DE1172601B - Behaelter zum Aufbewahren von Dia-Magazinen - Google Patents

Behaelter zum Aufbewahren von Dia-Magazinen

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DE1172601B
DE1172601B DEG36727A DEG0036727A DE1172601B DE 1172601 B DE1172601 B DE 1172601B DE G36727 A DEG36727 A DE G36727A DE G0036727 A DEG0036727 A DE G0036727A DE 1172601 B DE1172601 B DE 1172601B
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DEG36727A
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Geimuplast Peter Mundt KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Behälter zum Aufbewahren von Dia-Magazinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus Kunststoff zum Aufbewahren von Dia-Magazinen, aus welchem das Magazin nach vorn herausnehmbar ist.
  • Die Behälter aus Kunststoff zum Aufbewahren von Dia-Magazinen bestanden noch bis vor kurzer Zeit lediglich aus einem Unterteil und einem abnehmbaren Oberteil. In diesen Behältern waren nebeneinander zwei Dia-Magazine untergebracht. Diese Behälter hatten den Nachteil, daß die Magazine aus derartigen Behältern nicht ohne weiteres herausgenommen werden konnten, wenn sich der Behälter innerhalb einer Reihe aufeinander gestapelter Behälter befand und es sich nicht gerade um den obersten Behälter dieser Reihe handelte. Es mußten vielmehr erst alle Behälter oberhalb desjenigen, aus welchem ein Magazin herausgenommen werden sollte, entfernt werden, ehe man durch Abnehmen des Oberteils Zugang zu den Dia-Magazinen finden konnte.
  • Die bekannten einschlägigen Behälter, welche entwickelt worden sind, um die geschilderten Nachteile zu beheben, vermögen in der Praxis nicht zu befriedigen. Der eine bekannte Behälter sieht vor, den vorderen Oberteil des Behälters mittels eines Scharniers nach oben und dann die Vorderwand des Behältersnach unten abzuklappen. Diese Behälter sind aus Pappe hergestellt. Abgesehen von der wenig stabilen Konstruktion ist es nach wie vor erforderlich, die oberen Behälter des Stapels bis hinter das obere Scharnier zurückzuschieben. Die andere bekannte Konstruktion hat den Vorderteil des Behälters schubladenartig ausgebildet. Sie hat daher den Nachteil, daß der Behälter auf drei Seiten wenigstens teilweise doppelwandig ausgebildet werden muß, was bei diesem Massenartikel zu einer erheblichen Verteuerung der Herstellungskosten führt. Darüber hinaus ist es notwendig, die Schublade völlig aus dem Behälter herauszuziehen, um das Magazin in die Hand nehmen zu können.
  • Durch die Erfindung sind alle diese Nachteile bei einem Behälter der eingangs geschilderten Art behoben, indem erfindungsgemäß die Vorderwand des Behälters in an sich bekannter Weise als Klapptür ausgebildet ist und innerhalb des Behälters eine Auflauframpe für das Magazin angeordnet ist, mittels welcher das Magazin beim öffnen der Klapptür selbsttätig ein Stück aus dem Behälter herausführbar ist. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens ist die Klapptür mit ihrem unteren Rand auf einem Kreisbogen nach oben klappbar, welcher sich zunächst nach unten senkt, und sind auf der Innenseite des unteren Randes der Klapptür Auflaufnocken angeordnet, welche bei geschlossener Tür in entsprechende Längsnuten an den Fußleisten der Magazine eingreifen. Wenn das Magazin in den geöffneten Behälter eingeschoben ist und die Klapptür geschlossen wird, schiebt sich der untere Rand der Klapptür unter die Fußleisten des Magazins und hebt dieses, sobald es an der Rückwand des Behälters oder einem auf deren Innenseite angeordneten Begrenzungsanschlag zur Anlage kommt, durch die Auflaufnocken an, die dann bei vollständig geschlossener Tür in entsprechende Längsnuten an den Fußleisten des Magazins eingreifen, woraufhin sich das Magazin wieder in seine normale waagerechte Lage absenkt. Aus dieser Schilderung des Schließvorganges ergibt sich, daß die Auflaufnocken das Magazin beim öffnen der Klapptür ein Stück aus dem Behälter herausführen, bis der untere Rand der Klapptür den tiefsten Punkt des Kreisbogens erreicht, den er beim öffnen der Klapptür um deren obere Anlenkwelle an den Behälter beschreibt, und sich infolgedessen die Auflaufnocken aus den Längsnuten an den Fußleisten des Magazins nach unten entfernen können. Das Magazin kann dann unbehindert durch die Seitenwand von der Hand erfaßt werden. Eine mögliche Ausführungsform für eine Klapptür, welche die soeben beschriebene Funktion erfüllt, besteht darin, daß sie von ihrem Anlenkpunkt aus nach innen gekröpft ist. Das Entfernen der Auflaufnocken aus den Längsnuten des Magazins wird dadurch unterstützt, daß das Magazin mit seinem oberen Teil bzw. den Diapositiven an der Innenseite der Klapptür ein Widerlager findet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der vorderen Innenseite des Oberteils des Behälters eine nach innen abgeschrägte Anschlagleiste vorgesehen, gegen welche eine entsprechende Schrägfläche der oberen Außenseite der geöffneten Klapptür parallel zur Anlage kommt. Hierdurch wird die Klapptür selbsttätig geöffnet gehalten, so daß beide Hände frei sind. Die Elastizität des aus Kunststoff hergestellten Behälters gestattet es, daß die Schrägfläche der oberen Außenseite der Klapptür beim Öffnungsvorgang die entsprechend abgeschrägte Anschlagleiste des Behälteroberteils etwas anhebt und dann an ihr entlang gleiten kann.
  • Um ein sicheres Stapeln der Behälter in senkrechter Anordnung zu ermöglichen, sind entlang den Seitenkanten der Oberseite und der Unterseite des Behälters wechselseitig Nuten und Federleisten angeordnet. In einer anderen Ausführungsform sind auf der äußeren Oberseite des Behälters an den vier Ecken kreisförmige Aufnahmen und an der Unterseite des Behälters entsprechende kreisförmige Füße mit kleinerem Radius angeordnet.
  • Um den gestapelten Behältern auch innerhalb mehrerer nebeneinander angeordneter Stapel eine ausreichende Festigkeit zu geben, sind an der vorderen und hinteren Längskante der einen Seitenwand des Behälters Nuten und an der vorderen und hinteren Längskante der anderen Seitenwand des Behälters entsprechende Federleisten angeordnet. Die angestrebte Festigkeit wird dadurch erreicht, daß zwischen zwei benachbarten Seitenwänden nebeneinandergestapelter Behälter die Nuten und Federleisten ineinandergreifen.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung in einer möglichen Ausführungsform beispielhaft erläutert. In der einzigen Figur der Zeichnung ist lediglich der vordere Teil des Behälters zum Aufbewahren von Dia-Magazinen dargestellt, weil dieser zum Verständnis der Erfindung ausreicht. Strichpunktiert ist die Klapptür in ihrer geöffneten Stellung angedeutet.
  • Der Behälter 1 besteht aus Kunststff. Die Vorderwand des Behälters ist als Klapptür 2 ausgebildet. Sie ist mittels Scharnierstifte 3 in Öffnungen der Behälterseitenwände drehbar eingehängt. Von ihrem durch die Scharnierstifte 3 gebildetem Anlenkpunkt aus ist die Klapptür nach innen gekröpft. Auf der Innenseite des unteren Randes der Klapptür sind Auflaufnocken 4 angeordnet, welche bei geschlossener Tür in entsprechende Längsnuten an den Fußleisten der Magazine 5 eingreifen. Am unteren äußeren Rand des nach innen gekröpften Teils der Klapptür ist eine Handleiste 6 angespritzt, welche mit dem oberen Teil der Klapptür in einer Ebene endet.
  • An der vorderen Seite des Oberteils des Behälters ist eine Anschlagleiste 9 vorgesehen, welche mit einer nach innen gerichteten Schrägfläche 8 versehen ist. Die Anschlagleiste kann durchgehend ausgebildet sein. Sie kann aber auch aus weitgehend unterbrochenen kurzen Anschlagleistenstücken bestehen. Die obere Außenseite der Klapptür ist ihrerseits mit einer entsprechenden Schrägfläche 7 ausgestattet.
  • Am unteren äußeren Rand des nach innen gekröpften Teils der Klapptür 2 oder an der Handleiste 6 ist eine Abdeckblende 10 angespritzt. Auf der äußeren Oberseite des Behälters an den vier Ecken sind kreisförmige Aufnahmen 12 und an der Unterseite entsprechende kreisförmige Füße 11 mit kleinerem Radius angeordnet. Hierdurch ist es möglich, die Behälter sicher übereinanderzustapeln. Mit der Höhe der Füße ist die Abdeckleiste 10 der Klapptür abgestimmt. Die übereinandergestapelten Behälter bieten so eine fast geschlossene Vorderansicht.
  • In einer nicht dargestellten, abgewandelten Ausführungsform können statt der Füße 11 und der Aufnahmen 12 entlang den Seitenkanten der Oberseite und der Unterseite des Behälters wechselseitig Nuten und Federleisten angeordnet sein. Mit je einer Nut und einer Federleiste der Oberseite des einen Behälters kommen dann wechselseitig eine Federleiste sowie eine Nut der Unterseite des darauf gestapelten Behälters in Eingriff.
  • Auf dem Boden des Behälters sind nicht dargestellte Führungsleisten für das Magazin vorgesehen. Auf der Innenseite der Hinterwand des Behälters ist unten eine Widerlagerleiste für das Magazin angeordnet, welche in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Durch die Widerlagerleiste ist für das Magazin nach hinten ein freier Raum geschaffen, in welchen dieses beim Anheben durch die Auflaufnocken ausweichen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Behälter aus Kunststoff zum Aufbewahren von Dia-Magazinen, aus welchem das Magazin nach vorn herausnehmbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Vorderwand des Behälters (1) in an sich bekannter Weise als Klapptür (2) ausgebildet ist und innerhalb des Behälters (1) eine Auflauframpe (4) für das Magazin (5) angeordnet ist, mittels welcher das Magazin (5) beim Öffnen der Klapptür (2) selbsttätig ein Stück aus dem Behälter (1) herausführbar ist. z. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptür (2) mit ihrem unteren Rand in an sich bekannter Weise auf einem Kreisbogen nach oben klappbar ist, welche sich zunächst nach unten senkt, und daß auf der Innenseite des unteren Randes der Klapptür Auflaufnocken (4) angeordnet sind, welche bei geschlossener Tür (2) ins entsprechende Längsnuten an den Fußleisten der Magazine (5) eingreifen. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptür (2) von ihrem Anlenkpunkt aus in an sich bekannter Weise nach innen gekröpft ist. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren äußeren Rand des nach innen gekröpften Teils der Klapptür eine Abdeckblende (10) und eine Handleiste (6) angespritzt sind, welch letztere mit dem oberen Teil der Klapptür in einer Ebene endet. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Innenseite des Oberteils des Behälters eine nach innen abgeschrägte Anschlagleiste (8, 9) vorgesehen ist, gegen welche eine entsprechende Schrägfläche (7) der oberen Außenseite der geöffneten Klapptür (2) parallel zur Anlage kommt. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Hinterwand des Behälters (1) eine Widerlagerleiste für das Magazin (5) angeordnet ist. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden des Behälters (1) Führungsleisten für das Magazin (5) vorgesehen sind. B. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf seiner äußeren Oberseite auf seinen vier Ecken kreisförmige Aufnahmen (12) und an seiner Unterseite entsprechende kreisförmige Füße (11) mit kleinerem Radius angeordnet sind. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste der Klapptür mit der Höhe der Füße abgestimmt ist. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise entlang den Seitenkanten der Oberseite und der Unterseite des Behälters wechselseitig Nuten und Federleisten angeordnet sind. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an der vorderen und hinteren Längskante der einen Seitenwand senkrechte Federleisten angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1124 420; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1732 863, 1823 966; USA.-Patentschrift Nr. 2 464 343.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2464343A (en) * 1946-10-22 1949-03-15 Sturdibilt Milk Box Corp Tote box
DE1732863U (de) * 1956-04-12 1956-10-25 Carl-Adolf Weidt Lager-sichtkasten aus metall oder kunststoff mit wulstartigem verbund-rand.
DE1823966U (de) * 1960-11-08 1960-12-22 Perutz Photowerke G M B H Stapelbarer sichtlagerkasten.
DE1124420B (de) * 1960-01-07 1962-02-22 Karl Dahmen Stapelbarer Verpackungsbehaelter

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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