DE2154054A1 - Einrichtung bei einem Elektroheizaggregat - Google Patents

Einrichtung bei einem Elektroheizaggregat

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DE2154054A1
DE2154054A1 DE19712154054 DE2154054A DE2154054A1 DE 2154054 A1 DE2154054 A1 DE 2154054A1 DE 19712154054 DE19712154054 DE 19712154054 DE 2154054 A DE2154054 A DE 2154054A DE 2154054 A1 DE2154054 A1 DE 2154054A1
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heating
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Gunnar Wilhelm Enköping Wikström (Schweden). P
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Aktiebolaget Bahco Ventilation, Enköping (Schweden)
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

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  • Public Health (AREA)
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwa&sakte:37 78?/Vs Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 27. 10. 197I Theaterplatz 3
Pa t entanmeId ung
AB Bahco Ventilation
199 01 ENKÖPING -Schweden-
"Einrichtung bei einem Elektroheizaggregat"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung bei einem elektrischen Saunaheizaggregat, einem sogenannten Saunaofen, mit einer elektrischen Wärmequelle und einem Wärmespeicher, z.B. einem Steinemagazin, und einer Vorrichtung, um in einem Saunaraum eine gewisse Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten und dabei die Temperatur auf einem eingestellten Sollwert zu halten, vorzugsweise mittels eines im Saunaraum angeordneten und die Wärmequelle beeinflussenden Thermostaten.
ds ist vorgeschlagen worden, anstelle einer solchen herkömmlichen Trockensauna, die bei gewöhnlicher Anwendung von elek trischen Saunaheizaggregaten erhalten wird, das Saunaheiz-
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aggregat so anzuordnen, daß im Saunaraum während der gesamten Badeperiode eine gewisse Grundfeuchtigkeit aufrechterhalten wird, ohne daß dafür die Möglichkeit zu gelegentlicher schockartiger Erhöhung der Feuchtigkeit durch den sogenannten Aufguß genommen würde. Ein derartiger Badevorgang wäre aus mehreren Gründen vorzuziehen.
Die dem Stromnetz entnehmbare Leistung ist jedoch in den meisten Fällen aus rein praktischen und wirtschaftlichen Gründen begrenzt. Die somit begrenzte Leistung muß bei Anwendung des oben erwähnten Badeprinzips auf mehrere verschiedene Arten von Wärmebedarfsdeckung verteilt werden. Dies ist besonders problematisch während der Vor-wärmung oder Vorbereitung des Saunaraumes bevor dieser für das Bad in Betrieb genommen wird, insbesondere als es oft wünschenswert ist, diese Vorbereitungszelt so kurz wie möglich zu halten, d.h. den Saunaraum so bald wie möglich betriebsbereit zu bekommen.
Die zur Verfugung stehende Stromleistung muß während der Vorbereitungs- bzw. Aufheizungsperiode teils für die Erhöhung der Lufttemperatur, teils für die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit durch Wasserverdunstung und teils für eine zumindest einleitende Wärmespeicherung im Wärmespeicher des Aggregates in Anspruch genommen werden, wenn auch dieser Wärmespeicher nicht unmittelbar zu Beginn des Bades die für einen Aufguß erforderliche Wärmemenge aufgenommen zu haben braucht.
Jenes Problem, dessen Lösung die Erfindung in erster Linie anstrebt, bezieht sich auf Einrichtungen zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit, an welche besondere Forderungen gestellt werden müssen, wenn nicht ein unnötig großer Teil der zur Verfügung stehenden Leistung während der Vorbereitung für diesen Zweck auf Kosten des gewünschten schnellen Verlaufes der Temperaturer-
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höhung im Saunaraum in Anspruch genommen werden soll. Wenn das Aggregat mit Organen zur unmittelbaren Verdampfung von Wasser versehen wäre, würde ein bedeutender Teil der zur Verfügung stehenden zur Deckung des Verdampfungswärmebedarfes verbraucht werden. Abgesehen davon, daß weniger Leistung für die Erwärmung der Wände, des Inventars usw. des Saunaraumes zur Verfügung stünde und damit die Aufheizzeit verlängert würde, wäre eine Kondensation von Wasser auf noch kalten Flächen, insbesondere Außenwänden, zu befürchten, was den Aufheizverlauf weiter verschlechtern würde.
Ziel der Erfindung ist es, derartige Nachteile zu eliminieren und eine Einrichtung zu schaffen, die die vorhandene Leistung für die Dampfbildung erst dann in Anspruch nimmt, wenn die Temperatur im Saunaraum ihren Sollwert im wesentlichen erreicht hat. Es ist dabei wichtig, daß die Einrichtung nur sehr einfache und weniger kostspielige Mittel zur Erzielung dieses Resultates umfaßt, weil ein Saunaheizaggregat für sich selbst ein sehr einfacher und billiger Gegenstand ist, der nicht mit den kosten für konventionelle Organe zur automatischen Regelung eines solchen temperaturabhängigen Befeuchtungsvorganges belastet werden kann.
Das angestrebte Ergebnis wird dadurch erhalten, daß die Einrichtung gemäß den nachstehenden Patentansprüchen ausgebildet wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, die einen Vertikalschnitt durch ein Saunaheizaggregat zeigt, das mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehen ist.
Das Saunaheizaggregat weist ein Gehäuse 1 auf, das mit Vorrichtungen zur Aufhängung und für den elektrischen Anschluß des Aggregates versehen ist und eine elektrische Wärmequelle 2 sowie einen Wärmespeicher 3 umschließt. Die Wärmequelle 2 ist von
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schraubenlinienförmig um den Wärmespeicher J5 herum angeordneten, in Rohren gekapselten, elektrischen Heizelementen gebildet. Der Wärmespeicher besteht aus einem Steinemagazin, das in einem nach unten am Umfang offenen und nach oben mit einem perforierten Blech 4 abgedeckten Behälter 5 angeordnet ist.. Das Gehäuse 1 ist nach oben und nach unten ganz offen. Zwischen dem Gehäuse und dem Behälter 5 befindet sich ein ringförmiger Spalt 6, in welchem die Heizelemente 2 liegen und durch den zufolge der Schorn- > steinwirkung ein Luftstrom hindurchtritt, wenn die Heizelemente erwärmt sind. Der Aufguß erfolgt, indem ein Schöpfer Wasser über das perforierte Blech 4 gegossen wird, welches das Wasser über die von den Heizelementen erwärmten Steine verteilt.
Gemäß der Erfindung ist im Behälter 5 ein nach oben offener Behälter 7 für Wasser in solchem Abstand von der durch die Heizelemente 2 im wesentlichen durch Strahlung erwärmten Wandung des Behälters 5 teilweise im Steinemagazin versenkt angeordnet, daß der Wärmeübergang in das im Behälter befindliche Wasser gerade richtig ausreicht, um das Wasser erst zum Kochen zu bringen, nachdem die Temperatur im umgebenden Saunaraum den auf einem hier nicht gezeigten Thermostaten eingestellten Sollwert im wesent-F liehen erreicht habe. Um eine Anpassung an örtlich variierende Verhältnisse im Hinblick auf die Srwärmungsvoraussetzungen für den Saunaraum sowie auf variierende Wünsche hinsichtlich der Temperatur des Saunaraumes zu gestatten, ist der Behälter 7 zumindest hinsichtlich seiner seitlichen Lage in bezug zur Wandung des Behälters 5 versetzbar angeordnet. Diese Versetzung ist dadurch möglich, daß der Behälter mittels eines Paares einander gegenüberliegender Zapfen 8 in zwei horizontalen Führungsschienen 9 aufgehängt ist (in der Zeichnung sind nur der auf einer Seite befindliche Zapfen und die dazugehörige Schiene dargestellt)
Bei der gezeigten Anordnung des Behälters 7 unter dem perforierten Blech k wird im Zusammenhang mit dem Aufguß eine automatische Auffüllung des Wasservorrates in uieiuan Behälter erzielt.
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Der Behälter 7 braucht selbstverständlich nicht im Steinemagazin 3 versenkt zu sein, obwohl diese Ausführungsform den Vorteil hat, daß sie eine zweckmäßige Wärmeträgheit und eine stabilisierende Wärmespeicherung bietet. Der Behälter kann vielmehr auch an jeder beliebigen Stelle angebracht sein, wo die Wärmeübertragung von den Heizelementen die gewünschte Verzögerung des Beginnzeitpunktes des Kochvorganges gewährleistet. Der Behälter kann ferner mit einer Wärmeisolierung versehen oder aus einem Material mit weniger gutem Wärmeleitvermögen hergestellt sein. Sowohl für den Behälter als auch eine eventuelle Isolierung ist ein wärmespeicherndes Material denkbar.
Die Erfindung ist weder in den genannten noch in den irgendwelchen anderen Punkten auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche variiert werden.
Ansprüche
2Ü981 9/Ü725

Claims (2)

  1. 215Λ05Α
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
    Ansprüche
    Xj Einrichtung bei einem elektrischen Saunaheizaggregat, das mit einer thermostatgesteuerten elektrischen Wärmequelle zur Erwärmung einerseits der zirkulierenden Saunaluft und anderseits eines Steinemagazins zur Speicherung der für einen sogenannten Aufguß erforderlichen Wärme sowie mit einem offenen Behälter zum Aufkochen bzw. Verdampfen von Wasser versehen ist, um der Saunaluft bereits zu Badebeginn Feuchtigkeit zu verleihen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in wärmeleitender Berührung mit den im Magazin befindlichen Steinen so ausgebildet und angebracht ist, daß das in diesem befindliche Wasser unter dem Einfluß der Wärme von den im Magazin befindlichen Steinen etwas früher zum Kochen gebracht wird, als die Sauna die am Thermostaten eingestellte Badetemperatur erreicht.
  2. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter so angebracht ist, daß die gesamte für dessen Erwärmung und das Aufkochen bzw. Verdampfen des Wasser erforderliche Wärmemenge durch Leitung und Strahlung von den Steinen übertragen wird.
    2Ü98 I 9/0725
DE2154054A 1970-11-03 1971-10-29 Einrichtung bei einem elektrischen Sauna heizaggregat Expired DE2154054C3 (de)

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NO130216B (de) 1974-07-29
CA939716A (en) 1974-01-08
DK129502B (da) 1974-10-21
US3778593A (en) 1973-12-11
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FR2113506A5 (de) 1972-06-23
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