DE1161182B - Sprenggranate - Google Patents

Sprenggranate

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Publication number
DE1161182B
DE1161182B DEB61903A DEB0061903A DE1161182B DE 1161182 B DE1161182 B DE 1161182B DE B61903 A DEB61903 A DE B61903A DE B0061903 A DEB0061903 A DE B0061903A DE 1161182 B DE1161182 B DE 1161182B
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DE
Germany
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baffle plate
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explosive
main
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Pending
Application number
DEB61903A
Other languages
English (en)
Inventor
John Olof Bjoerklund
John Alex Dorge Eldh
Goesta Vilhelm Gustafsson
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/201Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type characterised by target class
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B1/024Shaped or hollow charges provided with embedded bodies of inert material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Air Bags (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: F07f
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 72 d-18/01
1161182
B61903Ic/72d
28. März 1961
9. Januar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprenggranate mit einer die Hauptsprengladung von der Zündladung trennenden Prallplatte aus massivem Metall oder einem anderen massiven inerten Material.
In moderner Munition mit Sprengladung werden gewöhnlich Sprengstoffe verwendet, die energiereich sind, jedoch nur schwer von einem Detonator unmittelbar zur Detonation gebracht werden können, weshalb eine vermittelnde Zündladung eines stärker brisanten Sprengstoffes erforderlich ist. Im Zusammenhang mit Hohlladungen ist es bekannt, daß der Detonationsübergang zwischen Zündladung und Hauptladung für den Durchschlagseffekt der Hohlladung von Bedeutung ist. Man hat unter anderem gefunden, daß eine bessere Wirkung dadurch erzielt werden kann, daß zwischen Zünd- und Hauptladung ein Körper eines aus Explosionsgesichtspunkten inerten Materials angebracht wird.
Hierbei hat man z. B. eine zentral angeordnete Scheibe verwendet, wobei die Ladungen rund um diese Scheibe herum miteinander in Berührung standen. Dadurch, daß die Detonation der Hauptladung somit in dieser Peripheriezone anfängt, wird eine besser gerichtete und somit wirksamere Sprengwirkung erzielt. Man hat auch einen inerten Körper mit solcher Erstreckung in axialer Richtung und mit einer solchen Lage vorgeschlagen, daß ein verhältnismäßig großer Teil der zentralen Zone des rückwärtigen Endes der Hauptladung durch diesen Körper ersetzt wird, wie z. B. hohlkegelförmige Körper, die in die Zündladung eindringen.
Die Erfindung stellt eine andere Lösung des Problems der Erhöhung der Sprengwirkung der Ladung in einer Richtung dar.
Diese Lösung besteht darin, daß die Prallplatte in der Mitte eine im Verhältnis zum Durchmesser erhebliche Wandstärke aufweist, die gegen dem Geschoßmantel zu bis auf 1 bis 3 mm Stärke abfällt und den Geschoßmantel berührt.
Im Vergleich mit Munition, bei der die Ladungen über den gesamten Querschnitt des Ladungsraumes mit einander in Berührung stehen, erzielt man mit der erfindungsgemäßen Lösung eine erheblich verbesserte Durchschlagswirkung der Hauptladung. Bei einer zweckmäßigen Form der Prallplatte wird diese Wirkung auch bedeutend größer als mit einem Abschirmkörper, der die gemeinsame Berührungsfläche der Ladungen nur teilweise begrenzt.
Es hat sich gegenüber den bekannten Lösungen herausgestellt, daß eine Berührungsfläche zwischen den Ladungen entlang einer Randzone nicht notwendig ist und sogar die Möglichkeiten für einen ver-Sprenggranate
Anmelder:
John Olof Björklund, Bandhagen,
John Alex Dorge Eldh, Enskede,
Gösta Vilhelm Gustafsson, Hagersten (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. phil. Dr. techn. J. Reitstötter
und Dr.-Ing. W. Bunte, Patentanwälte,
München 15, Haydnstr. 5
Als Erfinder benannt:
John Olof Björklund, Bandhagen,
John Alex Dorge Eldh, Enskede,
Gösta Vilhelm Gustafsson, Hagersten (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 5. April 1960 (Nr. 3349)
Schweden vom 26. September 1960 (Nr. 9184) - -
besserten Effekt begrenzt. Es liegt zweifellos ein Zusammenhang zwischen der Form der Prallplatte und deren Wirkung als Hindernis für die Detonationswelle in der Zündladung vor, so daß diese Welle nach Passieren des Hindernisses in günstiger Weise die Hauptladung zündet.
Die Erfindung hat sich in erster Linie für Munition als bedeutungsvoll gezeigt, bei der die Hauptladung als Hohlladung mit einer zu einem Durchschlagskörper zu verformenden Auskleidung ausgebildet ist. Sie hat sich jedoch auch für Munition als vorteilhaft erwiesen, bei der eine gerichtete Sprengwirkung gegen eine feste Wand in anderer Weise herbeigeführt wird, beispielsweise durch die Ausbreitung einer plastischen Ladung über einen Teil der Fläche der Wand, bevor die Ladung zur Detonation gebracht wird. Es ist in beiden Fällen jedoch bedeutungsvoll, wie die Prallplatte zwischen Zünd- und Hauptladung ausgebildet ist.
Wenn es sich um eine Hohlladung handelt, erhält man das beste Resultat mit einer Prallplatte, die in die Zündladung hineinragt und zweckmäßig einen Kegel bildet, wenn die Hülle einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, oder ein Prisma, wenn der Querschnitt der Hülle durch ein Vieleck begrenzt wird.
309 778/66
Der kegelförmige oder prismatische Teil besitzt zweckmäßig einen spitzen Spitzenwinkel unter 90c.
Wenn es sich dagegen um eine Granate mit einer Ladung handelt, die sich über die Zielfläche vor der Zündung ausbreiten soll, soll die Prallplatte in die Hauptladung hineinragen und auch in diesem Fall eine kegelige oder prismatische Form besitzen. In beiden Fällen ist es hierbei am zweckmäßigsten, wenn die gegenüberliegende Seite der Prallplatte eine ebene Fläche besitzt. Es hat jedoch keine wesentliche Bedeutung, daß die Wandstärke der Prallplatte völlig linear vom Zentrum zur Kante hin abnimmt, z. B. daß die Begrenzungsflächen nicht genau kegelförmig oder eben sind. Sie können symmetrisch zur Achsenrichtung schwach nach außen oder nach innen gewölbt sein. Zweckmäßig nimmt die Wandstärke kontinuierlich ab, eine Veränderung derselben in mehreren kleinen Stufen bedeutet jedoch keinen größeren Nachteil. Ebenso kann die Spitze der Prallplatte einen abgerundeten oder abgeplatteten Teil besitzen.
Die zweckmäßige Stärke der Prallplatte an ihrer Kante ist im wesentlichen vom Material abhängig. Eine Stärke von 1 bis 3 mm hat sich bei einer Prallplatte aus Eisen oder Messing als zweckmäßig erwiesen, wobei die geringere Stärke bei kleinen Ladüngen vorzuziehen ist. Zweckmäßig ist die Prallplatte derart angebracht, daß sie sich entlang ihrer ganzen Kante gegen die Hülle der Ladung abstützt. Sie kann jedoch auch zwischen den Ladungen frei eingelegt sein und verhältnismäßig lose Berührung mit der Wand der Hülle aufweisen, jedoch derart, daß keine oder nur eine unbedeutende Berührung zwischen den beiden Ladungen entsteht. Die Prallplatte braucht nicht aus einem einzigen Material zu bestehen; sie kann z. B. aus einer Metallhülse hergestellt sein, die ein unmetallisches Material, wie Holz, Kunststoff od. dgl., einschließt.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen näher veranschaulicht, in denen
Fig. 1 und 2 die Anordnung der Prallplatte bei Granaten mit Hohlladung und
F i g. 3 bei einer üblichen einfachen Granate zeigt, die eine Ladung aus plastischem Sprengstoff enthält, der sich vor der Detonation beim Aufschlag teilweise über die Zielfläche ausbreiten soll.
Die Granate 1 gemäß Fig. 1 besitzt z. B. eine elektrisch initiierte Sprengkapsel 2, eine Zündladung 3, eine Hauptladung 4 und eine in diese hineinragende kegelige Auskleidung 5. Vor der Sprengkapsel 2 ist zwischen der Zündladung 3 und der Hauptladung 4 eine Prallplatte eingesetzt, die aus einem kegeligen oder im wesentlichen kegeligen Körper 6 besteht, dessen Spitzenwinkel α gegen die Sprengkapsel 2 hingewandt ist. Die Achse des kegeligen Körpers 6 fällt mit der Achse der kegeligen Bekleidung 5 und der Granate 1 zusammen. An seinem äußeren Rand ist der kegelige Körper 6 durch die Hülle der Granate 1 derart abgestützt, daß die Zündladung 3 völlig vor der Berührung mit der Hauptladung 4 getrennt wird. Der Spitzenwinkel α &u des kegeligen Körpers 6 soll zweckmäßig spitz sein. Das Material des kegeligen Körpers 6 kann Stahl, Messing oder ein anderes festes vom Explosionsgesichtspunkt aus inertes Material sein.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 2 betrifft eine Granate 7 mit einer Bodensprengkapsel 2, einer Zündladung 3, einer Hauptladung 4 und einer kegeligen Bekleidung 5. Die Granate 7 wird durch einen Kopfzünder initiiert, der einen Sprengstrahl zur Bodensprengkapsel 2 sendet. Für das Leiten des Sprengstrahls nach hinten ist an der kegeligen Auskleidung 5 ein zentrales Rohr 8 befestigt. Zwischen der Zündladung 3 und der Hauptladung 4 liegt eine Prallplatte 9 aus massivem Material, beispielsweise aus Stahl oder Messing, gegen die das zentrale Rohr 8 sich abstützt. Die Prallplatte 9 besitzt einen zentralen Durchlaßkanal 10 für den Sprengstrahl und ist entlang dem Schnitt zwischen diesem Durchlaßkanal 10 und dem Kegelmantel abgestumpft. Der äußere Rand der Prallplatte 9 liegt dicht an der Innenwand der Granate 7 an, so daß eine unmittelbare Berührung zwischen der Zündladung 3 und der Hauptladung 4 vermieden wird. Die ringförmige Anlagefläche gegen die Innenwand besitzt eine Höhe von etwa 1 mm.
Beim Zünden der Granate 7 schützt die Prallplatte 9 die Zündladung gegen Beeinflussung durch den Sprengstrahl und schützt weiterhin beim Detonieren der Sprengkapsel 2 auch die Hauptladung 4 gegen unregelmäßige Zündung.
Fig. 3 zeigt eine übliche einfache Granate mit einer Prallplatte gemäß der Erfindung. Die Granate ist von bekanntem Typ mit einer Sprengkapsel 12, einer Zündladung 13 und einer Hauptladung 14. Zwischen der Zündladung 13 und der Hauptladung ist eine Prallplatte 15 vorgesehen. In dem dargestellten Beispiel hat diese die Form eines Kegelstumpfes, dessen Grundfläche zur Zündladung 13 hin gewandt ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sprenggranate mit einer die Hauptsprengladung von der Zündladung trennenden Prallplatte aus massivem Metall oder einem anderen massiven inerten Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (6, 10, 15) in der Mitte eine im Verhältnis zum Durchmesser erhebliche Wandstärke aufweist, die gegen den Geschoßmantel (1, 7, 11) zu bis auf 1 bis 3 mm Stärke abfällt und den Geschoßmantel berührt.
2. Sprenggranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (6, 10, 15) aus einem Körper mit einer ebenen Stirnfläche besteht, der auf seiner gegenüberliegenden Seite in die benachbarte Sprengladung (4, 14) oder Zündladung (3, 13) hineinragt und der annähernd die Form eines Kegels, gegebenenfalls mit abgerundeter oder abgeplatteter Spitze, besitzt.
3. Sprenggranate nach Anspruch 2, deren Hauptladung aus einer Hohlladung mit annähernd kegeligem Metalleinsatz besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (6) auf der der Zündladung (3) abgewendeten Seite annähernd eben ist (Fig. 1).
4. Sprenggranate nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (9) einen zentralen Durchlaßkanal (10) als Verlängerung eines die Hauptladung axial passierenden Zündkanals (8) für den Sprengstrahl eines Kopfzünders besitzt und daß ein an sich bekannter Detonator (2) im hinteren Ende des Zündkanals oder unmittelbar hinter diesem angebracht ist.
5. Sprenggranate nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel der der Zündladung (3) zugekehrten Seite der Prall-
platte (6, 9) fast rechtwinklig, vorzugsweise nicht abgeplattet ist.
6. Sprenggranate nach Anspruch 2, bei der die Ladung beim Aufschlag gegen eine Wandfläche erst nach Ausbreitung über diese zur Detonation gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (15) auf der an die Hauptladung (14) angrenzenden Seite kegelförmig ausgebildet ist, während die andere, der Zündladung (13) zugekehrte Seite wenigstens annähernd eben ist (Fig. 3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1019 948, 925 094.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 778/66 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
DEB61903A 1960-04-05 1961-03-28 Sprenggranate Pending DE1161182B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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SE334960 1960-04-05
SE918460 1960-09-26

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DE1161182B true DE1161182B (de) 1964-01-09

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