DE2609708C2 - Leitungsschutzschalter mit Lichtbogenanlaufhilfe - Google Patents

Leitungsschutzschalter mit Lichtbogenanlaufhilfe

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DE2609708C2 DE19762609708 DE2609708A DE2609708C2 DE 2609708 C2 DE2609708 C2 DE 2609708C2 DE 19762609708 DE19762609708 DE 19762609708 DE 2609708 A DE2609708 A DE 2609708A DE 2609708 C2 DE2609708 C2 DE 2609708C2
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Betold Dr.-Ing. 8401 Tegernheim Berberich
Ferenc Dipl.-Ing. 8401 Barbing Remenyi
Reinhold Ing.(Grad.) 8441 Steinburg Schroll
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/18Means for extinguishing or suppressing arc
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungsschutzschalter gemäß dem Oberbegriff ^es Anspruches I. Ein derartiger Schulzschalter ist aus der GB-PS 11 96 796 bekannt. Bei einem doppelunterbrechenden Kontakt sind zwei Anschlußschienen nahe bei den Festkontaktstücken angeordnet. Die Zuleitung zur Lichtbogenlaufschiene ist dabei jeweils hinter dem Festkontaktstück angeordnet, also abseits zu den Löschblechen.
Lcitungsschutzschalter mit einem vom Schaltschloß betätigten Schaltstück und einer das Festkontaktstück tragenden Laufschiene, die im wesentlichen in einer Richtung senkrecht zu den Löschblechen der Lichtbogenkammer angeordnet liegen, also mit Einfachunterbrechung, sind bekannt (DE-PS 11 94 489).
Bei Leitungsschutzschaltern ist man bemüht, immer leistungsstärkere Schalter immer schmaler und niedriger, also insgesamt kleiner zu bauen. Hierbei nutzt man bei den geschilderten Anordnungen als Lichtbogenanlaufhilfe die Wirkung einer Blasschleife im Bereich sich öffnender Kontaktstückc.
Der Aufbau von Leitungsschutzschaltern, der die Wirkung einer Blasschleife nutzt, hat den Einsatz von zusätzlichen, als gesonderte Bauelemente ausgebildeten Blasspulen (US-PS 25 55 799; US-PS 31 55 801) abgelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lichtbogenanlaufhilfe als Antrieb des Lichtbogens bis zum Einlaufen in die Löschbleche durch eine besondere Führung der Zuleitung zur Laufschiene wirkungsvoller als bisher auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch bildet die Zuleitung, die — in Lichtbogenlaufrichtung gesehen — hinter dem Kontaktstück liegt und in diesem Bereich etwa in Löschblechrichtung verläuft, mit der Öffnungszone /wischen F'estkontaktstück und Schaltstück nicht nur eine Blasschleife, sondern diese wird durch die Abstoßungskräfte zwischen Lichtbogen und Zuleitung verstärkt. Wesentlich ist jedoch, daß durch die Führung der Zuleitung längs der Stirnseiten der Löschbleche der Lichtbogen nach öffnen des Schaltstückes durch die Zuleitung angezogen und somit auch nach Verlassen der Kontaktzone zusätzlich kräftig angetrieben wird.
Der Lichtbogen läuft dadurch mit Schwung in die Löschkammer ein, wodurch die gefürchtete Verweilzeit
ίο vor den Löschblechen verringert wird. In der kritischen Phase des Lichtbogeneinlaufs in die Löschbleche kann eine Zuleitung nach Art der GB-PS 1196 796 den Lichtbogen nicht anziehen.
Der mittels der Lichtbogenlaufschiene beim erfin-
is dungsgemäßen Schalter vor den Löschblechen lang auseinandergezogene Lichtbogen stellt für die zur Zuleitung auftretenden anziehenden Kräfte eine große Angriffsfläche dar. Dadurch wird auch bei »inhomogenem« Kontaktmaterial ein starker Lichtbogcnantrieb erzielt. Bekanntlich verwendet man bei Leitungsschutzschaltern in zunehmendem Maße Silberkontaktauflagen mit Graphitzusätzen (einige Prozent), weil man unter allen Umständen ein Verschweißen der Kontaktstücke verhindern möchte. Auf solchem Kontaktmaterial läuft der Lichtbogen jedoch ohne zusätzlichen Antrieb schlecht weg.
Mit der beschriebenen Anordnung können Leitungsschutzschalter klein und leistungsstark gebaut werden. Zusätzlich gewinnt man den Vorteil, daß sich der Komaktstückabbrand im Vergleich zum Abbrand bei konventionellem Aufbau vermindert.
Insbesondere kann die Lichtbogenlaufschiene im Bereich der Kontaktstücke im wesentlichen in einer Richtung senkrecht zu den Löschblechen angeordnet sein. Eine solche Anordnung ist für sich beispielsweise aus der DE-PS 11 94 489 bekannt. Es ist jedoch günstig, wenn die Zuleitung zur Lichtbogenlaufschiene etwa parallel zu dieser geführt ist.
Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichnung grob schematisch, teilweise psrspeki.'visch wiedergegebenen Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert werden:
In der Zeichnung ist eine Lichtbogenkammer 1 sowie ein Schaltraum 2 mit einem Schaltstück 3 in zwei verschiedenen Schaltzuständen dargestellt. Auf das Schaltstück 3 wirkt das in der Zeichnung nicht wiedergegebene .Schaltschloß ein. Der Leitungsschutzschalter ist durch die weiteren bekannten Bauteile, wie Auslöser und Handbedienungsorgan, Klemmen und Schnappvorrichtung zum Anbringen auf Tragschienen ergänzt zu denken.
Von einer Anschlußklemme führt eine Zuleitung 4 zu einer Lichtbogenlaufschiene 5, und zwar unterhalb der Ebene, in der das Schaltstück 3 geführt ist. Die Zuleitung 4 ist längs der Stirnseiten 7 von Löschblechen 6 verlaufend angeordnet. Das ausgezogen wiedergegebene Schaltstück 3 veranschaulicht den Zustand beginnender Ausschaltung bei gerade abhebendem Schaltstück 3, wobei sich ein Lichtbogen 8 mit einer Lichtbogenlaufrichtung 9 gebildet hat. Die Zuleitung 4 ist, in Lichtbogenlaufrichtung 9 gesehen, hinter einem Festkontaktstück 10 mit der Lichtbogenlaufschiene 5 verbunden. Ein Zuleitungsstück 11 überbrückt dabei die Ebene der Zuleitung 4 zur Ebene mit dem Schaltstück 3. Diese Stelle ist perspektivisch veranschaulicht.
Die Zuleitung 4 ist etwa parallel zur Lichtbogenlaufschiene 5 geführt.
Schon bei geschlossenem Kontaktstück, wenn also das Schaltstück 3 mit seiner Kontaktzone an dem
!!kontaktstück 10 der Lichtbogenlaufschiene 5 iegt, zeigt der Strom verlauf 12 die Form einer ileife 13, Bei abhebendem Schaltstück 3 wirkt auf den htbogen 8 mit dem Feldverlauf eine Kraft in htbogenlhufrichtung 9 ein. Diese Lichtbogenanlaufe wird verstärkt durch ein Feld 15 der Zuleitung 4. Auf den herausgelaufenen Lichtbogen 8a wirkt ein Feld 16 d.>r Zuleitung 4 anziehend ein.
Im offenen Zustand liegt das Schaltstück 3 an einer weiteren Laufschiene 17 an. Die randständigen Löschbleche 18 gehen jeweils in die Laufschienen über.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Leitungsschutzschalter mit Lichtbogenanlaufhilfe, iTiit einer Lichtbogenlaufschiene mit einem Festkontaktstück, dem ein bewegliches Schaltstück gegenüberliegt, und mit einer längs der Stirnseiten von Löschblechen unterhalb der Ebene, in der das bewegliche Schaltstück geführt ist, verlaufenden Zuleitung, die, in Lichtbogenlaufrichtung gesehen, hinter dem Festkontaktstück mit der Lichtbogenlaufschiene verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (4) zur Lichtbogenlaufschiene (5) zwischen der Stirnseite (7) der Löschbleche (6) und dem Festkontaktstück (10) verläuft.
2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenlaufschiene (5) im Bereich der Kontaktstücke im wesentlichen in einer Richtung senkrecht zu den Löschblechen (6) angeordnet ist.
3. Leitungsschuizschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (4) etwa parallel zur Lichtbogenlaufschiene (5) geführt ist.
DE19762609708 1976-03-09 1976-03-09 Leitungsschutzschalter mit Lichtbogenanlaufhilfe Expired DE2609708C2 (de)

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