DE1162525B - Schienenzange fuer Kraene od. dgl. - Google Patents

Schienenzange fuer Kraene od. dgl.

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Publication number
DE1162525B
DE1162525B DEA36933A DEA0036933A DE1162525B DE 1162525 B DE1162525 B DE 1162525B DE A36933 A DEA36933 A DE A36933A DE A0036933 A DEA0036933 A DE A0036933A DE 1162525 B DE1162525 B DE 1162525B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
rail
gripping
joints
gripping jaws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA36933A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Cesare Damini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ansaldo SpA
Original Assignee
Ansaldo SpA
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Filing date
Publication date
Application filed by Ansaldo SpA filed Critical Ansaldo SpA
Publication of DE1162525B publication Critical patent/DE1162525B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/18Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for locking trolleys or cranes to runways or tracks to prevent inadvertent movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Schienenzange für Kräne od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Schienenzange für Kräne od. dgl., mittels deren der Kran od. dgl. an einer Laufschiene, beispielsweise bei starkem Wind oder während der Arbeitsruhe, verriegelt werden kann.
  • Es ist eine Schienenzange bekannt mit zwei durch eine Querstange miteinander verbundenen Greifbacken und zwei ungleich großen Gelenkvierecken, die eine verkürzbare, durch zwei mittels eines Mittelgelenkes miteinander verbundene, gleich lange Stangen gebildete Seite gemeinsam haben, an deren Mittelgelenk eine durch einen Antrieb gesteuerte, auf die Greifbacken wirkende Stange angreift, wobei zwei Seiten des kleineren Gelenkvierecks durch zwei einerseits an Festpunkte, andererseits an die Gelenke der verkürzbaren gemeinsamen Viereckseite angelenkte Stangen gebildet sind und an diesen Endgelenken ebenfalls zwei Seiten des größeren Gelenkvierecks angelenkt sind.
  • Bei dieser Schienenzange sind die als Bremsbacken wirkenden Greifbacken verschiebbar an nach unten konvergierenden Flächen der zwei Seiten des größeren Gelenkvierecks bildenden Hebel angeordnet, ihr Gewicht ist durch ein über einen Hebel wirkendes Gegengewicht ausgeglichen, und sie werden durch ein weiteres Gewicht, das durch ein Bremslüftorgan gehoben und freigegeben werden kann, über ein Gestänge, das die auf die Greifbacken wirkende Stange enthält, in ihre Bremsstellung gebracht, in der sie nur mit Reibung an der Schiene sitzen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Schienenzange so ausgebildet, daß die als doppelarmige Hebel ausgebildeten Greifbacken an den Enden der sie miteinander verbindenden Querstange unmittelbar angelenkt sind, daß deren in einer Verriegelungsstellung den Schienenkopf hintergreifende Greiffinger aufweisende Hebelarme an den einen Endpunkten der mit ihren anderen Enden an den Gelenken der verkürzbaren gemeinsamen Viereckseite angelenkten Seiten des größeren Gelenkvierecks angelenkt sind, an denen sich die anderen Hebelarme der Greifbacken federnd abstützen.
  • Durch diese Ausbildung ergibt sich eine einfache, übersichtliche Vorrichtung, deren Greifbacken nicht nur mit Reibung an der Schiene sitzen, sondern sie formschlüssig verriegelnd umgreifen, wobei die Verriegelungsstellung nicht durch eine Verschiebung, sondern durch eine Schwenkbewegung der Greifbacken erzielt wird.
  • Dies gestattet auch eine vorteilhafte Ausbildung der Schienenzange dahin, daß der Antrieb mittels eines einfach oder doppeltwirkenden Zylinder-Kolben-Aggregates erfolgt, dessen Achse in der Symmetrieachse des großen Gelenkvierecks derart angeordnet ist, daß das der Kolbenstange entgegengesetzte Ende des Zylinders in der Mitte der die beiden Greifbacken miteinander verbindenden Querstange und die Kolbenstange an dem Mittelgelenk der gemeinsamen Viereckseite angelenkt ist.
  • Durch diese Ausbildung fallen die bei bekannten Schienenzangen vorgesehenen Gewichte mit deren Gestänge und Langlöcher weg, so daß bei der Schienenzange gemäß der Erfindung in jeder Lage alle Teile der Vorrichtung formschlüssig verbunden sind.
  • Zweckmäßigerweise ist die federnde Abstützung der Greifbacken durch zwei Federpakete mit kleiner Durchbiegung gebildet, deren jedes derart zwischen dem dem Greiffinger entgegengesetzten Hebelarm der Greifbacke und der zugeordneten Seite des größeren, Gelenkvierecks angeordnet ist, daß es auf den zugeordneten Greiffinger im Sinne des Andrückens desselben an die Schiene wirkt.
  • Die Ausbildung der Schienenzange gemäß der Erfindung gestattet auch die Herbeiführung einer übertotpunktlage des die Kolbenstange und die die gemeinsame Seite der beiden Gelenkvierecke bildenden Stangen verbindenden Mittelgelenkes in der Verriegelungsstellung der Schienenzange, wodurch eine unerwünschte Entriegelung verhindert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schienenzange gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Schienenzange in einer Stellung, in der sie geöffnet und von der Schiene abgehoben ist, F i g. 2 eine Ansicht der Schienenzange in Schließstellung, F i g. 3 eine Ansicht der Schienenzange in Schließ-und Verriegelungsstellung.
  • An den Festpunkten 1 und 2 des Unterteiles eines Krans od. dgl. sind Gelenke 3 bzw. 4 angeordnet, an denen kurze, gleich lange Stangen 5 bzw. 6 angelenkt sind, die zwei Seiten eines Gelenkvierecks 3, 9, 10, 4 bilden, dessen die Gelenke 9 und 10 verbindende, verkürzbare Seite durch die zwei mittels eines Mittelgelenkes 8 aneinandergelenkte, gleich lange Stangen 7 und 7' gebildet ist, die gleichzeitig eine Seite eines größeren Gelenkvierecks 9, 10, 13, 15 bildet, dessen Gelenke 9, 13 durch eine Stange 11 und dessen Gelenke 10, 15 durch eine gleich lange Stange 12 miteinander verbunden sind. Die Gelenke 13 und 15 sind an Greifbacken 14 bzw. 16 angeordnet. Eine Querstange 17 ist an den beiden Greifbacken 14 und 16 mittels Gelenken 18 bzw. 19 angelenkt. In der Mitte der Querstange 17 ist ein Gelenk 20 angeordnet, an dem das Ende eines doppeltwirkenden Zylinders 21 mit Kolben 22 angelenkt ist, dessen den Kolben 22 tragende Kolbenstange 23 an dem Mittelgelenk 8 angelenkt ist. Der Zylinder 21 weist Leitungsanschlüsse 24 und 25 für ein Druckmittel auf. Greiffinger 27 und 28 der beiden Greifbacken 14 bzw. 16 haben die Aufgabe, den Kopf einer Schiene 26 zu umgreifen. Zwischen nach rückwärts verlängerte Schenke129 bzw. 30 der als doppelarmige Hebel ausgebildeten Greifbacken 14, 16 einerseits und die beiden Stangen 11 bzw. 12 andererseits sind scheibenförmige Federpakete 31 bzw. 32 mit kleiner Durchbiegung eingesetzt.
  • Pfeile F1 entsprechen den horizontalen Komponenten der Rückwirkungen der scheibenförmigen Federpakete 31 und 32, Pfeile F2 entsprechen den horizontalen Rückdruckkräften auf die Gelenke 9, 10 gegen die Wirkung der Stangen 7, 7', Pfeile F3 entsprechen den auf den Kopf der Schiene ausgeübten Kräften. Die Stangen 7 und 7' schließen am Mittelgelenk 8 jeweils einen entsprechenden Winkel a ein.
  • Die Arbeitsweise der Schienenzange ist folgende: Befindet sich die Schienenzange in der Stellung nach F i g. 3 und schickt man Druckmittel durch den Leitungsanschluß 24, so verschiebt sich der Kolben 22 in Richtung auf die Querstange 17, die die beiden Greifbacken 14 und 16 miteinander verbindet, und entfernt das an der Kolbenstange 23 befestigte Mittelgelenk 8 von den Festpunkten 1 und 2 (F i g. 2). Gleichzeitig verschiebt sich der Zylinder 21 auf das Mittelgelenk 8 zu, so daß sich die Querstange 17 diesem nähert. Infolgedessen bilden die beiden Stangen 7 und 7' des kleineren Gelenkvierecks miteinander einen immer spitzeren Winkel x. Die beiden Stangen 5 und 6 drehen sich um die Gelenke 3 und 4 und bringen die Gelenke 9 und 10 einander näher, die dadurch die langen Stangen 11 und 12 anheben, die ihrerseits die Greifbacken 14 und 16 anheben (F i g. 1).
  • Befindet sich umgekehrt die Schienenzange in der Stellung nach F i g. 1 und schickt man Druckmittel durch den Leitungsanschluß 25, so verschiebt sich die Kolbenstange 23 auf die Festpunkte 1 und 2 zu, der Zylinder 21 verschiebt sich in Richtung zur Querstange 17 hin, die Greifbacken 14 und 16 gehen nach unten und umgreifen den Kopf der Schiene 26 (F i g. 2). Bei weiterer Druckausübung wird der Winkel x zu einem gestreckten und dann stumpfen Winkel. Dadurch befindet sich das Mittelgelenk 8 am Ende des Hubes leicht über der Verbindungslinie der Gelenke 9 und 10, also in einer Übertotpunktlage, durch die eine Selbstentriegelung der Greifbacken vermieden wird.
  • Die Gelenke 18, 19 und 13, 15 wirken als Stützpunkte für die entsprechenden Hebel. Unter Berücksichtigung der in F i g. 3 angegebenen Hebelarme 1, m, n, r ergibt sich folgendes: Das Gleichgewicht um den Drehpunkt im Gelenk 18 bzw. 19 ist gegeben durch die Gleichung: Das Gleichgewicht um den Drehpunkt im Gelenk 13 bzw. 1.5 ist durch folgende Gleichung gegeben: Aus diesen Gleichungen erhält man: Diese Größe ermöglicht die Bestimmung der Belastung der scheibenförmigen Federpakete 31 und 32 in Abhängigkeit von der Kraft F3, die man auf die Seiten des Kopfes der Schiene ausüben will .
  • Durch geeignete Wahl der Stellung der Gelenke 18 bzw. 19, 13 bzw. 15 zueinander, der Federpakete 31 und 32 und des Ansatzpunktes der Greifbacken an o den Seiten des Kopfes der Schiene kann man jedesmal die rationellste und wirtschaftlichste Lösung erzielen.
  • Die Verwirklichung der Erfindung ist nicht an das beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden, vielmehr sind Abwandlungen möglich, und zwar sowohl hinsichtlich der Ausbildung der beiden Gelenkvierecke und deren Größenverhältnis zueinander als auch hinsichtlich der gegenseitigen Stellung der Gelenke an den Greifbacken und hinsichtlich des gegebenenfalls automatischen Arbeitens der Vorrichtung dadurch, daß man einen einfach wirkenden Zylinder verwendet und die Verriegelung der Backen zwei anderen starken Seitenfedern überläßt, die während der Entriegelung der Greifbacken durch den gleichen Kolben belastet werden, wobei die Federn in Tätigkeit treten, sobald der Kolben entlastet wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schienenzange für Kräne od. dgl. mit zwei durch eine Querstange miteinander verbundenen Greifbacken und zwei ungleich großen Gelenkvierecken, die eine verkürzbare, durch zwei mittels eines Mittelgelenkes miteinander verbundene, gleich lange Stangen gebildete Seite gemeinsam haben, an deren Mittelgelenk eine durch einen Antrieb gesteuerte, auf die Greifbacken wirkende Stange angreift, wobei zwei Seiten des kleineren Gelenkvierecks durch zwei einerseits an Festpunkte, andererseits an die Gelenke der verkürzbaren gemeinsamen Viereckseite angelenkte Stangen gebildet sind und an diesen Endgelenken ebenfalls zwei Seiten des größeren Gelenkvierecks angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als doppelarmige Hebel ausgebildeten Greifbacken (14, 16) an den Enden der sie miteinander verbindenden Querstange (17) unmittelbar angelenkt sind, daß deren in einer Verriegelungsstellung den Schienenkopf hintergreifende Greiffinger (27, 28) aufweisende Hebelarme an den einen Endpunkten (Gelenke 13, 15) der mit ihren anderen Enden an den Gelenken (9, 10) der verkürzbaren gemeinsamen Viereckseite (Stangen 7, 7') angelenkten Seiten (Stangen 11, 12) des größeren Gelenkvierecks angelenkt sind, an denen (Stangen 11, 12) sich die anderen Hebelarme der Greifbacken (14, 16) federnd abstützen.
  2. 2. Schienenzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mittels eines einfach oder doppeltwirkenden Zylinder-Kolben-Aggregates (21, 22) erfolgt, dessen Achse in der Symmetrieachse des großen Gelenkvierecks (9, 10, 13, 15) derart angeordnet ist, daß das der Kolbenstange (23) entgegengesetzte Ende des Zylinders (21) in der Mitte der die beiden Greifbacken (14, 16) miteinander verbindenden Querstange (17) und die Kolbenstange (23) an dem Mittelgelenk (8) der gemeinsamen Viereckseite (Stangen 7, 7') angelenkt ist.
  3. 3. Schienenzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Abstützung der Greifbacken (14, 16) durch zwei Federpakete (31, 32) mit kleiner Durchbiegung gebildet ist, deren jedes derart zwischen dem dem Greiffinger (27 bzw. 28) entgegengesetzten Hebelarm (Schenkel 29 bzw. 30) der Greifbacke (14 bzw. 16) und der zugeordneten Seite (Stangen 11 bzw. 12) des größeren Gelenkvierecks angeordnet ist, daß es auf den zugeordneten Greiffinger (27 bzw. 28) im Sinne des Andrückens desselben an die Schiene (26) wirkt.
  4. 4. Schienenzange nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine übertotpunktlage des die Kolbenstange (23) und die die gemeinsame Seite der beiden Gelenkvierecke bildenden Stangen (7, 7') verbindenden Mittelgelenkes (8) in der Verriegelungsstellung der Schienenzange. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 266 965.
DEA36933A 1960-03-12 1961-03-11 Schienenzange fuer Kraene od. dgl. Pending DE1162525B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH266965A (de) * 1946-06-28 1950-02-28 Von Roll Ag Bremsvorrichtung an auf Schienen fahrbaren Verladeanlagen zur Sicherung gegen unbeabsichtigte Längsverschiebungen derselben.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH266965A (de) * 1946-06-28 1950-02-28 Von Roll Ag Bremsvorrichtung an auf Schienen fahrbaren Verladeanlagen zur Sicherung gegen unbeabsichtigte Längsverschiebungen derselben.

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