DE1162927B - Elektromotorischer Antrieb fuer elektrische Schalter - Google Patents

Elektromotorischer Antrieb fuer elektrische Schalter

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DE1162927B
DE1162927B DEV19679A DEV0019679A DE1162927B DE 1162927 B DE1162927 B DE 1162927B DE V19679 A DEV19679 A DE V19679A DE V0019679 A DEV0019679 A DE V0019679A DE 1162927 B DE1162927 B DE 1162927B
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DE
Germany
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lever
drive
worm wheel
rotation
crank pin
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Pending
Application number
DEV19679A
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English (en)
Inventor
Herbert Boxleidner
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Elektro Apparate Werke VEB
Original Assignee
Elektro Apparate Werke VEB
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Publication date
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Publication of DE1162927B publication Critical patent/DE1162927B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/48Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using lost-motion device

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Elektromotorischer Antrieb für elektrische Schalter Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Antrieb für elektrische Schalter, insbesondere Selbstschalter, bei dem ein mit der Antriebsstange des Schalthebels verbundenes übertragungsglied von auf einem Schneckenrad angeordneten Kurbelzapfen in der einen oder anderen Drehrichtung mitgenommen und nach einer Teildrehung des Schneckenrades wieder entkuppelt und kupplungsbereit für die andere Drehrichtung gehalten wird.
  • Es ist ein elektromotorischer Antrieb bekannt, bei dem die Drehbewegung des am Schneckenrad gelagerten Kurbelzapfens direkt auf die Antriebsstange für den Schalthebel übertragen wird. Die Antriebsstange besitzt zu diesem Zweck mehrere Randaussparengen, die mit dem Kurbelzapfen und der Welle des Schneckenrades zusammenwirken. Die Randaussparungen sind dabei so angeordnet, daß durch den Kurbelzapfen die Antriebsstange innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches in der einen oder anderen Richtung mitgenommen und jeweils in den Endstellungen kupplungsbereit für die entgegengesetzte Bewegungsrichtung gehalten wird. Durch einen unter Federwirkung stehenden Rollenhebel, der die Antriebsstange gegen den Kurbelzapfen drückt; wird der Eingriff aufrechterhalten. Dieser Rollenhebel gestattet auch, daß sich die Antriebsstange nach Erreichen der Endstellung des Schalthebels bei mehr als einer Umdrehung des Schneckenrades vom Kurbelzapfen in eine Ausweichstellung bewegen läßt.
  • Dieser federnd aufgehängte Rollenhebel benötigt jedoch einen zusätzlichen Platz in der Höhe, wodurch die Schaltereinbaumaße bei Anbau eines Motorantriebes ungünstig beeinflußt werden. Sind größere Drehmomente zu übertragen, muß die Antriebsstange kräftig ausgebildet sein. Sie wird somit schwer und erfordert zwangläufig einen stark gefederten Rollenhebel und daher auch einen großen Raum für diesen.
  • Es ist auch bekannt, den Eingriff zwischen Antriebsstange und Kurbelzapfen nicht durch einen unter Federwirkung stehenden Rollenhebel, sondern durch eine an der Antriebsstange angreifende Zugfeder aufrechtzuerhalten. Diese Anordnung ist aber im wesentlichen mit den gleichen Nachteilen behaftet wie die vordem beschriebene, denn die Zugfeder bedingt eine ungünstige Vergrößerung des Antriebsgehäuses sowohl in der Höhe als auch in der Breite. Mit den gleichen Nachteilen ist auch eine andere bekannte Anordnung behaftet, bei der der Eingriff zwischen Antriebsstange und Kurbelzapfen durch einen auf der Welle des Schneckenrades frei drehbar gelagerten Schwinghebel aufrechterhalten wird.
  • Weiterhin ist allen bekannten Anordnungen der Nachteil gemeinsam, daß am Umfang des Schneckenrades lediglich ein Kurbelzapfen angeordnet werden kann, so daß je nach Stellung dieses Kurbelzapfens die Einschaltzeiten erheblich voneinander abweichen können. Es können praktisch alle Zeitunterschiede innerhalb einer vollen Umdrehung des Schneckenrades auftreten. So erfolgt die Mitnahme der Antriebsstange bei ungünstiger, , Stellung des Kurbelzapfens, z. B. wenn die Antriebsstange durch den Kurbelzapfen in die Ausweichstallung geschwenkt ist, erst nach einer Drehung - des 'Schneckenrades um fast 360°. Diese Zeitunterschiede beim Einschalten sind jedoch als unbedingter Nachteil anzusehen, z. B. wird hierdurch' das Parallelschalten von Generatoren schwierig, weil der Synchronismus für diese lange Einschaltzeit nicht aufrechterhalten werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; die Einschaltzeiten der bekannten elektromotorischen Antriebe wesentlich zu verringern und das übertragungsglied zwischen Schneckenrad und Antriebsstange so auszubilden und anzuordnen, daß für die Bauhöhe des Schalters lediglich der Durchmesser des Schneckenrades entscheidend ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst; daß erfindungsgemäß auf jeder Seite des Schneckenrades mehrere Kurbelzapfen angeordnet sind und zwischen diesen und einem mit der Antriebsstange gelenkig verbundenen Antriebshebel ein scherenartiges; aus zwei das Schneckenrad gabelförmig umgreifenden zweiarmigen Hebeln bestehendes Kupplungsglied vorgesehen ist, das mit dem Antriebshebel eine gemeinsame Drehachse besitzt, daß die Hebel sich jeweils wechselseitig in der einen Drehrichtung an einem am Antriebshebel angeordneten Widerlager abstützen und miteinander kraftschlüssig durch eine Feder gekuppelt sind, und daß die Kurbelzapfen so am Umfang des Schneckenrades verteilt sind, daß sie den jeweils beaufschlagten Hebel entgegen der Wirkung der Feder in eine Ausweichstellung schwenken. In Weiterbildung der Erfindung ist der Antriebshebel und damit der Schalter in seiner Ein- und Ausstellung durch Begrenzungen fixiert und in diesen Stellungen durch eine Totpunktfeder, die sich an einem Festpunkt und an dem auf dem Antriebshebel angeordneten Anschlagbolzen abstützt, gehalten.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Antrieb in der Einschaltstellung; F i g. 2 zeigt eine Draufsicht des Antriebes im Schnitt; F ig . 3 zeigt einen Längsschnitt des Antriebes in der Ausschaltstellung; F i g. 4 zeigt die Fixierung der Ein- und Ausstellung am Antriebshebel.
  • Auf einer in den Seitenwänden des Getriebegehäuses 1 gelagerten Drehachse 2 sind der Antriebshebel s und zwei weitere ihm zugeordnete Hebel 3a, 3b befestigt. Am Antriebshebels und dem Hebel 3a ist die Antriebsstange 4 angelenkt, die den Schalthebel s betätigt. Zwischen dem Antriebshebel 3 und dem weiteren Hebel ab, die durch einen Anschlagbolzen 6 verbunden sind, ist das Übertragungsglied angeordnet, das aus zwei zweiarmigen Hebeln 7, 8 gebildet wird, die auf der Drehachse 2 gelagert sind und deren kurze Hebelarme 7', 8' den Anschlagbolzen 6 unter der Wirkung einer Drehfeder 9 zangenförmig umfassen. Diese Drehfeder umschließt die Naben der das Übertragungsglied bildenden Hebel 7, B. Die langen Hebelarme 7", 8" des übertragungsgliedes umgreifen gabelförmig das Schnekkenrad 10 und stehen mit jeweils einem der an den Seitenflächen des Schneckenrades 10 angeordneten Kurbelzapfen 11, 12 wechselseitig im Eingriff. Das Ausführungsbeispiel zeigt auf jeder Seite des Schneckenrades fünf Kurbelzapfen. Jedoch ist die Anzahl der Kurbelzapfen nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern ist von dem jeweiligen Durchmesser des Schneckenrades abhängig. Nach F i g. 1 wird bei Drehung des Schneckenrades 10 im Uhrzeigersinn der Hebelarm 7" des zweiarmigen Hebels 7 von dem gerade mit ihm im Eingriff stehenden Kurbelzapfen 11 so lange mitgenommen und entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, bis dieser Kurbelzapfen wieder vom Hebelarm abgleitet. Während dieser Bewegung erfolgt eine Mitnahme des Antriebshebels 3 und damit der Antriebsstange 4 mit dem Schalthebel s von der Ein-Stellung in die Aus-Stellung (s. F i g. 3), da in dieser Bewegungsrichtung der auf dem Antriebshebels angeordnete Anschlagbolzen 6 als Widerlager für den kurzen Hebelarm 7' dient und somit eine starre Kupplung zwischen dem Kurbelzapfen 11 und dem Antriebshebel 3 besteht. In diese neue durch F i g. 3 dargestellte Stellung gelangt auch der andere Hebel 8 des übertragungsgliedes, da er durch die Drehfeder 9 gegen den Anschlagbolzen 6 gedrückt wird. Er befindet sich somit in kupplungsbereiter Stellung für die entgegengesetzte Drehrichtung des Schneckenrades.
  • Infolge des Schwungmomentes des Motors setzt jedoch das Schneckenrad zunächst seine Drehung im Uhrzeigersinn fort. Hierbei schlagen nacheinander die einzelnen Kurbelzapfen 12 gegen den Rücken des in kupplungsbereiter Stellung befindlichen Hebels 8, der dadurch jedesmal gegen die Wirkung der Drehfeder 9 in eine Ausweichstellung geschwenkt wird. Durch die Drehfeder wird dieser Hebel jedoch nach dem Abgleiten der einzelnen Kurbelzapfen wieder in die kupplungsbereite Ausgangsstellung zurückgeholt.
  • Bei Änderung der Motordrehrichtung wiederholt sich der beschriebene Vorgang in umgekehrter Richrtung unter Mitwirkung der auf der anderen Seite des Schneckenrades 10 angeordneten Kurbelzapfen 12, des kupplungsbereiten Hebels $ und des Anschlagbolzens 6 entsprechend F i g. 3. Hierdurch gelangen Antriebshebel 3, Antriebsstange 4 und Schalthebel 5 in die aus F i g. 1 ersichtliche Ein-Stellung.
  • In der Beschreibung des Motorantriebes wurde zur Vereinfachung der Darstellung des kinematischen Ablaufs vorausgesetzt, daß die Ein- und Aus-Stellungen am Schalthebel 5 selbst fixiert sind. Ist dies nicht der Fall, ist eine entsprechende Maßnahme am Motorantrieb selbst erforderlich.
  • F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anordnung. Der Antriebshebel 3 ist durch Zapfen 13' in Verbindung mit einem am Getriebegehäuse 1 befestigten Begrenzungsbolzen 13 in der Ein- und Aus-Stellung fixiert und durch eine Totpunktfeder 14 in diesen Endstellungen gehalten. Die Totpunktfeder selbst stützt sich an einen Festpunkt 15 und wirkt auf den Anschlagbolzen 6 und damit auf den Antriebshebel 3 sowie auf das Übertragungsglied.
  • Die beschriebene Ausführung gestattet eine niedrige für die Einbauabmessungen des Schalters vorteilhafte Bauhöhe, da hierfür lediglich der Durchmesser des Schneckenrades entscheidend ist. Der Antrieb arbeitet sanft infolge der günstigen Eingriffsverhältnisse zwischen den Kurbelzapfen und dem übertragungsgfed. Die jeweils in die Ausweichstellung gehenden Hebelarme haben ein geringes Gewicht, so da.ß eine verhältnismäßig schwache und hinsichtlich des Platzbedarfes nicht in Erscheinung tretende Drehfeder verwendet werden kann. Durch Anordnung von mehreren Kurbelzapfen auf jeder Seite des Schneckenrades wird die Einschaltzeit herabgesetzt und ist praktisch unabhängig von der Stellung des einzelnen Kurbelzapfens.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromotorischer Antrieb für elektrische Schaltgeräte, bei dem ein mit dem Schalthebel verbundenes Übertragungsglied von auf einem Schneckenrad angeordneten Kurbelzapfen in der einen oder anderen Drehrichtung mitgenommen und nach einer Teildrehung des Schneckenrades wieder entkuppelt und kupplungsbereit für die andere Drehrichtung gehalten wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Schneckenrades (10) mehrere Kurbelzapfen (11, 12) angeordnet sind und zwischen diesen und einem mit der Antriebsstange (4) gelenkig verbundenen Antriebshebel (3) ein scherenartiges; aus zwei das Schneckenrad gabelförmig (7', 8@ umgreifenden zweiarmigen Hebeln (7, 8) bestehendes Kupplungsglied vorgesehen ist, das mit dem Antriebshebel (3) eine gemeinsame Drehachse (2) besitzt, daß die Hebel (7, 8) sich jeweils wechselseitig in der einen Drehrichtung an einem am Antriebshebel (3) angeordneten Widerlager (6) abstützen und miteinander kraftschlüssig durch eine Feder (9) gekuppelt sind, und daß die Kurbelzapfen (11, 12) so am Umfang des Schnekkenrades verteilt sind, daß sie den jeweils beaufschlagten Hebel (7 oder 8) entgegen der Wirkung der Drehfeder (9) in eine Ausweichstellung schwenken.
  2. 2. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (3) und damit der Schalter in seiner Ein- und Aus-Stellung durch Begrenzungen (13, 13') fixiert ist und in diesen Stellungen durch eine Totpunktfeder (14), die zwischen einem Festpunkt (15) und dem auf dem Antriebshebel (3) angeordneten Anschlagbolzen (6) wirkt, gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 852 568; deutsche Auslegeschrift Nr. 1064 597.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852568C (de) * 1949-06-22 1952-10-16 Siemens Ag Elektromotorischer Antrieb fuer elektrische Schalter, insbesondere Selbstschalter
DE1064597B (de) * 1955-10-08 1959-09-03 Driescher Eltech Werk Motorantrieb fuer Leistungs- oder Lastschalter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852568C (de) * 1949-06-22 1952-10-16 Siemens Ag Elektromotorischer Antrieb fuer elektrische Schalter, insbesondere Selbstschalter
DE1064597B (de) * 1955-10-08 1959-09-03 Driescher Eltech Werk Motorantrieb fuer Leistungs- oder Lastschalter

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