DE1174177B - Kraftfahrzeug-Triebwerk, vorzugsweise fuer landwirtschaftliche Zugfahrzeuge - Google Patents

Kraftfahrzeug-Triebwerk, vorzugsweise fuer landwirtschaftliche Zugfahrzeuge

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DE1174177B
DE1174177B DEF37864A DEF0037864A DE1174177B DE 1174177 B DE1174177 B DE 1174177B DE F37864 A DEF37864 A DE F37864A DE F0037864 A DEF0037864 A DE F0037864A DE 1174177 B DE1174177 B DE 1174177B
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DE
Germany
Prior art keywords
drive
power take
shaft
clutch
offs
Prior art date
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Pending
Application number
DEF37864A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Goerner
Johann Marxer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xaver Fendth & Co Maschinen Un
Original Assignee
Xaver Fendth & Co Maschinen Un
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Publication date
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Publication of DE1174177B publication Critical patent/DE1174177B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug-Triebwerk, vorzugsweise für landwirtschaftliche Zugfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Triebwerk, vorzugsweise für landwirtschaftliche Zugfahrzeuge, bestehend aus einem Gangschaltgetriebe, einer vorderen und einer hinteren Zapfwelle, wobei der fahrunabhängige Antrieb der Zapfwellen und aller Nebenantriebe zwischen der Motorkurbelwelle und der Fahrkupplung abgenommen wird und die hintere Zapfwelle fahrabhängig von einem auf der Getriebeausgangswelle angeordneten Zahnrad wahlweise entweder zusammen oder einzeln fahrabhängig oder fahrunabhängig oder eine der beiden Zapfwellen fahrabhängig und die andere fahrunabhängig antreibbar sind.
  • Bei einer derartigen nach dem Hauptpatent bekannten Ausführung der Kraftabnahmen für Zapfwellen- und Nebenantriebe an Zugmaschinen sind diese verschiedenen Antriebe für den fahrkupplungsunabhängigen Betrieb durch je ein eigenes Bedienungselement sowie durch eine eigene Schaltkupplung bedienbar, so z. B. der Mähantrieb und die vordere und hintere Zapfwelle. Außerdem muß bei fahrunabhängigem Antrieb der vorderen Zapfwelle noch ein Schaltrad betätigt werden. Für alle diese Antriebe bzw. diese verschiedenen Antriebsstellen sind ferner zusätzliche Anbauten erforderlich, die einen relativ komplizierten Aufbau des Zugfahrzeuges und damit eine unübersichtliche Bedienung ergeben.
  • Weiterhin ist bereits ein Getriebe für Kraftfahrzeuge bekanntgeworden, bei dem der Zapfwellenantrieb nach der Hauptkupplung abgenommen ist und das eine vordere und eine hintere koaxial zueinander angeordnete Zapfwelle aufweist, die durch zwei Kupplungen miteinander kuppelbar sind. Zum fahrabhängigen Antrieb der Zapfwellen ist auf der hinteren Zapfwelle ein weiteres mit dieser kuppelbares Zahnrad vorgesehen. Zum Herstellen der jeweiligen Antriebsverbindung zu den Zapfwellen müssen somit auch hier immer mehrere Kupplungen betätigt bzw. deren Schaltstellung kontrolliert werden. Außerdem muß zum Stillsetzen der Zapfwellen bei fahrunabhängigem Betrieb die Hauptkupplung betätigt werden, wobei jedoch in unerwünschter Weise auch der Fahrantrieb gelöst wird und das Fahrzeug stehenbleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung sowie den Aufwand der verschiedenen Nebenantriebe zu vereinfachen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf einer Nebenantriebswelle eine einzige Kupplung vorgesehen ist, deren Primärteil durch die hohle Nebenantriebswelle mit einem fahrunabhängig angetriebenen Zahnrad und deren Sekundärteil mit einer durch die hohle Nebenantriebswelle geführten Zwischenwelle zum Antrieb aller schaltbaren Nebenantriebe fest verbunden ist, wobei alle schaltbaren fahrunabhängigen Nebenantriebe mit einem einzigen, die Kupplung auf der Nebenantriebswelle betätigenden Bedienungshebel, wie Handhebel, vom Fahrantrieb unabhängig ein-und auskuppelbar sind und wobei die Zwischenwelle zum Antrieb der schaltbaren Nebenantriebe nach Lösen der Kupplung fahrabhängig antreibbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Bedienungshebel für die Kupplung über ein Verbindungselement mit einem am Fahrzeug vorhandenen Hubwerk zum Ausschalten des fahrunabhängigen Antriebes ausschließlich beim Ausheben des Arbeitsgerätes durch das Hubwerk verbunden.
  • Mit dem Kraftfahrzeugtriebwerk nach der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß alle schaltbaren fahrunabhängigen Nebenantriebe durch Betätigen einer einzigen Kupplung ab- und zuschaltbar sind. Dadurch wird eine wesentliche Vereinfachung der Bedienung erzielt. Die z. B. nach dem Hauptpatent erforderlichen fünf Schaltstellen sind auf zwei herabgesetzt, wovon die eine Schaltstelle zum Vorwählen des Zapfwellenantriebes und die andere Schaltstelle zum unabhängigen Ein- und Ausschalten aller schaltbaren fahrunabhängigen Nebenantriebe dient, ohne dadurch den Fahrbetrieb zu unterbrechen. Durch Verbinden des Bedienungshebels mit dem fahrzeugüblichen Hubwerk kann zusätzlich ein automatisches Ausschalten des fahrunabhängigen Zapfwellenantriebes beim Ausheben des Arbeitsgerätes erzielt werden.
  • In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugtriebwerkes nach der Erfindung mit allen Nebenantrieben und dem Bedienungshebel in einer schematischen Darstellung wiedergegeben.
  • In der Zeichnung ist zwischen der Motorkurbelwelle 1 und der Fahrkupplung 2 ein Antriebszahnrad 3 angeordnet, das über ein Verteilerzahnrad 4 mit einem Zahnrad 9 im Eingriff steht, das mit einer als Hohlwelle ausgebildeten Nebenantriebswelle 10 a fest verbunden ist, die den Primärteil 16 a einer Kupplung 16 trägt. In dauerndem oder auch abschaltbarem Eingriff mit dem Verteilerzahnrad 4 befindet sich außerdem ein Zahnrad 5 für eine ölpumpe 6. Mit 7 ist ein Keilriementrieb bezeichnet, dessen Primärteil auf einer Zwischenwelle 10 b fest angebracht und für einen mit einer überlastkupplung 8 a ausgestatteten Mähantrieb 8 vorgesehen ist. An dem einen Ende der Zwischenwelle 10 b ist eine Zapfstelle 13. Die Kupplung 16, deren Primärteil 16 a mit der als Hohlwelle ausgebildeten Nebenantriebswelle 10a fest verbunden und deren Sekundärteil 16 b auf der Zwischenwelle 10b drehfest und längsverschiebbar angeordnet ist, steht mit einem Bedienungshebel 23, vorzugsweise einem Handhebel, in Verbindung, der zum Betätigen der Kupplung 16 und damit zum Ein- und Ausschalten des fahrunabhängigen Antriebes der Zapfstellen dient. Mit 26, 27, 28 ist ein am Fahrzeug vorhandenes Hubwerk bezeichnet, das zum Abschalten der fahrunabhängigen Zapfstellen über die Kupplung 16 mit dem Bedienungshebel 23 über ein Verbindungselement 29 verbindbar ist. Ein Mitnehmerbolzen 29' des Verbindungselementes 29 ist in einem Langloch 23' des Bedienungshebels23 gleitbar angeordnet. Auf der Zwischenwelle 10 b ist ein weiteres Zahnrad 17 fest angebracht, das mit einem Zahnrad 18 kämmt, das auf einer Welle 15a fest angeordnet ist, die mit Hilfe einer Kupplung 19 mit der hinteren Zapfstelle 15 verbunden ist. In der zeichnerischen Darstellung ist das Gangschaltgetriebe in Anlehnung an das Hauptpatent nur als Wellenstrang20 mit einem Kegelrad 20a für den Hinterachsantrieb dargestellt. Hinter dem Gangschaltgetriebe ist noch ein Zahnräderpaar 21, 22 vorgesehen, das mit einem Teil der Kupplung 19 in Verbindung steht, so daß die vordere Zapfstelle 13 auch getriebeabhängig antreibbar ist, wobei für diesen Fall das Zahnrad 22 über die Kupplung 19 mit der Welle 15a in kraftschlüssiger Verbindung steht. Mit 30 ist eine an dem nicht dargestellten Getriebegehäuse angebrachte Lagerstelle für den Bedienungshebel 23 bezeichnet. Mit 31 ist eine schwingungsdämpfende oder schwingungstrennende Kupplung bezeichnet, die unmittelbar hinter dem Schwungrad angeordnet ist.
  • Die Wirkungsweise beim Betätigen des Bedienungshebels ist wie folgt: Befindet sich ein über die fahrunabhängigen Zapfstellen angetriebenes Gerät in Arbeitsstellung, d. h. im abgesenkten Zustand, so kann der Bedienungshebel 23 betätigt werden, d. h., die Kupplung 16 kann beliebig geschaltet werden, was dadurch ermöglicht wird, daß der Mitnehmerbolzen 29' des Verbindungselementes 29 in dem Langloch 23' des Bedienungshebels 23 gleiten kann. Wird bei eingeschalteter Kupplung 16, wie in der Zeichnung dargestellt, das Gerät über das Hubwerk 26, 27, 28 ausgehoben, so erfolgt über den Mitnehmerbolzen 29' des Verbindungselementes 29 eine zwangläufige Mitnahme des Bedienungshebels 23, wodurch die Kupplung 16 ausgeschaltet wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kraftfahrzeug-Triebwerk, vorzugsweise für landwirtschaftliche Zugfahrzeuge, bestehend aus einem Gangschaltgetriebe, einer vorderen und einer hinteren Zapfwelle, wobei der fahrunabhängige Antrieb der Zapfwellen und aller Nebenantriebe zwischen der Motorkurbelwelle und der Fahrkupplung abgenommen wird und die hintere Zapfwelle fahrabhängig von einem auf der Getriebeausgangswelle angeordneten Zahnrad wahlweise entweder zusammen oder einzeln fahrabhängig oder fahrunabhängig oder eine der beiden Zapfwellen fahrabhängio, und die andere fahrunabhängig antreibbar sind, nach Patent 1103 148, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Nebenantriebswelle (10a) eine einzige Kupplung (16) vorgesehen ist, deren Primärteil (16a) durch die hohle Nebenantriebswelle (10a) mit einem fahrunabhängig angetriebenen Zahnrad (9) und deren Sekundärteil (16b) mit einer durch die hohle Nebenantriebswelle (10a) geführten Zwischenwelle (10b) zum Antrieb aller schaltbaren Nebenantriebe (8, 13 und 15) fest verbunden ist, wobei alle schaltbaren fahrunabhängigen Nebenantriebe (8, 13 und 15) mit einem einzigen, die Kupplung (16) auf der Nebenantriebswelle betätigenden Bedienungshebel (23), wie Handhebel, vom Fahrantrieb unabhängig ein- und auskuppelbar sind und wobei die Zwischenwelle (10 b) zum Antrieb der schaltbaren Nebenantriebe (8, 13 und 15) nach Lösen der Kupplung (16) fahrabhängig antreibbar ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug-Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (23) für die Kupplung (16) über ein Verbindungselement (29) mit einem am Fahrzeug vorhandenen Hubwerk (26, 27, 28) zum Abschalten des fahrunabhängigen Antriebes ausschließlich beim Ausheben des Arbeitsgerätes durch das Hubwerk (26, 27, 28) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1063 468, 1037 277; französische Patentschrift Nr. 805 903; Zeitschrift »Konstruktion«, 1950, Heft 10, S. 289 bis 297; Zeitschrift »Oelhydraulik und Pneumatik«, Heft 9 vom September 1962 (erschienen am 17. 9. 1962), S. 323 bis 331.
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