DE1236471B - Vorrichtung zum Zusammenhalten von blattfoermigem Sammelgut - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenhalten von blattfoermigem Sammelgut

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Publication number
DE1236471B
DE1236471B DEN22250A DEN0022250A DE1236471B DE 1236471 B DE1236471 B DE 1236471B DE N22250 A DEN22250 A DE N22250A DE N0022250 A DEN0022250 A DE N0022250A DE 1236471 B DE1236471 B DE 1236471B
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DE
Germany
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guides
container
holder
slots
walls
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Pending
Application number
DEN22250A
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Cornelius Jan Knip
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optische Industrie de Oude Delft NV
Original Assignee
Optische Industrie de Oude Delft NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Optische Industrie de Oude Delft NV filed Critical Optische Industrie de Oude Delft NV
Publication of DE1236471B publication Critical patent/DE1236471B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/14Boxes

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zusammenhalten von blattförmigem Sammelgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenhalten von blattförmigem SamTnelgut mittels in Führungen von das Sammelgut mindestens teilweise bedeckenden Wänden verlaufender elastischer Bänder.
  • Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt. Sie haben den Vorteil, daß ein Lochen des Sammelguts, das in vielen Fällen unmöglich oder ungewünscht ist, sich erübrigt. Die bekanntgewordenen Vorrichtungen haben im wesentlichen die Form einer Sammelmappe, wobei die elastischen Bänder in Löchern oder Schlitzen einer Grundplatte bzw. einer Deckplatte geführt sind, welche den Stapel des blattförinigen Sammelguts trägt. Derartige Vorrichtungen sind aber für die vertikale Abstellung in den üblichen Regalen schlecht geeignet. Sie beanspruchen überdies verhältnismäßig viel Raum, da ihr Format wesentlich größer sein muß als dasjenige des Sammelguts.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Zu-sammenhalten von blattförmigem Sam-rnelgut, die sowohl eine waagerechte als auch eine sichere senkrechte Abstellung ermöglicht, einfach in Konstruktion und Anwendung ist und bei welcher der von der Vorrichtung beanspruchte Raum fast vollständig ausnutzbar ist.
  • Die Vorrichtung weist nach der Erfindung die Kennzeichen auf, daß die Wände einen Behälter aus einer Grundplatte und mindestens zwei zu dieser senkrechten, aneinanderstoßenden Seitenwänden bilden und daß mindestens in einer Seitenwand zur Stapelrichtung schräg verlaufende Führungen für mindestens ein elastisches Band vorgesehen sind.
  • Die dosenartige Ausbildung der Vorrichtung mit einer Grundfläche und mindestens zwei zu dieser senkrechten Seitenwänden erlaubt sowohl die liegende als auch die stehende Abstellung auf zwei versichiedenen Seiten, so daß die Anpassungsmöglichkeiten vielfältig sind. Durch die schrägen Führungen der elastischen Bänder in den Seitenwänden werden die Bänder zwangläufig gegen das jeweils oben liegende Blatt herangezogen, so daß der erforderliche Anpreßdruck immergewährleistet ist.
  • Die Führungen in den Seitenwänden können schlitzartig ausgebildet sein. In diesem Fall kann das Sammelgut unmittelbar gegen die Seitenwände stoßen, so daß die bestmögliche Raumausnutzung erhalten wird. Die Führungen können aber auch stangenartig ausgebildet sein, wenn keine öffnungen in den Seitenwänden gewünscht sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Vorrichtung durch mindestens eine auf der Grundplatte senkrechte, den Behälter in zwei Ab- teilungen unterteilende Trennwand und durch Schlitze bzw. Führungen in den jeweils einer Abteilung zugeordneten Seitenwandabschnitten gekennzeichnet sein.
  • Die elastischen Bänder können zweckmäßig in in den Schlitzen der Seitenwände laufenden Rippen befestigt sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Halters; F i g. 2 ist eine perspektivische, Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Halters; F i g. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweigeteilten Halters; F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung; F i g. 5 und 6 zeigen Einzelheiten des Halters; F i g. 7 zeigt die Art und Weise, in der mehrere Halter gemäß F i g. 1 zum Zweck des Transports oder der Lagerung aneinandergereiht werden können; F i g. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ab- wandlung des in F i t-D. 4 dargestellten Halters; F i g. 9 ist die perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Entsprechende Teile der verschiedenen Figuren tragen in allen Figuren gleiche Bezugsziffern. Der Z, starre, muldenförmige Behälter 1 bildet den eigentlichen Halter und enthält eine Deckplatte 2 für den Blattstapel und ein oder mehrere Bänder 3. Der Behälter 1 besteht aus der Grundplatte 4 und zwei oder mehreren senkrecht davon abgewinkelten Kanten oder Wandungen 5 und 6. Die beweglichen Widerlager der Schnüre 3 an den Wandungen des Behälters werden von Schlitzen bzw. Führungen 7 und 8 gebildet. An einigen Stellen der Zeichnung ist ein Blattstapel 11 in den Figuren dargestellt.
  • Die Enden der elastischen Schnur 3 sind in F i g. 1 mit Nippeln 9 und 10 versehen, die in schräggestellte, in den Wandungen 5 und 6 des Behälters ausgebildeten Schlitzen 7 und 8 geführt sind. Die Wandungen 5 und 6 dienen als Boden und Rücken für den Halter. Der Boden 5 ist mit Gleitkanten 15 und 16 versehen. Die Schnur 3 kann nach überspannen der Deckplatte 2 des Stapels 11 über die in F i g. 1 obere rechte Ecke 1L2 der Grundplatte 4 gezogen werden und dabei entweder gekreuzt oder nicht gekreuzt werden und in Führungskerben 13 und 14 in den überstehenden Kanten der Platte 4 befestigt werden.
  • Die Spannung in der elastischen Schnur 3 zwingt die Nippel 9 und 10 sich in ihre entsprechenden Lagen in den schrägen Schlitzen 7 und 8 zu bewegen, die von der Dicke des Stapels 11 abhängen. Durch die Schnur 3 wird ein leichter Druck auf den Stapel 11 über die Deckplatte 2 ausgeübt, so daß der Stapel vor einer Ausbauchung bewahrt wird. Um auch bei sehr rauher Behandlung eine Bewegung der einzelnen Blätter unmöglich zu machen, kann die freie Seitenkante des Bodens 5 mit einem ansteigenden Rand 17 versehen sein.
  • Der trogförmige Behälter 1 wird zweckmäßigerweise aus Blech hergestellt. Wahlweise kann er auch durch Formgießen, Schalenguß oder durch ein ähnliches Verfahren, beispielsweise aus Kunststoff oder Leichtmetall, herg gestellt werden. Das elastische Element 3 kann eine Gummischnur oder ein Gummiband sein, das gegebenenfalls mit Baumwolle umsponnen sein kann, oder ein spiralförmig gewundener Stahldraht. Sein Querschnitt ist vorzugsweise rund.
  • Das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in F i g. 1 gezeigten hauptsächlich dadurch, daß die Schlitze 7 und 8 beide im Rücken des Halters vorgesehen sind. Dementsprechend ist die Schnur 3 nicht über eine freie Ecke der Grundplatte 4, sondern über den Vorsprung 19 zwischen den beiden Kerben 13 und 14 an einer Seitenkante der Grundplatte gezogen. Darüber hinaus sind auch die Schlitze 7 und 8 nicht im Rücken des eigentlichen Behälters, sondern in der Winkelplatte 18 angeordnet, die im Behälter so befestigt ist, daß ein doppelter Boden und Rücken gebildet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Nippel 9 und 10 unsichtbar. Die Lage des Nippels 10 im Halter von F i 1 kann als geeignete Anzeige für den noch zur Verfügung stehenden Platz im Halter dienen.
  • CD Bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Behälter mittels der Trennwand 20 in zwei Abteilungen aufgeteilt, in denen zwei Stapel 11 kleinerer Blätter aufbewahrt werden können. Die Anordnung der Schnüre 3 und die Bauweise des Behälters entsprechen dem Ausführungsbeispiel von F i g. 2.
  • Bei dem in Draufsicht dargestellten Ausführungsbeispiel von F i g. 4 hat der Behälter einen Boden 5 und zwei Seitenwandungen 6. Die Widerlager der Schnur 3 sind dabei beide im Boden des Behälters gebildet, während die Befestigung der Schnur durch die an der Oberkante der Platte 4 vorgesehenen Kerben 13 und 14 erfolgt.
  • Wie man aus F i g. 5 erkennt, kann die Schnur 3 auch als endlose Schnur ausgebildet werden, falls die die Widerlager bildenden Schlitze in ein und derselben Wand des Behälters ausgebildet sind. Zu diesem Zweck sind die Schlitze 7 und 8 bis zu dem in F i g. 5 freien vorderen Rand der Wandung 6 durchgeführt, so daß die Schnur in die offenen Enden der beiden Schlitze eingeführt werden kann.
  • In F i g. 6 ist die gegenseitige Anordnung von Boden 5 und Nippel 9 gezeigt. Man erkennt, daß zum Schutz der übergangsstelle zwischen der Schnur 3 und dem Nippel 9 die Teile der Wand 5 beiderseitig des Schlitzes 7 leicht geneigt sein können, so daß eine Gleitfläche für den Nippel gebildet wird, die senkrecht zur Ebene der Bewegung der Schnur verläuft.
  • Der in F i g. 8 dargestellte Halter besteht aus dem Boden 5 und den beiden Seitenwandungen 6 und entspricht etwa dem in F i g. 4 gezeigten Halter. Der in F i g. 8 gezeigte Halter ist jedoch mit zwei kurzen Schnüren versehen, die überkreuz zwischen den Wandungen 6 über die Deckplatte 2 gezogen werden. Die -unteren Widerlager der Schnüre werden von geschlossenen Schlitzen 7 gebildet, während die oberen Lager von offenen Schlitzen 8 gebildet sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel verlaufen die Schlitze schräg zur Stapelrichtung, so daß die Nippel 9 und 10 unter der Zugkraft der Schnüre in ihre richtige Lage gezogen werden, die durch die Höhe des Stapels 11 bestimmt ist. Um neues Material in diesen Halter einzubringen, müssen die Schnüre 3 aus den oberen Schlitzen 8 herausgezogen werden.
  • Bei dem in F i g. 9 gezeigten Halter werden die beweglichen Widerlager für die Schnur 3 im Rücken 6 des Behälters nicht durch Schlitze, sondern durch Führungsstäbe 7 und 8 gebildet, die an der Innenseite des Rückens mittels schmaler Füße 21,22 und 23 befestigt sind. Diese Stäbe erstrecken sich gleichfalls schräg zur Stapelrichtung. Die Enden der Schnur 3 sind mit Augen 24 versehen, die auf den Stäben 7 -und 8 gleiten. Die Schnur wird straff über den Stapel gespannt, indem sie über den auf der Grundplatte befestigten Haken 25 gezogen wird.
  • Infolge der Tatsache, daß der Inhalt des erfindungsgemäßen Halters durch die Wandungen des Behälters und durch Schnüre festgelegt wird, kann der Halter in jeder gewünschten Lage angeordnet und gestapelt werden. Es ist lediglich erforderlich, dafür zu sorgen, daß die Nippel sich nicht über diejenigen Oberflächen hinaus erstrecken, auf denen die Halter abgestellt -werden. Zu diesem Zweck können Gleitkanten 15 und 16 vorgesehen werden, wie dieselben in F i g. 1 gezeigt sind. Es können aber auch zweifache Wandungen wie bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 und 3 vorgesehen sein. Erforderlichenfalls können auch die Wandungen des Behälters mit Fingerlöchern versehen werden, um das Herausziehen eines Halters aus einer Reihe zu erleichtern sowie mit Fenstern oder Reitern fUr die Beschriftung.
  • Der erfindungsgemäße Halter bringt gegenüber den bisher bekannten Ordnern folgende Vorteile: a) Die in dem Halter abgelegten Blätter werden immer unter einem leichten Druck flach gehalten und sind nach einer einfachen Manipulation verfügbar. Bei Ablage auf einem Pult oder Schreibtisch nimmt der Halter wegen des Fehlens von Faltteilen nur wenig Raum ein.
  • Der Halter kann in Regalen sowohl mit seiner lang ,en als auch mit seiner kurzen Seitenwandung nach unten abgestellt werden.
  • Das Lochen des abzulegenden Materials ist nicht mehr erforderlich.
  • Wegen des Fehlens eines Klemm- oder Heftmechanismus ist die Gefahr eines Ausfalls infolge Schadens sehr gering und die äußeren Ab- messungen des Halters brauchen nur wenig größer als die abzulegenden Blätter sein.
  • Die Festigkeit des Behälters schützt die Halter vor einer Verformung bzw. einem Aneinanderanlehnen, selbst wenn der Halter alleine auf einem Ablagebrett oder -tisch ohne seitliche Stützen abgestellt ist.
  • Die Halter mit einem einzigen Rücken können ineinandergestapelt werden, so daß beim Transport und beim Stapeln der leeren Halter Raum gespart wird.

Claims (2)

  1. Patentanspräche. 1. Vorrichtung zum Zusammenhalten von blattförmigem Sammelgut mittels in Führungen von ZD das Sammelgut mindestens teilweise bedeckenden Wänden verlaufender elastischer Bänder, d a - durch gekennzeichnet, daß die Wände einen Behälter aus einer Grundplatte(4) und mindestens zwei zu dieser senkrechten, aneinanderstoßenden Seitenwänden(5,6) bilden und daß mindestens in einer Seitenwand zur Stapelrichtuno, schräg verlaufende Führungen (7, 8) für mindestens ein elastisches Band vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen in einer Seitenwand schlitzarti- ausaebildet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Führungen an einer Seitenwand stangenartig ausgebildet sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens eine auf der Grundplatte (4) senkrechte, den Behälter in zwei Ab- teilungen unterteilende Trennwand (20) und durch Schlitze bzw. Führungen (7, 8) in den jeweils einer Abteilung zugeordneten Seitenwandabschnitten. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Bänder in den Schlitzen der Seitenwände laufenden Rippen befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1027 180; britische Patentschrift Nr. 402 009; französische Patentschrift Nr. 1052 944; USA.-Patentschrift Nr. 2 320 233.
DEN22250A 1961-10-24 1962-10-22 Vorrichtung zum Zusammenhalten von blattfoermigem Sammelgut Pending DE1236471B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8704616U1 (de) * 1987-03-28 1987-07-09 IMCO J. Michaelis GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart Durch eine Klammer zusammengehaltener Stapel aus übereinanderliegenden, flächenartigen Gegenständen
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