DE1162533B - Durch Verdampfung von Wasser arbeitender Luftbefeuchter mit vorzugsweise elektrisch beheizter Verdampferplatte - Google Patents

Durch Verdampfung von Wasser arbeitender Luftbefeuchter mit vorzugsweise elektrisch beheizter Verdampferplatte

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DE1162533B
DE1162533B DEP19649A DEP0019649A DE1162533B DE 1162533 B DE1162533 B DE 1162533B DE P19649 A DEP19649 A DE P19649A DE P0019649 A DEP0019649 A DE P0019649A DE 1162533 B DE1162533 B DE 1162533B
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DE
Germany
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evaporator plate
water
plate
evaporation
humidifier
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DEP19649A
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English (en)
Inventor
Eva Bogon Geb Primas
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EVA BOGON GEB PRIMAS
Original Assignee
EVA BOGON GEB PRIMAS
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/025Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using electrical heating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

  • Durch Verdampfung von Wasser arbeitender Luftbefeuchter mit vorzugsweise elektrisch beheizter Verdampferplatte Die Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter, der dazu dienen soll, die durch die modernen Heizungsarten zu stark getrocknete Luft in Wohnräumen wieder anzufeuchten.
  • Die Zentralheizung durch Dampf oderWarmwasser und die elektrische Heizung mittels Strahlung oder Konvektion dringt unaufhaltsam vorwärts. Beide Heizungsarten trocknen die Luft des geheizten Raumes wesentlich mehr aus als es für das Wohlbefinden des Menschen verträglich ist. Eine künstliche Befeuchtung der geheizten Raumluft ist daher erforderlich. Es sind bereits Verfahren dazu bekannt. Man versucht es mit Tongefäßen, welche an die Radiatoren der Zentralheizung gehängt und mk Wasser gefüllt werden. Da es sich hierbei aber um lange, schmale Gefäße handelt, ist die Befeuchtung der Luft unzureichend. Für Versammlungsräume, Kinos, Fabrikhallen und andere große Säle gibt es Befeuchtungsanlagen, bei denen das zur Verdampfung bestimmte Wasser in Kesseln durch Außenbefeuerung oder durch eingebaute elektrische Heizschlangen so lange erhitzt wird, bis es verdampft. Die Kessel stehen durch ein fest angeschlossenes Rohr mit dem Wasserleitungssystem des Gebäudes in Verbindung. Der Wasserzulauf wird durch Ventile selbsttätig gesteuert. Der Kessel befindet sich im Maschinenraum oder im Keller des Gebäudes. Der erzeugte Dampf wird vom Kessel durch besondere Dampfleitungsrohre in die zu befeuchtenden Räume geführt. Die. Dampfaustrittsöflnung dieser Rohre kann strömungstechnisch günstig gestaltet sein. Eine andere Ausführung, die namentlich für Gewächshäuser geschaffen wurde, läßt durch eine Zerstäubungsdüse das Wasser auf eine große geheizte Fläche regnen, von der aus es verdampft und durch einen Ventilator in den Raum geschleudert wird. Auch diese Ausführung ist mit einer fest installierten Wasserzuleitung ausgestattet. Sie ist in ihren räumlichen Abmessungen als groß und sperrig zu bezeichnen. Außerdem ist die geheizte Verdampferplatte der zufälligen Berührung zugängig, was zu Unfällen führen kann. Allen bisher genannten Ausführungen haftet ferner der Nachteil an, daß sie außer der Notwendigkeit der schon erwähnten festen Installation an ein Wasserzuleitungssystem die Möglichkeit haben, im Kessel bzw. auf der Verdampferplatte Wasser anzusammeln, dem zur Verdampfung die für die gesamte sich im Kessel bzw. auf der Verdampferplatte befindende Wassermenge notwendige Verdampfungswärme nach den physikalischen Gesetzen zugeführt werden muß.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Luftbefeuchtungsgerät zu schaffen, das unabhängig ist von einer fest installierten Wasserzuleitung und das in seinen Abmessungen so klein ist, daß es von einer Person ohne Mühe von einem Zimmer in das andere getragen werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgte dadurch, daß der Luftbefeuchter einen Wasserbehälter mit Einfüllstutzen besitzt, in den das für eine bestimmte Zeit, beispielsweise für einen Tag, zur Verdampfung nötige Wasser von Hand eingefüllt wird. Die Verdampfung des Wassers erfolgt mit Hilfe einer heißen Verdampferplatte, auf die das Wasser aus dem Wasserbehälter in kleinen Mengen, beispielsweise in Tropfen, allenfalls in ganz dünnem Strahl herabfällt. Die herabfallende Menge des Wassers kann durch ein Regulierventil zwischen Null und einem bestimmten Maximum geregelt werden. Das Maximum der herabfallenden Menge ist nun zur Größe und Temperatur der Verdampferplatte so abgestimmt, daß das gerade auffallende Wasser verdampft wird, d. h. es ist nicht möglich, daß sich auf der Verdampferplatte Wasser ansammelt. Diese Tatsache gestattet es, daß die Verdampferplatte klein ist in ihren Abmessungen gegenüber dem Gesamtgerät und daß die zur Heizung der Verdampferplatte nötige Energie geringer ist, als die Energie, die nötig ist, Verdampferplatten bekannter Ausführungen aufzuheizen. Die Heizung der Verdampferplatte des Luftbefeuchters nach der Lehre der Erfindung erfolgt vorzugsweise elektrisch über eine Geräteanschlußlestung aus der Wandsteckdose entweder direkt, indem also eine Heizwendel unmittelbar unter der Verdampferplatte und innig mit ihr verbunden angeordnet ist, oder indirekt, indem die Verdampferplatte durch glühende Heizspiralen oder äquivalente Einrichtungen aus einer gewissen Entfernung angestrahlt wird. Im letzteren Falle ist es zweckmäßig, die Verdampferplatte mit einer Wärmeleitplatte zu versehen, welche die Wärme der Heizspirale auffängt und der kleinen Verdampferplatte zuführt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsmöglichkeiten schematisch dargestellt: F i g. 1 zeigt einen Mittelschnitt durch eine Ausführung mit direkt geheizter Verdampferplatte.
  • F i g. 2 ist die Ansicht von oben der Ausführung nach F i g. 1, F i g. 3 stellt einen Mittelschnitt dar durch eine Ausführung mit indirekt geheizter Verdampferplatte, F i g. 4- ist die Ansicht von oben der Ausführung nach Fig.3. Die gitterförmige Abdeckung der Heizspiralen und der Verdampferplatte ist in dieser Figur nicht dargestellt.
  • Nach F i g. 1 sitzt auf dem Sockel 1 die vorzugsweise elektrisch geheizte Verdampferplatte 2 mit ihrer Heizwendel 3. Auf demselben Sockel l sitzt außerdem der Wasserbehälter 4, der einen Einfülltrichter 5 trägt. Dieser wird mit Hilfe des Deckels 6 verschlossen. Aus dem Wasserbehälter 4 ragt ein Röhrchen 7 heraus, das über der Verdampferplatte 2 endet. Aus dem Röhrchen 7 fällt das Wasser aus dem Wasserbehälter 4 tropfenweise oder allenfalls in ganz dünnem Strahl auf die so heiße Verdampferplatte 2, daß es dadurch sofort in Dampf übergeführt wird. Danach verflüchtigt sich der Dampf im Raum. Die Tropfgeschwindigkeit des Wassers kann mit Hilfe eines Regelventils 8 über die Welle 9 durch den Drehgriff 10 zwischen Null und einer vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit geregelt werden. Hierdurch ist es möglich, die Temperatur der Verdampferplatte 2 so zu bemessen, daß sich auch bei maximaler Tropfgeschwindigkeit kein Wasser auf der Verdampferplatte 2 ansammeln kann, sondern daß das gerade auftreffende Wasser stets und vollständig in Dampf überführt wird. Dadurch kann die Verdampferplatte 2 in ihren räumlichen Abmessungen und in ihrer installierten Leistung außerordentlich klein gehalten werden. Die heiße Verdampferplatte 2 leidet auch keinen Schaden, wenn infolge Erschöpfung des Wasservorrates im Wasserbehälter 4 kein Wasser mehr auftropft. Sie brennt dann nicht durch, wie es beispielsweise bei leergekochten elektrischen Heißwasserkesseln der Fall ist. Es entfällt somit die Notwendigkeit, einen Trockengehschutz vorzusehen, was die Einfachheit und Billigkeit des Gerätes erneut unterstreicht.
  • In F i g. 2, der Ansicht von oben des Gerätes nach F i g. 1, sind seitlich die beiden Traggriffe 11 sichtbar, an denen das Gerät von einer Person ohne Mühe von einem Zimmer in das andere getragen werden kann. Die heiße Verdampferplatte 2 ist durch ein Gitter 12 gegen zufällige Berührung abgedeckt. Außerdem gibt das Gitter 12 dem Gesamtgerät eine geschlossene äußere Form. In F i g. 2 ist auch das Verhältnis der räumlichen Abmessungen von der Verdampferplatte 2 zum Wasserbehälter 4 bzw. zum Gesamtgerät in natürlicher, den konstruktiven Verhältnissen entsprechender Größe dargestellt. Die Verdampferplatte 2 ist klein gegenüber dem Gesamtgerät.
  • F i g. 3 stellt den Mittelschnitt einer Geräteausführung mit indirekt geheizter Verdampferplatte dar, d. h. die Verdampferplatte 13 enthält keine eingebettete Heizwendel, sondern sie erhält ihre Heizung von beispielsweise drei Heizspiralen 1.4, wie sie aus jedem elektrischen Raumheizgerät bekannt sind. Damit die im Verhältnis zum Gesamtgerät kleine Verdampferplatte 13 genügend Wärme erhält, ist sie an einer Wärmeleitplatte 22 befestigt, die als Schirm hinter den Heizspiralen 14 steht und von diesen die Wärme zur Verdampferplatte 13 leitet. Der übrige Aufbau des Gerätes ist ungefähr derselbe wie der nach F i g. 1 und 2. Auf dem Sockel 15 befindet sich der Wasserbehälter 16, aus dem ein Röhrchen 17 über die Verdampferplatte 13 ragt. Aus dem Röhrchen 17 fällt das Wasser in Tropfen, allenfalls in ganz dünnem Strahl, auf die heiße Verdampferplatte 13. Es wird sofort in Dampf überführt. Die Geschwindigkeit, mit der das Wasser aus dem Röhrchen 17 herausfällt, wird durch das Regelventil 18 mit Hilfe der Welle 19 am Drehgriff 20 eingestellt. Heizspiralen und Verdampferplatte sind durch eine gitterförmige Abdeckung 21 gegen zufällige Berührung geschützt.
  • Aus F i g. 4, Ansicht von oben, ist die Anordnung der Heizspiralen 14 und der Wärmeleitplatte 22 mit ihrer Verdampferplatte 13 zu ersehen. Diese Figur gibt die ungefähren Größenverhältnisse dieser drei Gegenstände zueinander wieder. Man erkennt, daß die Verdampferplatte 13 klein ist gegenüber d,--m Sockel 15 oder Wasserbehälter 16.
  • Die Erfindung weist also gegenüber den bekannten Luftbefeuchtern einen wesentlichen Fortschritt auf; er besteht in den kleinen Abmessungen der Verdampferplatte sowie in der geringen Energie, die zu ihrer Heizung notwendig ist, da das Wasser nur in so geringen Mengen auffällt, daß es sofort und vollständig in Dampf überführt wird. Das für die Verdampfung in Vorrat gestellte Wasser wird in einem auf dem Gerät angebrachten Wasserbehälter aufbewahrt, so daß das Gerät unabhängig von einer fest installierten Wasserzuleitung ist. Hierdurch sowie durch die geringen Abmessungen des Gerätes selbst, kann es von einer Person leicht von einem Zimmer in das andere getragen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Durch Verdampfung von Wasser arbeitender Luftbefeuchter mit vorzugsweise elektrisch beheizter Verdampferplatte, d a d u r c h g e k e n -n -z e i c h n e t, daß das Wasser aus einem auf dem Sockel (1; 15) des Gerätes sich befindenden Wasserbehälter (4; 16) in so kleinen Mengen auf die heiße Verdampferplatte (2; 13) fällt, daß es sofort verdampft, so daß sich auf der Verdampferplatte selbst kein Wasser ansammeln kann.
  2. 2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Verdampferplatte (2; 13) gelangende Wassermenge regulierbar ist.
  3. 3. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Verdampferplatte (2; 13) klein sind im Verhältnis zu den Abmessungen des Gerätes.
  4. 4. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferplatte (2; 13) entweder direkt durch eine unmittelbar unter ihr angeordnete und innig mit ihr verbundene Heizwendel (3) oder indirekt durch Anstrahlung einer Heizspirale (14) aus einer gewissen Entfernung erwärmt wird, wobei die Verdampferplatte (13) wegen ihrer geringen räumlichen Ausdehnung vorzugsweise mit einer Wärmeleitp@atte (22) versehen ist.
  5. 5. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferplatte (2; 13) durch ein Schutzgitter (12; 21) abgedeckt und damit der zufälligen Berührung entzogen wird, und daß die anderen Bestandteile des Gerätes durch eine Kaschserung zu einem für das Auge einheitlichen Gebilde zusammengefaßt werden.
  6. 6. Lufebefeuchter nach Anspruch 1 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Gerätes nur so groß sind, daß es von einer Person noch bequem von einem Zimmer in das andere getragen werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1726 583; USA.-Patentschriften Nr. 1592 982, 2 002 294.
DEP19649A 1957-11-14 1957-11-14 Durch Verdampfung von Wasser arbeitender Luftbefeuchter mit vorzugsweise elektrisch beheizter Verdampferplatte Pending DE1162533B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465959A1 (fr) * 1979-09-21 1981-03-27 Cosmao Norbert Installation d'humidification de l'air

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1592982A (en) * 1924-09-12 1926-07-20 Gen Fire Extinguisher Co Art of humidification
US2002294A (en) * 1932-07-29 1935-05-21 Robert R Mcmath Humidifying apparatus or the like
DE1726583U (de) * 1956-03-13 1956-07-19 Jos Muesch & Co G M B H Anlage zur erzeugung von erhoehter feuchtigkeit.

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