DE1161753B - Foerdervorrichtung im Massebehaelter einer Konfektherstellungsmaschine - Google Patents

Foerdervorrichtung im Massebehaelter einer Konfektherstellungsmaschine

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DE1161753B
DE1161753B DEH41993A DEH0041993A DE1161753B DE 1161753 B DE1161753 B DE 1161753B DE H41993 A DEH41993 A DE H41993A DE H0041993 A DEH0041993 A DE H0041993A DE 1161753 B DE1161753 B DE 1161753B
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DE
Germany
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mass
rollers
guide rails
conveyor belts
mouthpiece
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Application number
DEH41993A
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English (en)
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Felix Hoppe Sen
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FELIX HOPPE SEN
Original Assignee
FELIX HOPPE SEN
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0242Apparatus in which the material is shaped at least partially by a die; Extrusion of cross-sections or plates, optionally the associated cutting device

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung im Massebehälter einer Konfektherstellungsmaschine Die Erfindung richtet sich auf eine Fördervorrichtung innerhalb eines Massebehälters an einer Konfektherstellungsmaschine zur Verarbeitung von mit gehackten Mandeln, Nüssen, Rosinen od. dgl. durchsetzten Süßwaren, insbesondere Schokoladenmassen, zur Herstellung von Mandelsplittern od. dgl. mit einem unter einem Aufgabetrichter innerhalb eines Massebehälters angeordneten drehangetriebenen Einziehwerk und einem Mundstück mit darunter befindlichem Förderband für die Aufnahme und kontinuierliche Förderung eines Massestranges, der durch eine Teilvorrichtung abgeteilt wird.
  • Bei der Herstellung von Mandelsplittern od. dgl. bestehen Schwierigkeiten der einwandfreien Förderung der mit einem hohen Anteil von Nüssen, Mandeln od. dgl. durchsetzten Konfektmasse und deren Auspressung zu einem Strang, von dem die Mandelhäufchen durch eine Teilvorrichtung oder von Hand abgeteilt werden. Zur Förderung von dickbreiigen Massen, insbesondere Mandelhäufchenmasse, hat man bereits eine Förderschnecke, die in dem Aufgabetrichter läuft, verwendet und hierbei innerhalb des Massebehälters und des rechtwinklig abgebogenen Mundstückes Toträume in Kauf nehmen müssen, in denen sich das Massegut verhärtet und die Nachförderung des Massegutes in zunehmendem Maße beeinträchtigt wird, bis schließlich die Vorrichtung stillgesetzt und gereinigt werden muß. Solche Förderschnecken sind nur zur Förderung von dickbreiigen, also immer noch plastischen Massen geeignet, welche zum Breitlaufen der zum Strang ausgepreßten Masse neigen. Macht man die Masse aber trockner, so versagt das mit Förderschnecke versehene Einziehwerk.
  • Ein anderes bekanntes Einziehwerk, bei dem die Masse durch zwei Walzen in Strangform aus einem Auspressmundstück herausgedrückt wird, ist nur für weiche, teigartige Massen, nicht aber für Mandelhäufchenmassen, die in ihrer Konsistenz nahezu fest sind, geeignet.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Fördervorrichtung, die sich in dem Massebehälter befindet, zu schaffen, die unter Vermeidung jeglicher Toträume ununterbrochen über eine beliebig lange Betriebsdauer einwandfrei arbeiten kann.
  • Das unterhalb des Aufgabetrichters innerhalb des Massebehälters befindliche Einziehwerk besteht erfindungsgemäß aus zwei endlosen, gegenüber angeordneten und oberflächenseitig mit Querleisten versehenen Förderbändern, die synchron angetrieben und über Umlenkeinrichtungen derart geführt sind, daß sie in ihrem oberen, dem Aufgabetrichter unmittelbar nachgeordneten Bereich trichterförmig nach unten zusammenlaufen und im übrigen masseführenden Bereich in einem der Öffnungsweite des nachgeschalteten Mundstückes entsprechenden Abstand parallel verlaufen und auf dieser Strecke durch Führungsschienen unterstützt sind.
  • Die trichterförmig angeordneten endlosen Förderbänder, die auf ihrem Parallelweg bereits die Breite der Mundstücköffnung haben, ermöglichen eine kontinuierliche und störungsfreie Förderung der mit Mandelsplittern od. dgl. durchsetzten flüssigen Schokoladenmasse und deren primäre Ausformung zu einem geeigneten Massestrang.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß oberhalb der Führungsschienen zwei im entgegengesetzten Drehsinn angetriebene Antriebsrollen in gleicher Höhe gelagert sind, welche dicht vor der unteren Mündung des Aufgabetrichters angeordnet sind und einen größeren Abstand voneinander aufweisen als die Fühiungsschienen.
  • Vorteilhaft enden die Führungsschienen dicht oberhalb von unteren Umkehrrollen, wobei der obere Teil der Stützen in Richtung auf den Umfang der oberen, größeren Antriebsrollen abgebogen ist.
  • Es wäre unvorteilhaft, die erforderliche Mitnahme der beiden Förderbänder dadurch zu bewirken, daß man die Spannung in den beiden verändert und bei Bedarf größer macht. Dadurch würden die aus einem Stück hergestellten endlosen Förderbänder unzulässig gedehnt werden. Deshalb schlägt die Erfindung vor, daß die Querleisten eine geringere Breite als die Förderbänder haben und gegen die seitlichen, leistenfreien Überstände der Förderbänder im Bereich der Antriebsrollen Andrückrollen laufen. Unter den Umkehrrollen und zu beiden Seiten und vor der Mundstücköffnung können zweckmäßig Abstreifer angeordnet sein, deren Formgebung den unteren Umkehrrollen angepaßt ist. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung des Massebehälters mit dem Einziehwerk gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Förder- und Abteilvorrichtung im teilweisen Schnitt und F i g. 2 einen Schnitt II-II der F i g. 1.
  • Über dem den Massestrang 1 aufnehmenden Förderband 2, welches über angetriebene Rollen 3 und 4 läuft, befindet sich ein Massebehälter 5 mit einem oberen Aufnahmetrichter 6. In dem Boden 7 ist ein Mundstück 8 eingesetzt, dessen Öffnung mit 9 bezeichnet ist. Diese Öffnung kann einen Querschnitt beispielsweise von 20 - 40 mm haben. Innerhalb des Behälters 5 sind unterhalb der Mündung des Aufgabetrichters zwei Antriebsrollen 10 und 11, deren Drehrichtungen mit Pfeilen in F i g. 1 angedeutet sind, gelagert. Im unteren Teil des Behälters dicht über dem Mundstück 8 sind Umkehrrollen 12 und 13 gelagert. Die beiden endlosen Förderbänder 14 und 15 laufen über die Rollen 10, 12 und 11, 13, wobei beide Förderbänder durch Führungsschienen 16 und 17, die oberhalb der beiden Umkehrrollen 12, 13 im Behälter 5 fest angeordnet sind, unterstützt sind. Die Förderbänder sind auf einem Teil ihres Weges zur Mundstücköffnung 9 parallel zueinander geführt und verlaufen oberhalb der Führungsschienen trichterförmig. Dieser so gebildete Förderbandtrichter schließt sich an den Aufgabetrichter unmittelbar an. Zur besseren Mitnahme der Masse sind an den Förderbändern 14 und 15 Querleisten 18 in Abständen von einander befestigt oder bestehen mit den Bändern aus einem Stück. Die Querleisten sind kürzer, als die Förderbänder breit sind. Auf den leistenfreien Überständen der Förderbänder laufen Andrückrollen 19 und 20 (F i g. 2), deren Anpreßdruck gegen das Förderband bzw. dessen Antriebsrollen jeweils durch eine Schraubspindel21 einstellbar ist. Die Schraubspindel greift an die Achse 22 an, auf welcher die beiden Andrückrollen gelagert sind, deren Lagerzapfen 23 sich in vertikalen Führungsschlitzen 24 eines gehäusefesten Bügels 25 führen.
  • Die vor der Mundstücköffnung 9 befindlichen Abstreifer sind mit 26 bezeichnet. Die Formgebung dieser Abstreifer ist den Erfordernissen angepaßt.
  • Die Förderbänder 14 und 15 können gegebenenfalls entlang einer oder beider Längskanten Lochperforation für die Mitnahme aufweisen, in welche entsprechende Zahnungen an den Antriebsrollen 10 und 11 eingreifen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fördervorrichtung innerhalb eines Masse- 55 behälters an einer Konfektherstellungsmaschine zur Verarbeitung von mit gehackten Mandeln, Nüssen, Rosinen od. dgl. durchsetzten Süßwaren, insbesondere Schokoladenmassen, zur Herstellung von Mandelsplittern od. dgl. mit einem unter einem Aufgabetrichter innerhalb eines Massebehälters angeordneten angetriebenen Einziehwerk und einem Mundstück mit darunter befindlichem Förderband für die Aufnahme und kontinuierliche Förderung eines Massestranges, der durch eine Teilvorrichtung abgeteilt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß das Einziehwerk aus zwei endlosen, gegenüber angeordneten und oberflächenseitig mit Querleisten (18) versehenen Förderbändern (14, 15) besteht, die synchron angetrieben und über Umlenkeinrichtungen (10 bis 13, 16, 17) derart geführt sind, daß sie in ihrem oberen, dem Aufgabetrichter (6) unmittelbar nachgeordneten Bereich trichterförmig nach unten zusammenlaufen und im übrigen, masseführenden Bereich in einem der öffnungsweite des nachgeschalteten Mundstückes (8) entsprechenden Abstand parallel verlaufen und auf dieser Strecke durch Führungsschienen (16, 17) unterstützt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Führungsschienen (16, 17) zwei im entgegengesetzten Drehsinn angetriebene Antriebsrollen (10, 11) in gleicher Höhe gelagert sind, welche dicht vor der unteren Mündung des Aufgabetrichters (6) angeordnet sind und einen größeren Abstand voneinander aufweisen als die Führungsschienen (16, 17).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (16, 17) dicht oberhalb von unteren Umkehrrollen (12, 13) enden und der obere Teil der Stützen in Richtung auf den Umfang der oberen größeren Antriebsrollen abgebogen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleisten (18) eine geringere Breite als die Förderbänder (14, 15) haben und gegen die seitlichen, leistenfreien Überstände der Förderbänder im Bereich der Antriebsrollen (10, 11) Andrückrollen (19, 20) laufen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter den unteren Umkehrrollen (12, 13) und zu beiden Seiten und vor der Mundstücköffnung (9) Abstreifer (26) angeordnet sind, deren Formgebung den unteren Umkehrrollen angepaßt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 495 677, 582 830, 592 395; USA.-Patentschrift Nr. 2 620 753.
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DE19720932A1 (de) * 1997-05-20 1998-11-26 Hansjoerg Riegler Vorrichtung zum Portionieren einer Teigmasse
DE102006055111B4 (de) 2005-11-21 2022-05-19 Fritsch Bakery Technologies GmbH & Co. KG Teigbandformer mit Schneid-/Schälvorrichtung

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DE582830C (de) * 1931-03-10 1933-08-23 Clemens Noetzold Maschine zum Schneiden von Weichkaramelbonbons
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