DE2554947A1 - Stapelbehaelter fuer kassetten - Google Patents

Stapelbehaelter fuer kassetten

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DE2554947A1
DE2554947A1 DE19752554947 DE2554947A DE2554947A1 DE 2554947 A1 DE2554947 A1 DE 2554947A1 DE 19752554947 DE19752554947 DE 19752554947 DE 2554947 A DE2554947 A DE 2554947A DE 2554947 A1 DE2554947 A1 DE 2554947A1
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cassettes
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cassette
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DE19752554947
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Karl Bammesberger
Fritz Ing Grad Birzer
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Leverkusen Stapelbehälter für Kassetten Die Erfindung betrifft einen Stapelbehälter für Kassetten.
  • Es sind Stapelbehälter für rechteckige Stücke, beispielsweise für Filmpackunge bekannt, bei denen die Stücke oben in einen Schacht eingefüllt und unten aus einer Öffnung einzeln herausgezogen werden können.
  • Diese Stapelbehälter sind mehrfach verwendbar und können vom Benutzer beliebig oft gefüllt werden.
  • Bei kleineren Artikeln, wie etwa Kassetten für Filmklebefolien ist das Füllen von Hand problematisch. Wenn nun der Verkaufswert des Inhaltes den Wert des Stapelbehälters beträchtlich übersteigt, kann es vorteilhafter sein, die Kassetten bereits i; einem Stapelbehälter zu liefern und diesen nur einmal zu verwenden.
  • is ist das Sie' der Erfindung, einen Stapelbehälter zu schaffen, der preiswert herzustellen ist, maschinell einfach gefüllt werden kann und den Inhalt vor Staub schützt, ferner das Entne.-en nur einzelner Stücke erlaubt und beim Transport den Inhalt gegen Herausfallen sichert.
  • Erfindungsgemäss wird die einfache und wirtschaftliche Ausführung dadurch erreicht, dass der Stapelbehälter zur Aufnahme von zwei Stapeln aus zwei identischen Teilen zusammengesetzt ist und dass an Jeden Einzelteil der Verschlussdeckel für den anderen Teil angeformt ist. Dabei weist zweckmässig jede Hälfte eine Entnahöffnung für die Jeweils unterste Kassette auf. Vorteilhaft ist die Entnahiteöffnung mittels einer Zunge gegen zufälliges Herausfallen einer kassette abgesichert . Zur Füllstandskontrolle besteht der Stapelbehälter zweckmäßig aus durchsichtigem Kunststoff. Wegen der Identität der beiden Teile ist nur ein Spritzwerkzeug erforderlich.
  • WeItere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einen Ausführungsbeispiel, das anhand der Zeichnung eingehend beschrieben wird. Es zeigen: Fig. 1 einen gefüllten Stapelbehälter it einer zum Teil entnommenen Kassette; Fig. 2 die beiden identischen Teile des Stapelbehälters; Fig. 3 die Entnahmedffnung des Stapelbehälters in Seitenansicht; Fig. 4 das Entnehmen der untersten Kassette.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht den zusammengebauten, aus zwei identischen Hälften 1 und 2 bestehenden, mit Kassetten 3 gefüllten Stapelbehälter und Fig. 2 die beiden Hälften in getrenntem Zustand.
  • Die beiden Hälften bestehen aus je einem an einer Längs seite offenen Schacht zur Aufnahme der Behälter 3. Die längsseitige C'ffnung ta, 2a des Schachtes wird beim Zusammensetzen der Teile nach EInlegen des Stapels durch einen am jeweils anderen Teil befindlichen Deckel 2b, ib verschlossen. Somit befinden sich die Kassetten in einem Schacht mit vier Wänden und einen Deckel.
  • Am Boden jedes Schachtes ist eine Entnahmeöffnung angeordnet, dIe mit einer Zunge 'tc bzw. 2c gegen zufälliges Herausfallen einer Kassette 3 abgesichert ist. Figur 3 zeigt eine Seitenansicht der Entnahmeöffnung. Ferner eist der Stapelbehälter noch einen Sockel auf, der ebenfalls je zur-Hälfte id bzw. 2d zu den Stapelbehälterteilen 1 und 2 gehört.
  • Die Entnahme der Jeweils untersten Kassette 3a eines Schachtes ist in Fig. 4 dargestellt. Die unterste Kassette 3a wird zunächst seitlich gefasst und an ihrer Vorderseite nach unten gedrackt. Zwangsläufig hebt sich die Rückseite der Kassette und mit ihr der ganze Stapel an, so dass die Kassetten schräg stehen.
  • Dabei ist selbstverständlich der Schachtquerschnitt so bemessen, dass die Schrägstellung möglich ist. Nunmehr kann da vordere Kante der Kassette unter der Zunge ic hervorgezogen und die Kassette herausgezogen werden. Sodann fällt der ganze Stapel un eine Kassettenhöhe nach unten, wobei sich die Kassetten wieder horizontal übereinanderlegen, Bei gefüllten Stapelbehälter fallen durch die Entnahmeöffnung, selbst wenn nan ihn schüttelt, keine Kassetten heraus, weil der Stapel von selbst die erforderliche Schräglage nicht einnimmt.
  • Die beiden Hälften werden nach dem Füllen entweder durch entsprechende Rastverbindungen 1c, 2c aneinandergesteckt oder verklebt. Beim Füllen wird im Schacht der Platz für einen Behälter leergelassen, damit der Stapel bereits bei der Entnahme des ersten Behälters schräggestellt werden kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Leverkusen.
    Anstr')xche 1. Stapelbehälter für Kassetten, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Aufnahme von zwei Stapeln aus zwei identischen Teilen (1, 2) zusammergesetzt ist und dass an jedem Einzelteil (1, 2) der Versoklussdeckel (Ib, 2b) für den anderen Teil angeformt ist.
  2. 2. Stapelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass åede Hälfte (1, 2) eine Entnahmeöffnung für die jeweils unterste Kassette (3a) aufweist.
  3. 3. Stapelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung mittels einer Zunge (1c, 2c) gegen zufälliges Herausfallen einer Kassette (3a) abgesichert ist.
  4. 4. Stapelbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE19752554947 1975-12-06 1975-12-06 Stapelbehälter für Kassetten Expired DE2554947C3 (de)

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DE2554947B2 DE2554947B2 (de) 1979-07-19
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2760180A1 (fr) * 1997-03-03 1998-09-04 Sanipousse Systeme de support formant distributeur pour echantillons alimentaires ou analogues

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046226C2 (de) * 1980-12-08 1984-02-23 Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg Verkaufsständer für Schreib-, Zeichen- oder Malgeräte

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FR2760180A1 (fr) * 1997-03-03 1998-09-04 Sanipousse Systeme de support formant distributeur pour echantillons alimentaires ou analogues

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DE2554947C3 (de) 1980-03-13
DE2554947B2 (de) 1979-07-19

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