DE1165265B - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyamiden

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DE1165265B
DE1165265B DENDAT1165265D DE1165265DA DE1165265B DE 1165265 B DE1165265 B DE 1165265B DE NDAT1165265 D DENDAT1165265 D DE NDAT1165265D DE 1165265D A DE1165265D A DE 1165265DA DE 1165265 B DE1165265 B DE 1165265B
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Application number
DENDAT1165265D
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English (en)
Inventor
Denis Coleman
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES VWTW^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 08 g
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 39 c -10
J 11252 IVd/39 c
3. Februar 1956
12. März 1964
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des den Gegenstand der deutschen Patentanmeldung I 9492 IVd/39c bildenden Verfahrens zur Herstellung von Polyamiden.
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polykondensation von Oxalsäure oder deren niederen Alkyl- oder Arylestern und alkylsubstituierten Diaminen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Diamin ein mono- oder dimethylsubstituiertes Hexamethylendiamin, dessen Methylgruppen sich in 2-, 3-, 4- oder 5-Stellung befinden, verwendet.
Diese neuen Polyamide enthalten die sich wiederholende Gruppe
HOOH
i: !!
NC CN CH,- CR2-CR2- CR, CR2-CH,
in der einer oder zwei der Reste R Methylgruppen und die übrigen Wasserstoff bezeichnen.
Die Erfindung betrifft nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polykondensation von Oxalsäure oder deren niederen Alkyl- oder Arylestern mit einem mono- oder dimethylsubstituierten Hexamethylendiamin, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die polyamidbildenden Bestandteile, wie sie gemäß der Hauptpatentanmeldung verwendet werden, mit 5 bis 25 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gesamtgewicht des Mischkondensates) eines Äthylenoxydpolymerisates, das ein hohes Molekulargewicht und die Einheit —(OCH2CH2)m— (m = größer als 20) besitzt und das außerdem Carboxyl-, Ester- oder Aminoendgruppen enthält, in an sich bekannter Weise polykondensiert.
Die ein hohes Molekulargewicht aufweisenden Polyäther,^welche erfindungsgemäß verwendet werden, sind die Äthylenoxydpolymerisate, welche als Endgruppen Carbonsäure-, Ester- oder Aminogruppen besitzen.
Durch solche Endgruppen modifizierte Polyäthylenoxyde können in hier nicht beanspruchter Weise dadurch hergestellt werden, daß Polyoxyäthylenglykole mit Hilfe von 60%iger Schwefelsäure, welche einen Kupferammoniumvanadatkatalysator enthält, oxydiert werden, um hierdurch die Polyoxyäthylen-α,ω-dicarbonsäuren zu ergeben, oder durch Behandlung der Glykole mit Thionylchlorid und dann mit Ammoniak, um die α,ω-Diamine zu ergeben.
Die Menge an Polyäther, welche erfindungsgemäß Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
Zusatz zur Anmeldung: 19492 IV d / 39 c —
Auslegeschrift 1157 393
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke und Dipl.-Ing. H. Bohr,
Patentanwälte, München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Denis Coleman, Blackley (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. Februar 1955,
25. Januar 1956 (Nr. 3826)
verwendet wird, beträgt vorzugsweise von 5 bis 25% der Gesamtgewichtsmenge der Mischpolymeren.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Polyamide besitzen im wesentlichen sämtliche der wünschenswerten Eigenschaften der Polyamide, wie sie nach dem Verfahren der Hauptpatentanmeldung hergestellt werden, und darüber hinaus besitzen sie noch die wesentlich verringerte Tendenz, eine elektrische Ladung anzunehmen. Auch können sie mit sauren Farbstoffen gefärbt werden. In den folgenden Beispielen sind die Teile Gewichtsteile.
Beispiel 1
7 Teile Polyoxyäthylen-ajCü-dicarbonsäure mit einem Molekulargewicht von 1300 werden erfindungsgemäß 67 Teilen 3-Methylhexamethylendiamin in 70 Teilen Methanol zugesetzt, und die Lösung wird dann mit 73 Teilen Diäthyloxalat gemischt. Die Mischung wird 4 Stunden lang bei einem Druck von 0,5 mm auf 285° C erwärmt. Nach dem Abkühlen besteht die Schmelze aus einem harten, kristallinen, festen Körper, der einen Vicat-Erweichungspunkt von 240° C besitzt. Bei Anwendung der üblichen Schmelzspinneinrichtungen lassen sich aus diesen Mischpolymeren
409 5H8/556

Claims (1)

  1. 3 4
    Fäden herstellen, welche folgende Eigenschaften haltendes Mischpolymeres erhalten wurde. Es wurden besitzen: Fäden mit folgenden Eigenschaften erhalten:
    Bruchfestigkeit 2,7 g/Denier Bruchfestigkeit 3,0 g/Denier
    Streckbarkeit 15,8% g Streckbarkeit 11,1 °/0
    Färbefähigkeit 0,6 % (unter Verwen- Tageslichtversuche: Wenn die Fäden 6 Monate
    dung des sau- lang dem Tageslicht ausgesetzt wurden, so betrug
    w" h% ,· der Verlust ihrer Bruchfestigkeit 27 %. Demgegenüber
    Naphthalin- betrug der entsprechende Verlust bei nichtmodifizier-
    scharlacnrot lo ten poiyarnidfäden 50o/o und ^j einem polyhexa-
    4 Kb' methylenadipamidfaden 83 %.
    Energieverhältnis bei schnei- Färbefähigkeit: Die Farbstoffaufnahme betrug bei
    ler Streckung und elasti- den sauren Farbstoffen Naphthalin-Scharlachrot 4RS
    scher Rückbildung 84% (bei einer Deh- 1,6%· Eine nichtmodifizierte Faser besaß demgegen-
    nung von 15 über für diesen Farbstoff überhaupt keine Affinität.
    0,5%) Die Stabilität des Farbstoffes gegenüber der Einwirkung von Tageslicht entsprach dem Wert 4 der
    Beispiel 2 S.D.C.-Skala im Vergleich gegenüber einem Wert 3
    des gleichen Farbstoffes auf Polyhexamethylenadip-
    Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde 20 amid.
    unter erfindungsgemäßer Verwendung von 14 Teilen Wenn das oben angegebenen Verfahren unter Ver-
    Polyäthoxyäthylen-«,co-dicarbonsäure mit einem Mole- Wendung von 28 Teilen der Polyoxymethylen-«,co-di-
    kulargewicht von 1300 an Stelle von 7 Teilen wieder- carbonsäure verwendet wird, besaßen die erhaltenen
    holt. Die hierbei erhaltenen Fäden besitzen folgende Fäden sehr schlechte physikalische Eigenschaften,
    Eigenschaften: 25 und wenn 35 Teile verwendet wurden, ließen sich
    Bruchfestigkeit 2,4 g/Denier überhaupt keine Fäden mehr herstellen.
    Streckbarkeit 15,0% Beispiel 4
    Elektrische Eigenschaften: Es wurde eine voll- Das im Beispiel 2 beschriebene Verfahren wurde
    kommene Abwesenheit einer elektrischen Ladung 30 unter Verwendung einer 1:3-Mischung von 2- und
    festgestellt, wenn man das Garn über eine polierte 3-Methylhexamethylendiaminen an Stelle von 3-Me-
    Stahlstange kufen läßt, während bei einem Garn, thylhexamethylendiamin allein durchgeführt. Die hier-
    das aus den nichtmodifizierten Polyamiden her- bei erhaltenen Fäden besitzen folgende Eigenschaften:
    gestellt wird, eine Ladung von ΙΟΟΟΟμμ Coulomb- Bruchfestigkeit 3,1 g/Denier
    meter festgestellt wurde, und eine Ladung von 35 Streckbarkeit 15 0°/
    20000μ.μ Colulombmeter bei einem Nylongarn. '
    Die Färbefähigkeit betrug 1,2% bei Verwendung Lichtbeständigkeit: Wenn die Fäden 6 Monate
    des aus Naphthalinscharlachrot 4RS bestehenden lang mit Tageslicht belichtet wurden, so betrug der
    sauren Farbstoffes. Verlust ihrer Bruchfestigkeit 35 %, während bei einem
    Die Lichtbeständigkeit entsprach der Ziffer 3 der 40 nichtmodifizierten Polyamid der Verlust 54% und
    Skala 1 bis 8 der Society of Dyers and Colourists, bei Polyhexamethylenadipamid 83 % betrug. Die
    d. h., sie ist ähnlich der Lichtbeständigkeit der gleichen entsprechenden Verringerungen der Dehnbarkeit der
    Ausfärbung auf Polyhexylenadipamidgarn. Fäden beim Bruch betrugen 41, 73 und 78%.
    Bei einem dispergierbaren Farbstoff, nämlich Di- Wasserstabilität: Wenn die Fäden 30 Minuten
    spergol Echt-Scharlachrot BL50, ist die Lichtechtheit 45 lang in kochende 10%ige Salzsäure oder 10%ige
    der Ausfärbung auf der modifizierten Faser besser Natriumhydroxydlösung eingetaucht wurden, fand
    als auf einem Polyhexamethylenadipamidgarn, und lediglich eine Erschlaffung der Fäden statt, und die
    zwar beträgt sie 5 bei der Skala 1 bis 8 der S.D.C. gleiche Änderung hinsichtlich der Festigkeit und
    im Vergleich zu 2 bis 3 der gleichen Ausfärbung auf Dehnbarkeit wurde beobachtet, wenn die Fäden in
    Polyhexamethylenadipamidgarn. 50 kochendes Wasser eingetaucht wurden. Wenn ein
    Energieverhältnis bei schneller Streckung Polyhexamethylenadipamidfaden entsprechenden Un-
    und elastischer Rückbildung 76,0% tersuchungen m Natriumhydroxyd oder m Wasser
    . , , ,.' 7 allem unterworfen wird, zeigen sich ähnliche Ergeb-
    Ausgangsmodul 28,6% nissC) wobei jedoch der Faden beim Eintauchen in
    Elastische Rückbildung aus 55 Säure zerstört wird.
    l%iger Dehnung 91,2% Wenn das oben angegebene Verfahren unter Ver-
    4%iger Dehnung 60,3 % wendung von 3 Teilen des Polyäthers an Stelle von
    Energieverhältnis bei schneller Streckung 14 Teilen wiederholt wird, so nehmen die Fäden
    und elastischer Rückbildung einen merkbaren Betrag an statischer Elektrizität
    aus 1 0I0IgCT Dehnung 80,6 % 60 auf. Darüber hinaus war die Färbefähigkeit solcher
    aus 4%iger Dehnung 39,6 % Fäden mit sauren Farbstoffen nur gering und betrug
    nur 0,2%.
    Beispiel 3 Patentanspruch:
    Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde 65 Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
    unter Verwendung von 23 Teilen Polyoxyäthylen- durch Polykondensation von Oxalsäure oder
    Λ,ω-dicarbonsäure mit einem Molekulargewicht von deren niederen Alkyl- oder Arylestern mit einem
    2740 wiederholt, wodurch ein 20% Polyäther ent- mono- oder dimethylsubstituierten Hexamethylen-
    5 6
    diamin nach Patentanmeldung I 9492 IVd/39c Aminoendgruppen enthält, in an sich bekannter
    (deutsche Auslegeschrift 1 757 393), dadurch Weise polykondensiert.
    gekennzeichnet, daß man die polyamid-
    bildenden Bestandteile mit 5 bis 25 Gewichts- In Betracht gezogene Druckschriften: prozent (bezogen auf das Gesamtgewicht des 5 Deutsche Patentanmeldung K 7049 IVb/39c Mischkondensates) eines Äthylenoxydpolymeri- (bekanntgemacht am 29. 7. 1954); sates, das ein hohes Molekulargewicht und die Patentschrift Nr. 2571 des Amtes für Erfindungs-Einheit —(OCH2—CH2)m(m — größer als 20) und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone besitzt und das außerdem Carboxyl-, Ester- oder Deutschlands.
    409 538/556 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
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