaltung, wie sie die Figur 8 veranschaulicht. Hier liegt die Diode 2o zwischen dem oberen Anschluß des Hauptkontakts 7 und der Verbindungsleitung der beiden hintereinandergeschalteteri Widerstandskontakte 3 und 4. Entsprechendes gilt für die Anordnung der Diode 22 in der anderen Hälfte der Schaltung. Diese Schaltung der Dioden 2o und 22 bewirkt, daß sowohl an den Hauptkontakten 7 und 8 als auch an den oberen Widerstandskontakten 3 und jede zweite Halbperiode stromlos wird, was eine Erleichterung des Löschvorgangs zur Folge hat. Da bei einem normalen Überschaltvorgang die Widerstandskontakte 5 und 6 schließen, ehe die Widerstandskontakte 3 und 4 öffnen und umgekehrt, so daß während einer gewissen Zeit die Widerstandskontakte beider Seiten gleichzeitig geschlossen sind, sind, um in dieser Zeit einen Stufenkurzschluß über die Dioden 2o und 22 zu vermeiden, diese in den Schaltungen Bild 6-9 gegeneinanderzuschalten«
Der Schaltungsauiwand an Dioden läßt sich gegenüber der Schaltung gemäß Figur 8 vermindern, wenn, wie die Figur 9 zeigt, die Dioden 2ο und 22 lediglich zwischen Hauptkontakt und Verbindungeleitung der beiden in Reihe geschalteten Schaltstrecken der Widerstandskontakte geschaltet werden. In diesem Falle werden durch die Dioden 2o und 22 wiederum in jeder zweiten Halbperiode während der Kontakttrennung die Hauptkontakte 7 und 8 sowie die Widerstandekontakte 3 und 5 stromlos. Nach der Lichtbogenlöschung in den Widerstandskontakten 3 und 5 wird auch an den Widerstandskontakten k und 6 jede zweite Halbperiode stromlos« Hierbei ergeben sich zunächst in den Schaltstrecken k und 6 größere Lichtbogenzeiten als in den Schaltstrecken 3 und 5· Die Lichtbogenzeiten in den Schaltstrecken k und 6 können jedoch verkürzt werden, wenn man, wie
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im Zusammenhang mit den Schaltungen gemäß den Figuren 2 und 3 bereite erörtert, den Öffnungszeitpunkt dieser Schaltstrecken um etwa eine Halbperiode gegenüber dem Öffnungszeitpunkt der Schaltstrecken 3 und 5 verzögert·
Bei nach dem Prinzip der Widerstandsschnellschaltung arbeitenden Lastumschaltern werden beim Umschaltvorgang die Widerstandskontakte normalerweise sowohl strom— als auch spannungsmäßig höher beansprucht als die Hauptkontakte· Es ist daher möglich, die zulässige Stufenspannung schon dadurch zu erhöhen, daß die erfindungsgemäße Zuschaltung von Dioden lediglich auf die Widerstandskontakte beschränkt wird* Bei sehr hohen Stufenspannungen kann dagegen eine Anwendung sowohl an den Widerstands- als auch an den Hauptkontakten zweckmäßig sein« Die Erfindung läßt sich wie bei der hier hauptsächlich betrachteten Fahnenschaltung (Form dee Zeigerbilde der Spannungsabfälle aufgrund der speziellen Schaltfolge) sinngemäß auch bei der einseitigen oder symmetrischen Wimpelschaltung (Form des Zeigerbilds der Spannungsabfälle aufgrund der hier gewählten Schaltfolge) realisieren« Auch in den Fällen, wenn im Lastumschalter mehrere parallele Stromzweige vorhanden sind, können entsprechend dem Erfindungegedanken in jedem dieser Stromzweige entsprechende Dioden geschaltet werden·
Grundsätzlich können auch beliebige andere Schalter mit zwei in Reihe liegenden Schaltetrecken nach dem Erfindungsvorschlag geschaltet werden. Da die in Lasturnsehaltern für Transformatoren auftretenden Spannungen und Ströme meist so hoch sind, daß zur Beherrschung der Spannungen meist mehrere Dioden in Reihe und zur Beherrschung der Ströme vielfach mehrere Dioden
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parallel geschaltet werden müssen, ist unter dem Begriff
„eine Diode" daher grundsätzlich auch die Kombination mehrerer in Reihe und bzw· oder parallel geschalteter Dioden zu verstehen·
Bei der Reihenschaltung von Dioden ist zur Erzielung einer
gleichmäßigen Spannungsaufteilung im allgemeinen eine
Potentialsteuerung zum Beispiel durch parallel geschaltete
RC-Glieder notwendig. Derartige Steuerelemente machen einen zusätzlichen Aufwand erforderlich, außerdem ist ihre Bemessung wegen der hohen Temperaturen des umgebenden Öls meist schwierig· Auf eine Potentialsteuerung kann zumindest in den meisten Fällen dann verzichtet werden, wenn sogenannte Avalanche-Dioden, das sind Dioden, deren Sperrwiderstand oberhalb der sogenannten Avalanche-Spannung stark zurückgeht, verwendet werden* Wird bei einer Reihenschaltung solcher Dioden eine Diode infolge höheren Sperrwiderstandes spannungsmäßig höher beansprucht
als die übrigen, so schützt sie sich infolge des Avalanche-Effektes gegen eine spannungsmäßige Überbeanspruchung selbst· Daher eignen sich Avalanche-Dioden besonders für die im vorstehenden beschriebenen Schaltanordnungen·
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Claims (6)

TRANSFORMATOREN UNION AKTIENGESELLSCHAFT 7ooo Stuttgart-5o, Deckerstraße 5 Erf.-Nr.: FST 73/^9 Vf Stuttgart, den 24.lo.73 PT-S/Dr.Wolf/si Pa tentansprüche
1. (Lastumschalter für Transformatoren mit mehreren, teils gleichzeitig, teils zeitlich aufeinanderfolgend öffnenden und schließenden Schaltstrecken, denen zum Teil Dioden in geeigneter Polung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei durch Haupt» und Widerstandskontakte gebildeten Schaltstrecken diese Schaltstrecken in an sich bekannter Weise in mehrere Teilschaltstrecken unterteilt sind und wenigstens einer dieser Teilschaltstrecken mindestens eine Diode parallel geschaltet ist.
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2. Lastumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt«· und/oder Widers tandskontakte jeweils in zwei in Serie liegende Teilschaltstrecken unterteilt sind, wovon jeweils mindestens eine Schaltstrecke durch Dioden überbrückt ist, wobei im Falle der Überbrückung beider hintereinandergeschalteten Teilstrecken die beiden Dioden jedoch entgegengesetzt gepolt sind.
3. Lastumschalter nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkontakte (7, 8) jeweils eine Schaltstrecke verkörpern und die Widerstandskontakte (l, 2) jeweils zwei hintereinandergeschaltete Teilschaltstrecken (3« ^ und 5 t 6) aufweisen und jeweils mindestens einer Teilschaltstrecke der Widerstandskontakte wenigstens eine Diode (9, lo) parallel geschaltet ist.
k. Lastumschalter nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils den einander entsprechenden Teilschaltstrecken (4, 6 bzw. 3, 5) der Widerstandskontakte eine Diode parallel geschaltet ist.
5. Lastumschalter nach den Ansprüchen 3 und k, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils bei den in Reihe liegenden Teilschaltstrecken (3t ^ und 5 t 6) der Widerstandskontakte je eine Diode (2o, 21 und 22, 23) parallel geschaltet ist, wobei die den beiden Teilschaltstrecken jeweils zugeschalteten Dioden entgegengesetzt gepolt sind«
6. Lastumschalter nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden den in Reihe liegenden Teilschaltstrecken parallel geschalteten Dioden nach Beendigung des eigentlichen Schaltvorgangs mittels eines Hilfsschalters abgeschaltet wird.
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Μ1·
7· Lastun·chaIter nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der ersten, wideretandskontaktseitigen Teilschaltstrecke (3, 5) eine Diode parallel geschaltet und zwischen die Verbindungspunkte der beiden in Reihe geschalteten Teilschaltetrecken (3, 4 und 51 6) mindestens eine Diode geschaltet ist·
8· Lastumschalter nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden ableitungsseitigen Teilachaltstrecken (4, 6) der Widerstandskontakte jeweils Dioden (21, 23) parallel geschaltet sind und den Über*chaltwiderständen (28, 29) jeweils weitere Dioden (2o, 22) in Parallelschaltung zugeordnet sind«
9« Lastumschalter nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden ableitungsseitigen Teilachalt-•trecken (4, 6) der Widerstandakontakte jeweils Dioden (21, 23) parallel geschaltet sind und jeweils zwischen den widerstandskontaktseitigvn Anschluß der H*uptkontakte (7, 8) und der Verbindung·leitung der beiden hintereinandergeschalteten Teilschaltetrecken (3, 4 und 5, 6) Dioden (2o, 22) geschaltet sind«
lo. Lastumschalter nach den Ansprüchen 1-3« dadurch gekennzeichnet, daß jeweils «wischen dem widerstandskontaktseitigen Anschluß der Hauptkontakt· (7t 8) und der Verbindung*leitung der beiden hintereinandergeechalteten T*iIichaIt*irecken (3, 4 und 5, 6) Dioden (2o, SS) geschaltet sind.
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Erf.-Nr,: FST 73/49 Wf - tf -
11· Lastumschalter nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Verbindungsleitungen (11, 12) der beiden jeweils hintereinandergeschalteten Teilschaltstrecken (3t ^ unt* 5» 6) der Widerstandskontakte eine Diode (9) geschaltet und/oder eine weitere Diode (19) zwischen die beiden Verbindungsleitungen (17, 18) der beiden Schaltstrecken (I3i I^ und 15, l6) der Hauptkontakte und die Verbindungsleitung der ableitungsseitigen Schaltstrecken (l4, l6) gelegt ist.
12« Lastumschalter nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Verbindungsleitung (11, 12) der beiden jeweils hintereinandergeschalteten Schaltstrecken der Widerstandskontakte eine Diode mit einer Mittelanzapfung (27) geschaltet ist, an welche die beiden Verbindungsleitungen (17* lö) der jeweils in Reihe geschalteten Teilschaltstrecken (l3i 3Λ und 15» l6) der Hauptkontakte angeschlossen sind·
13· Lastumschalter nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit jeweils einer Diode überbrückten Schalt·trecken angenähert eine Halbperiode vor der in Reihe dazuliegenden zweiten Schaltstrecke öffnen·
lk» Lastumschalter nach den Ansprüchen 1-12, gekennzeichnet durch die Verwendung von-Avalanche-Dioden.
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