DE2124993A1 - Vorrichtung an elektrischen Saunenaggregaten - Google Patents

Vorrichtung an elektrischen Saunenaggregaten

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DE2124993A1
DE2124993A1 DE19712124993 DE2124993A DE2124993A1 DE 2124993 A1 DE2124993 A1 DE 2124993A1 DE 19712124993 DE19712124993 DE 19712124993 DE 2124993 A DE2124993 A DE 2124993A DE 2124993 A1 DE2124993 A1 DE 2124993A1
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor
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Description

Anmelder: SVEN-OLOF JANSON, HALMSTAD (SCHWEDEN) 3o2 53
Fredagsgränd 13
VORRICHTUNG AN ELEKTRISCHEN SAUNENAGGREGATEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Saunenaggregate mit Magazin für wärmespeichernde Körper und mit Heizelementen zur Beheizung dieser Körper, wobei eine durch ein Ventil an eine Wasserleitung angeschlossene Düse zur Begiessung der beheizten Körper mit Wasser angeordnet ist. Durch diese Wasserbegiessung, die in den allermeisten Fällen erfolgt, indem man die beheizten Körper mit einer Kelle mit Wasser begiesst, erhält man im Saunenraum eine feuchtigkeitsgesättigte Atmosphäre. Nach der Begiessung sinkt jedoch der Feuchtigkeitsgehalt verhältnismässig schnell, was nicht immer erwünscht ist. Viele ziehen es vor, im Saunenraum ständig einen hohen Feuchtigkeitsgehalt beizubehalten.
Die Erfindung bezweckt es, mit einfachen Mitteln einen ständig hohen Feuchtigkeitsgehalt im Saunenraum zustandezubringen, und zwar durch wiederholte, automatische Begiessung, und diese wird durch eine Vorrichtung an einem elektrischen Saunenaggregat der einleitend erwähnten Art erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Heizelement in eine vom Boden des Magazins gebildete Rinne herunterreicht und dass das Ventil von einem zur Abtastung der Wärmestrahlung von der Rinne angeordnetem Thermostat gesteuert wird.
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Zur Verdeutlichung der Erfindung wird diese nachstehend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 zwei zueinander winkelrechte Vertikalschnitte, und zwar teilweise in schematischer Seitensicht, eines elektrischen Saunenaggregates mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 3 ein Schaltbild der Vorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. k eine. Seitensicht, teilweise im senkrechten Schnitt, der eigentlichen Düsenvorrichtung,
Fig. 5 und 6 Vertikalprojektionssichten der Vorrichtung zur Anbringung der Düse in verschiedenen Funktionslagen und
Fig. 7 eine teilweise Vertikalschnitt gemäss Fig. 2 einer abgeänderten Ausführung.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Saunenaggregat hat einen Blechmantel 10, der einen oben und unten offenen, vertikalen Luftschacht 11 bildet. Im Luftschacht ist ein Magazin 12 für wärmespeichernde Körper, beispielsweise Steine angeordnet, und elektrische Heizelemente 13 - eines für jede Phase beim Drehstromanschluss - durchlaufen erstens Luftschacht 11t um die Luft hierin zu erwärmen, mit anschliessendem Luftstrom von unten nach oben durch den Luftschacht, und zweitens Magazin 12 zur Erwärmung der darin angebrachten Körper. Die elektrischen Heizelemente sind durch Anschlüsse i4 mit einem Thermostatschalter oder einem Temperaturwächter anderer Art, der die Temperatur im Saunenraum abfühlt, verbunden. Soweit ist die Ausführung des gezeigten Saunenaggregates bekannt.
Gemäss der Erfindung ist der untere Teil des Magazins 12
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als eine wasserdichte Rinne 15 geformt, und durch eine Öffnung 17 in Mantel 10 und eine entsprechende Öffnung in Magazin 12 ist eine Düse 16 in Magazin 12 eingesteckt. Die Düse 16 ist durch eine Leitung 18 über ein Solenoidventil 20 an eine Wasserleitung 19 angeschlossen. Venn das Solenoidventil 20 offen ist, wird Wasser durch Düse 16 in die Zwischenräume zwischen die durch Heizelemente 13 erhitzten Körper im Magazin 12 geleitet und verdampft, so dass im Saunenraum eine feuchte Atmosphäre aufkommt. Soweit das zugeführte Wasser nicht verdampft wird, läuft es in Rinne 15 ab. Eines der Heizelemente 13 reicht in diese Rinne herunter und verläuft an ihr entlang, um das Wasser, das sich in der Rinne ansammelt, unmittelbar zu verdampfen. Dieses Element muss ständig eingeschaltet sein. Falls drei Heizelemente zum Dreiphasenanschluss angebracht sind, können eines oder zwei davon je einzeln periodisch ein- und ausgeschaltet werden - je nach der abgefühlten Temperatur im Saunenraum - während das dritte Heizelement, das in die Rinne herunter geht, ständig eingeschaltet ist. Zur Steurung von Ventil 20 ist ein Thermostatschalter 21 angeordnet, dessen Fühler sich an der Unterseite des Bodens von Rinne 15 befindet, um die Wärmestrahlung von dieser auf ihn einwirken zu lassen. Falls die Rinne kein Wasser enthält, ist die Wärmestrahlung von ihrem Boden grosser, «Is wenn sich Wasser in der Rinne angesammelt hat. Der Thermostatschalter 2Ί hat Anschlussleitungen 22, und in Fig. 3 wird gezeigt, wie er an das Solenoidventil 20 angeschlossen ist.
Gemäss Fig. 3 ist Thermostatschalter 21 an eine Stromquelle 23 in Serie mit einem Schalter 2k, dem Solenoid des Solenoidventils 20 und einem Bimetallschalter 25 angeschlossen. Um die Vorrichtung in Funktion zu bringen, muss selbstverständlich Schalter 2k eingeschaltet werden. Thermostatschalter ist so ausgeführt, dass er eingeschaltet ist, wenn er sich bei einer Temperatur über einem gewissen Werte befindet, und ausgeschaltet ist, wenn er sich bei einer Temperatur, die unter diesem Werte liegt, befindet. Hierbei ist der Temperaturwert so gewählt, dass der Thermostatschalter aus-
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geschaltet ist, wenn sich Wasser in Rinne 15 befindet, was bedeutet, dass dann keine Wasserzufuhr erfolgen kann, vorausgesetzt dass das Soleonoidventil 20 zur Öffnung Strom erhalten muss, und eingeschaltet ist, wenn er stärkerer Wärmestrahlung ausgesetzt wird, was vorkommt, wenn sich kein Wasser in Rinne 15 befindet. Der Bimetallschalter 25 Soll normalerweise eingeschaltet sein, wird aber ausgeschaltet, wenn während einer gewissen Zeit durch den an die Stromquelle angeschlossenen Kreis Strom auf ihn eingewirkt hat, wobei er diesen Kreis unterbricht und nach gewisser Zeit wieder eingeschaltet wird. Der Bimetallschalter bewirkt somit, dass der Stromkreis periodisch ein- und ausgeschaltet wird.
Angenommen, dass die Wärmestrahlung von Rinne 15 stark genug ist, um*Thermostatschalter 21 einzuschalten, so wird der an Stromquelle 23 angeschlossene Kreis geschlossen, wobei Solenoidventil 20 Strom erhält und sich öffnet. Dann wird Wasser in Magazin 12 eingespritzt und verdampft. Nach gewisser Zeit wird der Bimetallschalter 25 ausgeschaltet, so dass sich das Soleonoidventil 20 wieder schliesst, und nach einem.neuen Intervall wird Bimetallschalter 25 wieder eingeschaltet, so dass sich Solenoidventil 20 wieder öffnet, um aufs Neue Wasser zuzuführen. Die Wasserzufuhr zum Magazin 12 durch Düse 16 geschieht somit impulsweise, solange Thermostatschalter 21 eingeschaltet ist. Da Bimetallschalter 25 bezüglich der Relation zwischen den Intervallen der eingeschalteten und ausgeschalteten Lage einstellbar ist, kann man den Wasserfluss durch diese Einstellung regulieren. Sollte bei der Berührung mit den beheizten Heizelementen nicht alles zugeführte Wasser auf einmal verdampft werden können, so läuft das Wasser in Rinne 15 ab, wobei die· Wärmestrahlung, der Thermostatschalter 21 ausgesetzt ist, abnimmt, was ein Absinken der Temperatur, die der Thermostatschalter abtastet, zur Folge hat. Dieser Schalter wird dann ausgeschaltet, so dass die Wasserzufuhr aufhört, bis das Masser in Rinne 15 verdampft ist wobei sich der beschriebene Verlauf wiederholt. Jede Ueberdosierung der Wasserbe-
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giessung wird durch diesen Verlauf verhindert.
Statt des Bimetallschalters 25 kann in Leitung 18 ein einstellbares Drosselventil angebracht sein, mit dem sich der Fluss durch Düse 16 regeln lässt. In diesem Falle ist SoIenoidventil 20 kontinuierlich offen, solange Thermostatschalter 21 eingeschaltet ist.
In Fig. k - 6 wird gezeigt, in welcher Veise Düse 16 zweckmässigst im Saunenaggregat angebracht ist. Dieses kann für eine Lieferung ohne Vorrichtung für die Wasserzufuhr gedacht sein, die dann als besonderes Susatzaggregat zu beschaffen ist. Die Öffnung 17 ist in Blechmantel 10 vorhanden, jedoch mit einem Plättchen 26 abgedeckt, das mittels einem Niet schwenkbar am Mantel angebracht ist. Bei Lieferung des Saunenaggregates wird Öffnung 17» wie in Fig. 5 ersichtlich, vom Plättchen 26 bedeckt, damit durch diese Öffnung kein heisser Luftstrahl auf die Wand hinter dem Saunenaggregat, an der dieses angebracht ist, treffen kann. Düse i6 hat einen Flansch 28, der grosser ist als Öffnung 17f und bei Hinwegführung des Plättchens 26 von Öffnung 17 kann die Düse 16 durch die Öffnung in das Magazin 12 eingesteckt werden, bis Flansch 28 an der Aussenseite des Blechmantels anliegt, wie in Fig. k und 6 dargestellt ist. Danach wird Plättchen 26 zum Anliegen an die Düse an der Aussenseite von Flansch 28 heruntergeschwenkt, d.h. bis zu einer Lage, die in Fig. 6 mit Punkt-Strich-Linien markiert ist, und hält die Düse hierdurch in ihrer Lage im Magazin 12 fest. Falls erwünscht, können mehrere alternative Möglichkeiten zur Anbringung von Düse 16 vorhanden sein, indem Öffnungen 17 in verschiedenem Niveau in Mantel 10, mit entsprechenden Öffnungen in Magazin 12, angeordnet sind, so dass sich die Düse in der Lage anbringen lässt, die die beste Begiessungswirkung ergibt. Natürlich steht dem nichts im Wege, dass Düse i6 permanent am Saunenaggregat montiert ist. Durch zweckmässige Wahl der Fläche der Düseöffnung ist die gewünschte Bemessung der Befeuchtung im Saunenraum erzielbar.
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Die Abtastung des Vorkommens von Wasser in Rinne 15 kann mit anderen Mitteln erfolgen, als einem Thermostatschalter 21 . Diese Abtastung kann geraäss Fig. 7 durch eines "^-^m«-»» stat 29 (Bimetallfeder) geschehen, der sich unmittelbar an Rinne 15 oder an der Unterseite des Bodens von Rinne 15 befindet undmit dem Ventil 20 verbunden ist, um über eine Transmission rein mechanisch auf dessen Ventilkörper einzuwirken.
In gewissen Fällen, beispielsweise bei gut isolierten Saunenräumen mit überdimensioniertem, elektrischem Saunenaggregat, kann das Saunenaggregat lange Stehzeiten haben, zu denen die Heizelemente 13 keinen Strom erhalten. Während dieser Stehzeiten kann der Feuchtigkeitsgehalt im Saunenraum erheblich absinken. Um diesem Ubelstande abzuhelfen, kann in Rinne 15 ein besonderes elektrisches Heizelement angebracht sein, das kontinuierlich eingeschaltet ist, um das in der Schale angesammelte Wasser zu verdampfen aber einen so niedrigen Effekt hat, dass es nicht merkbar auf den Temperaturstand im Saunenraum einwirkt. Die gleiche Vorrichtung kann in den Fällen zur Anwendung kommen, wo nur ein einziges Heizelement 13 angeordnet ist oder wo mehrere Heizelemente 13 angebracht sind, aber gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Vorrichtung an elektrischen Saunenaggregaten mit Magazin (12) für wärmespeichernde Körper und mit Heizelementen (13) zur Beheizung dieser Körper, wobei eine durch ein Ventil (20) an eine Wasserleitung (19) angeschlossene Düse (16) zur Begiessung der beheizten Körper mit Wasser angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizelement (13) in eine vom Boden des Magazins (12) gebildete Rinne (15) herunterreicht und dass das Ventil (20) von einem zur Abtastung der Wärmestrahlung von der Rinne angeordnetem Thermostat (21, 29) gesteuert wird.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein separates Heizelement nur zur Verdampfung des Wassers in der Rinne (i5) angeordnet ist«
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat (21) aus einem Thermostatschalter besteht, der an das als Solenoidventil ausgeführte Ventil (20) gekoppelt ist.
h. Vorrichtung gemäss Anspruch 3» dadurch gekennzeichne t, dass in den Solenoidventilkreis ein periodisch schliessender und unterbrechender Teil (25) eingeschaltet ist, der bezüglich der Relation zwischen den Intervallen für die eingeschaltete und ausgeschaltete Lage zur Dosierung des durch die Düse (16) zugeführten Vasserflusses durch impulsweise Wasserzufuhr manuell umstellbar ist.
5. Vorrichtung gemäss Anspruch '+,dadurch gekennzeichnet, dass der periodisch schliessende und unterbrechende Teil (25) aus einem Bimetallschalter besteht.
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 1,dadurch gekennzeichne t, dass Thermostat (29) mechanisch an Ventil (20) angeschlossen ist.
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7. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1-3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wasserleitung (18) ein manuell einstellbares Drosselventil zur Dosierung des durch die Düse (i6) zugeführten Wasserflusses angebracht ist.
8. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass Düse (i6) von der Seite in Magazin (l2) eingesteckt ist, um zwischen den darin vorhandenen wärmespeichernden Körpern einzumünden.
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