DE2613088C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Einstellen des Abstandes zwischen den feststehenden und beweglichen Stäben des Sortierzylinders einer Sortiermaschine für Gemüse od.dgl. Produkte - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Einstellen des Abstandes zwischen den feststehenden und beweglichen Stäben des Sortierzylinders einer Sortiermaschine für Gemüse od.dgl. Produkte

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DE2613088C2
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Leon Rueil-Malmaison Vandernotte
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinu
ierlichen Einstellen des Abstandes zwischen den feststehenden und beweglichen Stäben des Sortierzylinders einer Sortiermaschine für Gemüse od. dgl. Produkte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist in der Praxis entsprechend den großen Qualitätsunterschieden von Gemüse od. dgl. Produkten häufig notwendig, die Abstände zwischen den feststehenden und beweglichen Stäben eines Sortierzylinders zu verstellen. Bei einer bekannten Sort;<:rmaschine dieser Art (DE-AS 14 82 463) sind die beweglichen Stäbe des Sortierzylinders in feststehenden radialen Schlitzen unter der Wirkung einer Rückstellfeder und mittels einer Rampe oder einer Kurvenbahn, die am Sortierzylinder angeordnet und drehbar ist, verschiebbar, um die Stellung der Stäbe entlang der Schlitze, d. h. in bezug auf die beiden angrenzenden feststehenden Stäbe, zu verändern. Während eines Arbeitseinsatzes ist bei dieser Sortiermaschine jedoch die Verstellung des Abstandes zwischen den Stäben nicht möglich. Aber auch bei Stillstand der Maschine ist eine Verstellung nicht leicht auszuführen, weil die Maschinenteile nicht in Bewegung sind, weil die zu sortierenden Produkte zwischen den Stäben eingeklemmt sein können und weil die Reibungsflächen zwischen den Maschinenteilen verhältnismäßig groß sind. Außerdem entsteht aufgrund der durch die Kurvenbahn auf die beweglichen Stäbe übertragenen Qii^rkräfte zwischen uen Stäben und der Schlitzführung ein seitliches Spiel, das immer wieder eine Nacheinstellung erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Einstellen des Abstandes zwischen den feststehenden und beweglichen Stäben des Sortierzylinders einer Sortiermaschine zu schaffen, die die Abstandsverstellung auch während des Arbeitseinsat/es der Sortiermaschine in einfacher und zuverlässiger Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird an einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung üurch die kennzeichnenden Merkmalt des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unterar.sprüchen beansprucht.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine kontinuierliche Verstellung des Abstandes zwischen den feststehenden und beweglichen Stäben eines Sortierzylinders sehr leicht, rasch und außerdem exakt auch während des Arbeitseinsatzes der Maschine möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das auch in der Zeichnung dargestellt ist. näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil ei no Sortier/y linders nach der Linie Il der F i g. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der F ι g. I eines Teiles dieses Sortierzy linde rs.
Die in den F i g. I und 2 dargestellte Sortiermaschine umfaßt einen .Sortierzylinder mit einem Ringflansch 1. der mit dreieckigen angesetzten Segmenten 2 versehen ist. die an der Innenfläche des Ringflansches 1 angeschraubt sind und Radtalschlitze 3 aufweisen, die mit den Öffnungen 4 im Ringflansch 1 korrespondieren, damit die in den Radialschliuen gleitenden beweglichen Stäbe 5 hindurchtreten können. Am einen Ende tragen die Stäbe 5 ein Rillenrad 6 und eine frei drehbare Rolle 7. Die Rollen 7 können mit einer Kurve bildenden Führungsbahn (nicht dargestellt) in Kontakt treten, um die Stäbe im oberen Teil ihrer Umlaufbahn von den feststehenden Stäben 8 zu entfernen, damit die zu sortierenden Produkte frei werden, wenn sie zwischen
den Stäben 5 und 8 eingeklemmt sind.
Die Rillenräder 6 sind von Rückstellfedern 9 umschlungen, die mit ihren Enden an mittels Muttern am Ringflansch 1 fixierten Schraubbolzen 10 eingehängt sind. Die Innenseite der Radialschlitze 3 ist ständig durch dünne rechteckige Plättchen 11 abgeschlossen, die mit einem Loch zum Durchsttcken der beweglichen Stäbe 5 versehen und mit letzteren in Gleitschienen bewegbar sind, die auf der Innenseite der dreieckigen Segmente 2 vorg»iehen und die in Fig. 1 mit 12 bezeicl··"?! iind. Die Segmente 2 sind nach außen durch einen ächragieil !3 verlängert, der eine V-förmige geneigte Rampe 14 bildet, entlang der eine Nutenrolle 15 mit einer balligen Eingriffsfläche 16 verschiebbar ist. Die Nutenrollen 15 gleiten frei auf den beweglichen Stäben 5. Diese Gleitbewegung der Rollen 15 wird durch zwischen zwei aneinanderliegenden Nutenrollen 15 angeordnete Verschiebegabeln 17 bewirkt, die auf diese Weise je zwei benachbarte Nutenrollen (Fig.2) steuern. Jede Verschiebegabel 17 weist einer rechteckigen Teil auf. der in einer Ringnut 18 der Nutenrollen 15 gleitet. Um die Reibung zu vermindern, wird der Kontakt zwischen den Verschiebegabeln 17 uru, den Nutenrollen 15 durch dazwischenliegende zylindrische Wülste 19 bewirkt, die auf den Verschiebegabeln 17 den Flanken der Ringnuten 18 der Nutenrollen 15 gegenüber vorgesehen sind. Alle Verschiebegabeln 17 sind auf einem zum Sortierzylinder koaxialen Einstellkranz 20 angeordnet. Dieser Einstellkranz 20 ist zur Zylinderachse auf den Gleitschuhen 21 parallel verschiebbar, die auf einem zum Sortierzylinder koaxialen und mit dem Ringflansch 1 formschlüssig verbundenen Zentnerkranz 22 gelagert sind. Der Einstellkranz 20 weist einen senkrechten Außenflansch 23 auf. an dem beiderseits Steuerrollen 24 abrollen, die beweglich auf mit dem Ende einer Steuerstange 25 formschlüssig verbundenen Achsen gelagert sind. Die Steuerstange 25 gleitet in einer ortsfesten Hülse 26 unter Zuhilfenahme eines Handrades 27. das auf einem Gewindeschaft 28 sitzt, der mit einem muffenförmigen mit Innengewinde versehenen Endv 29 der Steuerstange 25 zusammenwirkt. Ein Führungsstift 30 der Steuerstange 25 ist in einem in der Hülse vorgesehenen Schlitz 31 geführt. Die Hülse 26 ist mit einer zweiten Hülse 32 verbunden, in der ein Bolzen 33 festsitzt, der von einem Traglager 34 getragen wird, das in Bezug auf den Sortier/ylinder ortsfest ist. Am Innenende dieses Bolzen*, 33 sind zwei vertikale Achsen 35 befestigt, auf denen je eine Rolle 36 drehbar gelagert ist. Diese Rollen rollen beiderseits eines senkrechten Randsteges 37. der ein Bestandteil des Ringflansches 1 ist. ab.
Die dargestellte und beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn die Stellung der beweglichen Stäbe 5 den Radialschfitzen 3 entlang, & h. der Abstand zwischen diesen und den Sohrägflanken der feststehender Stäbe 8 verändert werden soll, dann wird das ί Handrad 27 betätigt, um den Einstellkranz 20 parallel ritr Zylinderachse der Sortiermaschine zu verschieben. Sollen beispielsweise die beweglichen Stäbe 5 den feststehenden Stäben 8 genähert werden, wird doi Handrad 27 so gedreht, daß der Einstellkranz 20
i«) gleichzeitig mittels der Verschiebegabeln 17 die Nucenroüen 15 zum Ende der Stäbe 5 hin zieht. Die Stäbe 5, die durch die Rückstellfedern 9 in Richtung Zylinderumfang belastet sind, drücken die Nutenrollen 15 so gegen die geneigte Rampe 14, daß sich die
11S beweglichen Stäbe 5 dem Außenende der Radialschlitze 3, d. h. den feststehenden Stäben 8 nähern.
In F i g. 1 ist die Stellung der Nutenrollen 15 mit dem geringsten Abstand zwischen den Stäljen 5 und 8 gestrichelt dargestellt. In F i g. 2 ist mit 15' diese Stellung der Nutenrollen 15 gezeigt. Außerdem zeigt F i g. 2 mit 15" die Stellung der Nutenrollen 15, wen" sie sich über die Rampe !4 zum Einklemmen der Produ.'.te bewegen. Wenn jedoch der Abstand zwischen den beweglichen Stäben 5 und den feststehenden Stäben 8 vergrößert werden soll, wird das Handrad 27 in die andere Richtung gedreht, um Ίίε Verschiebegabeln 17 nach links (Fig. 1) zu bewegen. Die Rampen 14 bewirken jetzt, daß sich die Nutenrollen 15 der Zylinderachse nähern.
Sowohl die Nutenrollen 15 als auch die Segmente 2
in und ihre Verlängerung 13 bestehen vorteilhafterweise aus einem harten widerstandsfähigen Plastikmaterial. Die Führung in der Achse der Nutenrollen 15 verhindert ein seitliches Spiel zwischen den Stäben 5 und den Radialschlitzen 3.
J> Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Einstellung der Abstände zwischen den beweglichen und feststehenden Stäben 5 und 8 während des Betriebes. So kann die Verschiebung der Nutenrollen 15 während der Rotation der Teile 1-20-22 ausgeführt werden, dank der Steuerrollen 24 und 36. die es dem Handrad 27. das selbst nicht rotiert ermöglichen, den Einstellk-anz 20 gegenüber dem Ringflansch 1 zu verschieben. Die Einstellung des Abstandes zwischen den Stäben läßt sich während des Betriebes hichter
*> bewerkstelligen, wenn sich die Maschinenteile in Bewegung befinden.
Weiterhin bietet eine solche Vorrichtung die Möglichkeit, durch ein Meßorgan den Abstand zwischen den Stäben 5 und 8 anzuzeigen, während bei den bekannten
><> Sortiermaschinen eine Lehre notwendig ist. um den Abstand bei Stillstand der Maschine zu messen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnung"η

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Einstellen des Abstandes zwischen den feststehenden und beweglichen Stäben des Sortierzylinders einer Sortierma- ' schine für Gemüse od. dgl Produkte länglicher Form, mit Radialschlitzen in den den Sortierzylinder beiderends begrenzenden Ringflanschen zur Führung der beweglichen Stäbe, mit einer Rückstellfeder für jeden dieser beweglichen Stäbe, um diese in w eine den feststehenden Stäben nächstliegende äußere Endstellung zu drücken, und mit einer Einrichtung zum Verstellen der beweglichen Stäbe in den Radialschli'zen. dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung für jeden '5 beweglichen Stab (5) eine gegenüber der Zylinderachse geneigte und am Ringflansch (I) des Sortierzylinders befestigte Rampe (14), eine an den Enden der beweglichen Stäbe (5) frei längsverschiebbare, mittels der Rückstellfeder (9) an die !Rampe angedrückte Nutenrolle (15) und eine in diese Nutenrolle eingreifende Verschiebegabel (17) aufweist und ferner für sämtliche Verschiebegabeln (17) einen mit dem Sortierzylinder mitdrehenden und axial verschiebbaren Einstellkranz (20) sowie ein stationäres, an diesem Einstellkranz (20) angreifendes, in Axialrichtung ve>. stellbares Steuerorgan umfaß!.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede Rampe (14) eine V-förmige w Oberfläche aufweist und eine äußere Verlängerung eines dretvckigen, am Sortierzylinder formschlüssig befestigten und je cnen R. Jialschlitz (3) aufweisenden Segmentes (2) ist.
3. Vorrichtung nach Ansp jeh 1 oder 2, dadurch )5 gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern (9) auf den beweglichen Stäben (5) sitzende Rillenräder (6) umschlingen und mit ihren Enden am Ringflansch (1) des Sortierzylinders befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebegabeln (17) in Ringnuten (18) der Nutenrollen (15) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebegabdn (17) zum Eingriff in zwei benachbarte Nutenrollen (15) angeordnet Sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Verschieben des die Verschiebegabeln (17) tragenden w Einstellkranzes (20; eine stationär, jedoch in Parallellage zur Zylinderachse längsverschiebbar gelagerte Steuerstange (25) vorgesehen ist. deren an dem dem Einstellkranz zugekehrten finde drehbar gelagerte Steuerrollen (24) beiderseits eines Außenllansches (23) des Einstellkranzes (20) abrollen. Wobei die Steuerslange (25) in einer Hülse (26) verschiebbar ist. die mit einem gegenüber dem Jortierzylinder feststehenden Bolzen (33) in Verbindung steht, an dessen einem Ende zwei Rollen (36) drehbar gelagert sind, die beiderseits eines Randsteges (37) des Ringflansches (1) des Sortierzylinders abrollbar sind.
DE2613088A 1975-04-02 1976-03-26 Vorrichtung zum kontinuierlichen Einstellen des Abstandes zwischen den feststehenden und beweglichen Stäben des Sortierzylinders einer Sortiermaschine für Gemüse od.dgl. Produkte Expired DE2613088C2 (de)

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