DE3110025A1 - "aufbewahrungsanordnung" - Google Patents

"aufbewahrungsanordnung"

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DE3110025A1 DE19813110025 DE3110025A DE3110025A1 DE 3110025 A1 DE3110025 A1 DE 3110025A1 DE 19813110025 DE19813110025 DE 19813110025 DE 3110025 A DE3110025 A DE 3110025A DE 3110025 A1 DE3110025 A1 DE 3110025A1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/10Trays
    • B42F7/12Stacked trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/14Photograph stands
    • A47G1/142Supporting legs or feet
    • A47G1/143Pivotable legs

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  • Stackable Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

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"Aufbewahrungsanordnung"
Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsanordnung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
Derartige Anordnungen sind marktgängig. Bei den bekannten Anordnungen sind die Formschlußelemente jedoch nicht geeignet, eine größere Anzahl von Behältern übereinanderzustellen, weil diese — aus glattem Kunststoff gefertigt — zu leicht gegeneinander und gegenüber einer Unterlage, etwa einem Regalbrett, verrutschen. Dieser Nachteil ließe sich beheben, wenn die einzelnen Behälter sämtlich rutschfest ausgerüstet würden, etwa mit Streifen oder Füßchen aus Gummi oder einem andern Polymer mit hohem Reibungsbeiwert ausgestattet würden. Eine solche Lösung ist aber ästhetisch unbefriedigend und in der Fertigung teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anordnung der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß eine größere Anzahl von Behältern übereinanderstehend auf einer glatten Unterlage angeordnet werden kann, ohne daß die Gefahr des Wegrutschens besteht und ohne daß alle Behälter rutschfest ausgebildet zu sein brauchen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1, während die Unteransprüche zweckmäßige Ausgestaltungen dieses Prinzips definieren.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Grundplatte kann auch mohrere Behälterlagen nebeneinander angeordnet aufnehmen, oder sie kann als Gehäune für eine Schublade ausgebildet sein, welche derart bemessen j st, deß sie gjc? zu den Formaten der in den Behältern untergebrachten Fotografien gehörigen Negativstreifen aufnehmen kann.
Für die Ausbildung der Formschlußelemente gilt generell, daß
die Standsicherheit der ganzen
Anordnung - umso besser sein wird, je genauer die Formschlußelemente ineinanderpassen. Genauerer Formschluß aber macht die Handhabung unbequem, da dann beim Aufeinanderstellen auch sehr genau "gezielt" werden muß. Um die Rutschsicherheit
von der Grundplatte aus auf eine größere Anzahl von darüberstehenden Behältern weitergeben zu können, sind deshalb in Weiterbildung der Erfindung die Formschlußelemente derart ausgebildet, daß sie einerseits scharfkantige Anlageflächen besitzen, andererseits aber schräge bzw. abgerundete Führungsflächen für den Stapelvorgang, wodurch auch das Aussehen der Behälter vorteilhaft beeinflußt wird. Diese und weitere Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenahng mit der nachfolgenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten . Zeichnungen im einzlnen beschrieben.
Fig. 1 und 2 stellen zwei Anordnungen gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht dar,
Fig. 3 zeigt perspektivisch einen der Behälter von hinten, Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Formschlußelemente zweier
Teile einer Anordnung gemäß der Erfindung, Fig. 5 zeigt perspektivisch einen Ausschnitt aus der Unterseite eines Behälters,
Fig. 6 stellt eine abweichende Form der Grundplatte perspektivisch dar,
Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 7, Fig. 8 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform
der Grundplatte,
Fig. 9 stellt die Grundplatte aus Fig. 1 bzw. 2 perspektivisch von oben dar,
Fig. ίο zeigt dieselbe Grundplatte perspektivisch von unten,, Flg. 11 ist ein Schnitt zur Darstellung der Formschlußelemente zwischen einer ersten und einer zweiten
Grundplatte,
Fig. 12, 13 und 14 zeigen in Seitenansicht, teilweise geschnitten, drei unterschiedliche Anordnungen gemäß
der Erfindung,
Fig. 15 ist ein Schnitt parallel zur Hauptebene durch eine Grundplatte nach Fig. 9 bzw. 10,
Fig. 16 zeigt perspektivisch eine zugehörige Einzelheit, Fig. 17 entspricht Fig. 15, jedoch ohne Schublade, und Fig. 18 ist ein Querschnitt etwa nach Linie 18-18 der Fig.
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Man erkennt in Fig. 1 drei gleichartige und gleichgroße Behälter 20 für Fotografien, deren Aufbau im einzelnen hier nur insoweit interessiert, als die Zusammenstellung zu einer standsicheren Gesamtanordnung ("Archiv") in Rede steht. Unter den Behältern 20 ist eine Grundplatte 22 angeordnet, die sich äußerlich durch einen vorstehenden Griff 24 von den Behältern 20 unterscheidet; mittels dieses Griffes 24 ist eine Schublade aus der Grundplatte oder dem Sockel 22 herausziehbar.- Die die Stapelbildung ermöglichenden Formschlußelemente werden später erläutert.
Fig.. 2 zeigt ähnlich wie Fig. 1 zwei Behälter 20', die für Fotografien anderen Formats als die Behälter 20 bemessen sind, aber gleichwohl mit einer Grundplatte 2,2 gleichen Typs stapelbar sind. Insgesamt ist die Anordnung so konzipiert, daß- jeweils Behälter für die drei gängigsten Fotoformate 9x9,
9x11,5 bzw. 9x13 cm2 mit gleichartigen Grundplatten stapelbar sind.
Fig. 3 zeigt einen der Behälter 20. Die Behälter 20 (und das gilt ebenso für Behälter anderer Formate) bestehen aus einem Gehäuse 30, einem Schieber 32 und einem an das Gehäuse angelenkten Ständer 34, der in Fig. 3 ausgeklappt 1st, aber auch so in die Gehäusebodenwand < 36 einschwenkbar ist, das er bündig mit dieser liegt. Die Bodenwand 36 weist eine Ausbauchung 38 auf, die sich auch auf den Ständer erstreckt und im wesentlichen rechteckige Kontur aufweist, allerdings mit abgerundeten Ecken.
Wesentlich für die Stapelbildung aus mehreren Behältern mit Grundplatte ist das Profil — gesehen im Längs oder Querschnitt — dieser Ausbauchung, dargestellt in Fig. 4 und 5. Man erkennt, daß der Übergang von dem Hauptniveau 40 der Gehäusebodenwand 36 zu dem Ausbauchungsniveau 42 auf dem größten Teil der Randkontur abgeschrägt, wie dargestellt, oder auch abgerundet ist. An einigen Stellen jedoch — achtmal insgesamt in Fig. 3 — stehen scharfkantige Nasen über die Schräge hinaus, und zwar nur auf etwa der halben Höhe der Ausbauchung, ausgehend von deren Niveau 42. Diese Nasen 44 haben dabei das in Fig. 4 erkennbare Dreiecksprofil.
Auf der Oberseite der Behälter, erkennbar in Fig. 1 und 2, ist ein Sichtfenster eingesenkt, und das Profil des Gehäuses in diesem Bereich ist in Fig. 4 ebenfalls erkennbar. Der Übergang
vom höheren Niveau der rahmenartigen äußeren Fläche 48 zum tieferen Niveau 50 der Fensterfläche ist zunächst abgeschrägt oder abgerundet, wie bei 52 erkennbar, und danach scharfkantig mit umlaufenden Flächenabschnitten 54, die senkrecht zur Oberfläche des Behälters stehen.
In den von den Flächenabschnitten 54 umschriebenen Raum passen die Nasen 4 4.- Es ist festzuhalten, daß auch ohne die Nasen die Behälter übereinander positioniert wären, da die Umrisse des Fensters einerseits, der Ausbauchung andererseits ineinander passen? es ergäbe sich eine Situation ähnlich der etwa bei einem Stapel von Tellern. Der glatte Kunststoff jedoch, aus dem die Behälter bestehen, und das geringe Gewicht der Behälter auch im mit Fotografien gefüllten Zustand würde keinen stabilen Aufbau ergeben; die Anordnung würde schon bei geringen seitlichen Stoßen auseinanderrutschen. Erst die zusammenwirkenden Nasen 44 und Flächenabschnitte 54 erlauben eine standfeste Anordnung.
Es ist andererseits aber auch festzuhalten, daß anstelle der Nasen die Ausbauchung eine vollständig umlaufende scharfe Kante haben könnte; dies . würde
aber zu einem unästhetischen Aussehen der Behälter führen und ergäbe auch bei der Handhabung ein unangenehmes taktiles Gefühl.
Sofern eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Negative nicht benötigt (Sofortbilder) oder gewünscht wird, kann man die Grundplatte wie in Fig. 6 dargestellt ausbilden, nämlich als einfaches Kunststoffspritzteil 60 in Plattenform, freilich mit einer fensterartigen Einsenkung 62 kongruent zu der der Behälter, damit die Ausbauchung des unmittelbar aufsitzenden Behälters positioniert wird. Dies ist in Fig. 7 erkennbar. Auf der Bodenseite jedoch hat die Platte 60 — und das gilt auch für die als Schubladenaehäuse ausgebildeten Grundplatten, die noch zu beschreiben sind — eine flachere Ausbauchung/trägt dafür aber ' vier Füßchen aus Gummi oder einem andern Polymermaterial mit hohem Reibungsbeiwert. Die Füßchen 64 können angeklebt sein oder in Ausnehmungen (nicht dargestellt) eingeschnappt werden. Ihre Form und ihr gegenseitiger Abstand sind so ausgelegt, daß sie gerade in die abgerundeten Ecken der Einsenkung 62 passen, so daß auch Grundplatten — etwa für die Lagerhaltung oder
als Zwischensicherung bei sehr hohen Anordnungen — übereinander oder auf Behälter passend eingeordnet werden können. - ς - \
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Grundplatte mit doppelter Fläche auszubilden, so daß zwei Behälter nebeneinander darauf passen. Dies ist in Fig. 8 gezeigt; die dargestellte Grundplatte 70 weist hier außerdem nicht nur eine, sondern gleich sechs Schubladen 72 zur Aufnahme von Negativstreifen auf. Die Gummifüßchen 64 entsprechen denen der Grundplatte 60.
Eine einzelne Grundplatte,etwa die Grundplatte 22 aus Fig. 1 oder 2, ist in Fig. 9 und 10 von oben bzw. unten dargestellt. Während bei den Behältern die fensterartigen Einsenkungen tatsächlich
mit Kunststoff "verglast" sind, ist hier die Einsenkung als Beschriftungsfeld ausgenutzt, etwa mittels eines eingeklebten Etiketts 76. Man erkennt ferner noch einen Zapfen 78,
der komplementär
ausgebildet und kongruent angeordnet ist zu einer öffnung 80 in der Bodenwandung (vgl. Fig. 10). Dieser Zapfen paßt auch in Aufhängeösen der Behälter, da diese nicht nur als Stehrahmen gemäß Fig. 3, sondern auch als Wandrahmen aufhängbar ausgebildet sind. Solange Grundplatte und Behälter gleiches Format haben, ist eine solche zusätzliche formschlüssige Verankerung eigentlich nicht erforderlich; sind aber kleinere Behälter auf einer größeren Grundplatte angeordnet, sorgt der Zapfeneingriff dafür, daß die Behälter nicht innerhalb des dann ja größeren Fensters der Grundplatte in einer Achsrichtung rutschen können.
Auf der Bodenseite der Grundplatte erkennt man die Anordnung der Füßchen 64. Der Niveauunterschied zwischen der Aufstandsfläche der Füßchen und der Bodenwand rings um die flachere Ausbauchung
. ist geringer als die Tiefe der Fenstereinsenkung, so daß das Etikett 76 bzw. der glasklare Kunststoff des Fensters bei den Behältern nicht zerkratzt werden kann; dies ist deutlich in Fig. 11 bzw. Fig. 4 erkennbar.
Fig. 12-14 zeigen in Seitenansicht, teilweise geschnitten, jeweils eine Anordnung aus Grundplatte und Behältern für Fotografien im Format 9x9 (Fig. 12), 9x11,5 (Fig. 13) bzw. 9x13 (Fig. 14), und es ist ersichtlich, welche Funktion der Zapfen 7 8 erfüllt; Er sorgt dafür, daß in den Fällen der Fig. 12 und 13 die Frontseiten der Behälter bündig stehen mit der Frontseite dor Grundplatte.
Dio Figuren 15-18 zeigen den inneren Aufbau einer Grundplatte22, In tilt; eine Schublade 100 eingesetzt ist.
Die Grundplatte 22 besteht aus einer Unterschale 90 und einer zu dieser spiegelsymmetrischen Oberschale (nicht in Fig. 15-18 erkennbar). Die Schublade 100 hat den in Fig. 15 erkennbaren Grundriß, wobei die innere Länge "L" gerade ausreichend ist für Negativstreifen, wenn diese -- wie üblich — zu je vier Einzelaufnahmen geschnitten sind. Die Bodenfläche 102 der Schublade ist aus Materialersparnisgründen mit einem Ausschnitt 104 versehen, der auch das Entnehmen der Negative erleichtert; dem letzteren Zweck dienen auch die seitlichen Fingerausschnitte 106. Die Ausziehlänge der Schublade ist durch die Anschläge 108 am Schieber und 109 an der Oberschale festgelegt; der letztere Anschlag ist
zwar auch an
der Unterschale vorgesehen, weil beide Schalen aus demselben Werkzeug kommen, hat aber bei der Unterschale keine Funktion.
1V0
Eine Bremsfeder nämlich ist, wie in Fig. 16 dargestellt, auf der halben Höhe der Schublade angeordnet und drückt die letztere einseitig gegen die Führungsleiste 112 der Platte 22. Bodenseitig weisen die Schublade 100 und die Unterschale einander zugekehrte Rippen 114 bzw. 116 auf (Fig. 18); neben der Führung der Schublade an den Punkten 118, 119, 120, 121 sind noch zwei Lappen 122 vorgesehen, die von dem Boden der Unterschale hochragen und in die Lücke zwischen zwei Rippen der Schublade greifen; damit ein Verklemmen nahe der Auszugsstellung vermieden wird, vergrößert sich der Abstand zwischen den Rippen 116 bei der Stelle 124.
Nahe der Einschubposition dagegen muß die Führung seitlich ziemlich genau sein, weil andernfalls die Gefahr bestünde, daß die Ecke 126 des Fingerausschnitts sich am Anschlag 109 verhakt. Die Bremsfeder 110 hat den Ausschnitt 126 für die Montage: Bei eingesetztem Schieber wird die Bremsfeder in den SPaIt zwischen zwei Rippen 114 eingesetzt und der Schieber gezogen, wobei sich die Feder deformiert und auf dem Haltenocken 128 zum Aufsitzen kommt, während der Ausschnitt 126 das Passieren des Anschlags 108 zuläßt. Der andere Ausschnitt 126' läßt ei? zu, die Bremsfeder ohne Beachtung ihrer Orientierung einzusetzen.
Leerseite

Claims (11)

Licinvest AG Ί :!! :* '.".' '..' Ί 49/73 Grabenstr. 15 I I I ' I I. : ' : I : ο ι ι η Π ? R CH-7002 Chur " J MUUZb Ansprüche
1) Aufbewahrungsanordnung, bestehend aus Behälter zur Aufnahme jeweils eines Stapels gleichformatiger Fotografien, welche Behälter auf ihrer Unterseite und Oberseite lose ineinanderpassende Formschlußelemente aufweisen, gekennzeichnet durch eine Grundplatte, die auf ihrer Unterseite rutschfest ausgebildet ist und auf ihrer Oberseite Formschlußelemente komplementär zu denen der Behälterunterseite aufweist.
2) Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente der Grundplatte und der Behälter ebene Flächenabschnitte senkrecht zu ihren Hauptebenen umfassen.
3) Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente auf der Oberseite von Grundplatte und Behältern von einem Ubergangsrand zwischen einem äußeren höheren Rahmen und einem mittleren, gegenüber dem Rahmen eingetieften Fenstern gebildet sind und daß die Formschlußelemente auf der Unterseite der Behälter von einer zum Fenster im wesentlichen kongruenten Ausbauchung gebildet sind, die jedoch flacher ist als der Ubergangsrand.
4) Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubergangsrand eine scharfe Innenkante und eine abgerundete Außenkante aufweist und daß die Ausbauchung eine auf dem größten Teil ihrer Erstreckung schräge oder abgerundete Kontur besitzt, jedoch unterbrochen von scharfkantigen Nasen, die gerade in den von der scharfen Innenkante des Ubergangsrandes begrenzten Raum passend ausgebildet und angeordnet sind.
5) Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte auf ihrer Unterseite mit Gummifüßen versehen ist, die in die Formschlußelemente an der Oberseite eines Behälters oder einer weiteren Grundplatte passend ausgebildet und angeordnet sind.
6) Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet/ daß der Ubergangsrand im Bereich der Fensterecken abgerundet ist und die Gummifüße in diese Abrundungen passend ausgebildet sind.
7) Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Aufbewahrungsanordnung für Behälter unterschiedlicher Größe eine Grundplatte mit Abmessungen entsprechend denen des größten Behälters umfaßt.
8) Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte eine Größe entsprechend zwei nebeneinander angeordneten Behältern aufweist und Formschlußelemente für beide aufweist.
9) Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die Grundplatte zusätzlich zu der fensterartigen Eintiefung einen Zapfen aufweist, der kongruent zu einer Aufhängeöse des auf ihr stehenden Behälters ausgebildet ist.
10) Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte als Gehäuse für eine Schublade ausgebildet ist, deren Abmessungen an die von Fotonegativstreifen angepaßt sind.
11) Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte auf ihrer vom Rahmen umschlossenen fensterartigen Fläche beschriftbar ausgebildet ist.
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