DE1172601B - Container for storing slide magazines - Google Patents

Description

Behälter zum Aufbewahren von Dia-Magazinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus Kunststoff zum Aufbewahren von Dia-Magazinen, aus welchem das Magazin nach vorn herausnehmbar ist.Containers for storing slide magazines The invention relates to on a plastic container for storing slide magazines, from which the magazine can be removed from the front.

Die Behälter aus Kunststoff zum Aufbewahren von Dia-Magazinen bestanden noch bis vor kurzer Zeit lediglich aus einem Unterteil und einem abnehmbaren Oberteil. In diesen Behältern waren nebeneinander zwei Dia-Magazine untergebracht. Diese Behälter hatten den Nachteil, daß die Magazine aus derartigen Behältern nicht ohne weiteres herausgenommen werden konnten, wenn sich der Behälter innerhalb einer Reihe aufeinander gestapelter Behälter befand und es sich nicht gerade um den obersten Behälter dieser Reihe handelte. Es mußten vielmehr erst alle Behälter oberhalb desjenigen, aus welchem ein Magazin herausgenommen werden sollte, entfernt werden, ehe man durch Abnehmen des Oberteils Zugang zu den Dia-Magazinen finden konnte.The containers were made of plastic for storing slide magazines Until recently, it only consisted of a lower part and a removable upper part. Two slide magazines were housed next to each other in these containers. These containers had the disadvantage that the magazines from such containers are not easily could be removed when the container is within a row of one another stacked container and it was not exactly the top container of these Row acted. Rather, all containers had to be placed above the one from which a magazine should be taken out, be removed before proceeding by taking it off of the upper part could find access to the slide magazines.

Die bekannten einschlägigen Behälter, welche entwickelt worden sind, um die geschilderten Nachteile zu beheben, vermögen in der Praxis nicht zu befriedigen. Der eine bekannte Behälter sieht vor, den vorderen Oberteil des Behälters mittels eines Scharniers nach oben und dann die Vorderwand des Behältersnach unten abzuklappen. Diese Behälter sind aus Pappe hergestellt. Abgesehen von der wenig stabilen Konstruktion ist es nach wie vor erforderlich, die oberen Behälter des Stapels bis hinter das obere Scharnier zurückzuschieben. Die andere bekannte Konstruktion hat den Vorderteil des Behälters schubladenartig ausgebildet. Sie hat daher den Nachteil, daß der Behälter auf drei Seiten wenigstens teilweise doppelwandig ausgebildet werden muß, was bei diesem Massenartikel zu einer erheblichen Verteuerung der Herstellungskosten führt. Darüber hinaus ist es notwendig, die Schublade völlig aus dem Behälter herauszuziehen, um das Magazin in die Hand nehmen zu können.The known relevant containers which have been developed in order to remedy the disadvantages outlined are not able to be satisfactory in practice. One known container provides the front upper part of the container by means of a hinge upwards and then fold down the front wall of the container. These containers are made from cardboard. Apart from the unstable construction it is still necessary to move the top containers of the stack up to behind the push back the upper hinge. The other known construction has the front part of the container designed like a drawer. It therefore has the disadvantage that the container must be formed at least partially double-walled on three sides, which is at this mass-produced article leads to a considerable increase in manufacturing costs. In addition, it is necessary to completely pull the drawer out of the container, to be able to pick up the magazine.

Durch die Erfindung sind alle diese Nachteile bei einem Behälter der eingangs geschilderten Art behoben, indem erfindungsgemäß die Vorderwand des Behälters in an sich bekannter Weise als Klapptür ausgebildet ist und innerhalb des Behälters eine Auflauframpe für das Magazin angeordnet ist, mittels welcher das Magazin beim öffnen der Klapptür selbsttätig ein Stück aus dem Behälter herausführbar ist. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens ist die Klapptür mit ihrem unteren Rand auf einem Kreisbogen nach oben klappbar, welcher sich zunächst nach unten senkt, und sind auf der Innenseite des unteren Randes der Klapptür Auflaufnocken angeordnet, welche bei geschlossener Tür in entsprechende Längsnuten an den Fußleisten der Magazine eingreifen. Wenn das Magazin in den geöffneten Behälter eingeschoben ist und die Klapptür geschlossen wird, schiebt sich der untere Rand der Klapptür unter die Fußleisten des Magazins und hebt dieses, sobald es an der Rückwand des Behälters oder einem auf deren Innenseite angeordneten Begrenzungsanschlag zur Anlage kommt, durch die Auflaufnocken an, die dann bei vollständig geschlossener Tür in entsprechende Längsnuten an den Fußleisten des Magazins eingreifen, woraufhin sich das Magazin wieder in seine normale waagerechte Lage absenkt. Aus dieser Schilderung des Schließvorganges ergibt sich, daß die Auflaufnocken das Magazin beim öffnen der Klapptür ein Stück aus dem Behälter herausführen, bis der untere Rand der Klapptür den tiefsten Punkt des Kreisbogens erreicht, den er beim öffnen der Klapptür um deren obere Anlenkwelle an den Behälter beschreibt, und sich infolgedessen die Auflaufnocken aus den Längsnuten an den Fußleisten des Magazins nach unten entfernen können. Das Magazin kann dann unbehindert durch die Seitenwand von der Hand erfaßt werden. Eine mögliche Ausführungsform für eine Klapptür, welche die soeben beschriebene Funktion erfüllt, besteht darin, daß sie von ihrem Anlenkpunkt aus nach innen gekröpft ist. Das Entfernen der Auflaufnocken aus den Längsnuten des Magazins wird dadurch unterstützt, daß das Magazin mit seinem oberen Teil bzw. den Diapositiven an der Innenseite der Klapptür ein Widerlager findet.The invention eliminates all of these disadvantages in a container remedied by the type described at the outset, according to the invention by the front wall of the container is designed in a manner known per se as a flap door and inside the container a ramp for the magazine is arranged, by means of which the magazine at open the flap door automatically a piece can be removed from the container. In a particularly advantageous embodiment of this inventive concept is that The lower edge of the hinged door can be folded up on an arc of a circle, which first descends downward, and are on the inside of the lower edge of the Hinged door run-up cam arranged, which when the door is closed in corresponding Engage longitudinal grooves on the baseboards of the magazines. When the magazine is in the open Container is pushed in and the flap door is closed, the lower one slides Edge of the hinged door under the baseboards of the magazine and lifts it as soon as it is up the rear wall of the container or a limit stop arranged on the inside thereof comes to the plant, through the approach cam, which is then fully closed Engage the door in the corresponding longitudinal grooves on the baseboards of the magazine, whereupon the magazine is lowered back to its normal horizontal position. From this description the closing process results in the overrun cams opening the magazine the flap door a little way out of the container until the lower edge of the flap door reaches the lowest point of the circular arc, which he turns when opening the flap door whose upper pivot shaft describes the container, and as a result the overrun cams can be removed from the longitudinal grooves on the base of the magazine. That The magazine can then be grasped by hand through the side wall without hindrance. One possible embodiment for a flap door that performs the function just described fulfilled, consists in the fact that it is cranked inward from its point of articulation. The removal of the approach cams from the longitudinal grooves of the magazine is supported by that the magazine with its upper part or the slides on the inside of the Flap door finds an abutment.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der vorderen Innenseite des Oberteils des Behälters eine nach innen abgeschrägte Anschlagleiste vorgesehen, gegen welche eine entsprechende Schrägfläche der oberen Außenseite der geöffneten Klapptür parallel zur Anlage kommt. Hierdurch wird die Klapptür selbsttätig geöffnet gehalten, so daß beide Hände frei sind. Die Elastizität des aus Kunststoff hergestellten Behälters gestattet es, daß die Schrägfläche der oberen Außenseite der Klapptür beim Öffnungsvorgang die entsprechend abgeschrägte Anschlagleiste des Behälteroberteils etwas anhebt und dann an ihr entlang gleiten kann.In a further embodiment of the invention is on the front inside the upper part of the container is provided with an inwardly beveled stop bar, against which a corresponding inclined surface of the upper outside of the open The hinged door comes parallel to the system. This will open the flap door automatically held so that both hands are free. The elasticity of the plastic made The container allows the sloping surface of the upper outside of the flap door during the opening process the accordingly bevelled stop bar the upper part of the container lifts a little and then slide along it.

Um ein sicheres Stapeln der Behälter in senkrechter Anordnung zu ermöglichen, sind entlang den Seitenkanten der Oberseite und der Unterseite des Behälters wechselseitig Nuten und Federleisten angeordnet. In einer anderen Ausführungsform sind auf der äußeren Oberseite des Behälters an den vier Ecken kreisförmige Aufnahmen und an der Unterseite des Behälters entsprechende kreisförmige Füße mit kleinerem Radius angeordnet.To enable the containers to be stacked securely in a vertical arrangement, are reciprocal along the side edges of the top and bottom of the container Grooves and spring strips arranged. In another embodiment are on the outer top of the container at the four corners circular receptacles and on circular feet with a smaller radius corresponding to the bottom of the container arranged.

Um den gestapelten Behältern auch innerhalb mehrerer nebeneinander angeordneter Stapel eine ausreichende Festigkeit zu geben, sind an der vorderen und hinteren Längskante der einen Seitenwand des Behälters Nuten und an der vorderen und hinteren Längskante der anderen Seitenwand des Behälters entsprechende Federleisten angeordnet. Die angestrebte Festigkeit wird dadurch erreicht, daß zwischen zwei benachbarten Seitenwänden nebeneinandergestapelter Behälter die Nuten und Federleisten ineinandergreifen.Around the stacked containers also within several side by side Arranged stacks to give sufficient strength are at the front and rear longitudinal edge of one side wall of the container and grooves on the front and rear longitudinal edge of the other side wall of the container corresponding spring strips arranged. The desired strength is achieved in that between two adjacent side walls of containers stacked side by side, the grooves and spring strips interlock.

Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung in einer möglichen Ausführungsform beispielhaft erläutert. In der einzigen Figur der Zeichnung ist lediglich der vordere Teil des Behälters zum Aufbewahren von Dia-Magazinen dargestellt, weil dieser zum Verständnis der Erfindung ausreicht. Strichpunktiert ist die Klapptür in ihrer geöffneten Stellung angedeutet.The invention is illustrated in the following description with reference to the drawing explained by way of example in a possible embodiment. In the single figure the drawing is only the front part of the container for storing slide magazines shown because this is sufficient to understand the invention. Dash-dotted the flap door is indicated in its open position.

Der Behälter 1 besteht aus Kunststff. Die Vorderwand des Behälters ist als Klapptür 2 ausgebildet. Sie ist mittels Scharnierstifte 3 in Öffnungen der Behälterseitenwände drehbar eingehängt. Von ihrem durch die Scharnierstifte 3 gebildetem Anlenkpunkt aus ist die Klapptür nach innen gekröpft. Auf der Innenseite des unteren Randes der Klapptür sind Auflaufnocken 4 angeordnet, welche bei geschlossener Tür in entsprechende Längsnuten an den Fußleisten der Magazine 5 eingreifen. Am unteren äußeren Rand des nach innen gekröpften Teils der Klapptür ist eine Handleiste 6 angespritzt, welche mit dem oberen Teil der Klapptür in einer Ebene endet.The container 1 is made of plastic. The front wall of the container is designed as a flap door 2. It is by means of hinge pins 3 in the openings Container side walls hinged in a rotatable manner. From their formed by the hinge pins 3 The hinged point of the hinged door is cranked inwards. On the inside of the lower On the edge of the hinged door, run-up cams 4 are arranged, which when the door is closed engage in corresponding longitudinal grooves on the baseboards of the magazine 5. At the bottom the outer edge of the inwardly cranked part of the flap door is a handrail 6 molded, which ends with the upper part of the hinged door in one plane.

An der vorderen Seite des Oberteils des Behälters ist eine Anschlagleiste 9 vorgesehen, welche mit einer nach innen gerichteten Schrägfläche 8 versehen ist. Die Anschlagleiste kann durchgehend ausgebildet sein. Sie kann aber auch aus weitgehend unterbrochenen kurzen Anschlagleistenstücken bestehen. Die obere Außenseite der Klapptür ist ihrerseits mit einer entsprechenden Schrägfläche 7 ausgestattet.There is a stop bar on the front of the top of the container 9 is provided, which is provided with an inwardly directed inclined surface 8. The stop bar can be designed continuously. But it can also be made largely interrupted short stop bar pieces exist. The top outside of the The flap door is in turn equipped with a corresponding inclined surface 7.

Am unteren äußeren Rand des nach innen gekröpften Teils der Klapptür 2 oder an der Handleiste 6 ist eine Abdeckblende 10 angespritzt. Auf der äußeren Oberseite des Behälters an den vier Ecken sind kreisförmige Aufnahmen 12 und an der Unterseite entsprechende kreisförmige Füße 11 mit kleinerem Radius angeordnet. Hierdurch ist es möglich, die Behälter sicher übereinanderzustapeln. Mit der Höhe der Füße ist die Abdeckleiste 10 der Klapptür abgestimmt. Die übereinandergestapelten Behälter bieten so eine fast geschlossene Vorderansicht.On the lower outer edge of the inwardly cranked part of the flap door 2 or on the handrail 6, a cover panel 10 is injection-molded. On the outer Top of the container at the four corners are circular receptacles 12 and on the underside corresponding circular feet 11 arranged with a smaller radius. This makes it possible to safely stack the containers on top of one another. With the height the cover strip 10 of the flap door is matched to the feet. The stacked ones Containers thus offer an almost closed front view.

In einer nicht dargestellten, abgewandelten Ausführungsform können statt der Füße 11 und der Aufnahmen 12 entlang den Seitenkanten der Oberseite und der Unterseite des Behälters wechselseitig Nuten und Federleisten angeordnet sein. Mit je einer Nut und einer Federleiste der Oberseite des einen Behälters kommen dann wechselseitig eine Federleiste sowie eine Nut der Unterseite des darauf gestapelten Behälters in Eingriff.In a modified embodiment, not shown, can instead of the feet 11 and the receptacles 12 along the side edges of the top and the bottom of the container can be arranged alternately grooves and spring strips. Come with a groove and a spring strip on the top of one container then alternately a socket strip and a groove on the underside of the stacked on top Container engaged.

Auf dem Boden des Behälters sind nicht dargestellte Führungsleisten für das Magazin vorgesehen. Auf der Innenseite der Hinterwand des Behälters ist unten eine Widerlagerleiste für das Magazin angeordnet, welche in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Durch die Widerlagerleiste ist für das Magazin nach hinten ein freier Raum geschaffen, in welchen dieses beim Anheben durch die Auflaufnocken ausweichen kann.Guide strips, not shown, are on the bottom of the container intended for the magazine. On the inside of the back wall of the container is arranged below an abutment strip for the magazine, which in the drawing is not shown. Through the abutment bar is for the magazine to the rear a free space is created in which this is lifted by the cam can dodge.

Claims (1)

Patentansprüche: 1. Behälter aus Kunststoff zum Aufbewahren von Dia-Magazinen, aus welchem das Magazin nach vorn herausnehmbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Vorderwand des Behälters (1) in an sich bekannter Weise als Klapptür (2) ausgebildet ist und innerhalb des Behälters (1) eine Auflauframpe (4) für das Magazin (5) angeordnet ist, mittels welcher das Magazin (5) beim Öffnen der Klapptür (2) selbsttätig ein Stück aus dem Behälter (1) herausführbar ist. z. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptür (2) mit ihrem unteren Rand in an sich bekannter Weise auf einem Kreisbogen nach oben klappbar ist, welche sich zunächst nach unten senkt, und daß auf der Innenseite des unteren Randes der Klapptür Auflaufnocken (4) angeordnet sind, welche bei geschlossener Tür (2) ins entsprechende Längsnuten an den Fußleisten der Magazine (5) eingreifen. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptür (2) von ihrem Anlenkpunkt aus in an sich bekannter Weise nach innen gekröpft ist. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren äußeren Rand des nach innen gekröpften Teils der Klapptür eine Abdeckblende (10) und eine Handleiste (6) angespritzt sind, welch letztere mit dem oberen Teil der Klapptür in einer Ebene endet. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Innenseite des Oberteils des Behälters eine nach innen abgeschrägte Anschlagleiste (8, 9) vorgesehen ist, gegen welche eine entsprechende Schrägfläche (7) der oberen Außenseite der geöffneten Klapptür (2) parallel zur Anlage kommt. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Hinterwand des Behälters (1) eine Widerlagerleiste für das Magazin (5) angeordnet ist. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden des Behälters (1) Führungsleisten für das Magazin (5) vorgesehen sind. B. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf seiner äußeren Oberseite auf seinen vier Ecken kreisförmige Aufnahmen (12) und an seiner Unterseite entsprechende kreisförmige Füße (11) mit kleinerem Radius angeordnet sind. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste der Klapptür mit der Höhe der Füße abgestimmt ist. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise entlang den Seitenkanten der Oberseite und der Unterseite des Behälters wechselseitig Nuten und Federleisten angeordnet sind. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an der vorderen und hinteren Längskante der einen Seitenwand senkrechte Federleisten angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1124 420; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1732 863, 1823 966; USA.-Patentschrift Nr. 2 464 343.Claims: 1. Plastic container for storing slide magazines, from which the magazine can be removed to the front, characterized in that the front wall of the container (1) is designed in a known manner as a hinged door (2) and inside of the container (1) a ramp (4) is arranged for the magazine (5), by means of which the magazine (5) can automatically be guided out of the container (1) a little when the hinged door (2) is opened. z. Container according to Claim 1, characterized in that the lower edge of the flap door (2) can be folded upwards in a manner known per se on an arc of a circle, which initially descends downwards, and that on the inside of the lower edge of the flap door there is a cam ( 4) are arranged which, when the door (2) is closed, engage in the corresponding longitudinal grooves on the baseboards of the magazines (5). 3. Container according to claim 2, characterized in that the hinged door (2) is cranked inwards from its point of articulation in a manner known per se. 4. A container according to claim 3, characterized in that a cover panel (10) and a handrail (6) are injection-molded on the lower outer edge of the inwardly cranked part of the flap door, the latter ending in one plane with the upper part of the flap door. 5. Container according to one of claims 1 to 4, characterized in that an inwardly beveled stop bar (8, 9) is provided on the front inner side of the upper part of the container, against which a corresponding inclined surface (7) of the upper outside of the opened flap door (2) comes parallel to the system. 6. Container according to one of claims 1 to 5, characterized in that an abutment strip for the magazine (5) is arranged on the inside of the rear wall of the container (1). 7. Container according to one of claims 1 to 6, characterized in that guide strips for the magazine (5) are provided on the bottom of the container (1). B. Container according to one of claims 1 to 7, characterized in that in a manner known per se, circular receptacles (12) are arranged on its outer upper side on its four corners and corresponding circular feet (11) with a smaller radius are arranged on its underside. 9. Container according to claim 8, characterized in that the cover strip of the hinged door is matched to the height of the feet. 10. Container according to one of claims 1 to 9, characterized in that grooves and spring strips are arranged alternately along the side edges of the top and the bottom of the container in a manner known per se. 11. Container according to one of claims 1 to 10, characterized in that vertical spring strips are arranged in a manner known per se on the front and rear longitudinal edges of one side wall. Documents considered: German Auslegeschrift No. 1 124 420; German utility model No. 1732 863, 1823 966; U.S. Patent No. 2,464,343.