DE1137987B - Hohlladung - Google Patents
HohlladungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B1/00—Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
- F42B1/02—Shaped or hollow charges
- F42B1/032—Shaped or hollow charges characterised by the material of the liner
-
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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- F42B1/02—Shaped or hollow charges
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine rotationssymmetrische,
insbesondere panzerbrechende Hohlladung, die an ihrem in Sprengrichtung vorn liegenden Ende
mit einer mit einem Metallfutter ausgekleideten Aushöhlung versehen ist, welche sich zum vorderen Ladungsende
hin ausweitet.
Bei derartigen Hohlladungen ist es bekannt, zwischen dem Sprengstoff und dem Metallfutter einen
Wirkstoff anzuordnen, der bei der Detonation der Ladung mit nach vorn geschleudert wird und erst hinter
der durchschlagenen Panzerwand zur Wirkung gelangt. Dieser Wirkstoff kann dabei so beschaffen sein,
daß er eine Druckwirkung, eine Brandwirkung oder eine Giftwirkung hat.
Von den bekannten Ausführungen unterscheidet sich die Erfindung vor allen Dingen dadurch, daß ein
Wirkungskörper vorgesehen ist, der aus einem kegeligen Ring besteht und vor dem Metallfutter liegt,
sowie eine solche Form hat, daß die Senkrechten auf seiner Innenfläche die Ladungsachse in einer Entfernung
vom vorderen Ende des Metallfutters schneiden, die zwischen dem 0,5- und dem 2,5fachen des größten
Durchmessers des Metallfutters liegt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Wirkungskörper im Abstand vom Metallfutter angeordnet
werden, wobei ein konischer Stützring vorgesehen ist, der gegen das vordere Ende des Metallfutters
und dem hinteren Teil des Wirkungskörpers liegt und eine solche Konizität hat, daß er der Bildung
des Strahles oder Stachels nicht hinderlich ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß mit absoluter Sicherheit das Material des Wirkungskörpers hinter
die durchschlagene Panzerwand befördert wird und erst hier zur Wirkung gelangt.
In der Zeichnung sind im Axialschnitt in den Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt. Dabei sind in allen Figuren die einander gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet
worden.
In allen Figuren ist die aus Sprengstoff bestehende Ladung zylindrischer Form mit 1 bezeichnet. Sie hat
am hinteren Ende eine zylindrische Ausnehmung 2 für die Zündladung. Am vorderen Ende besitzt sie
eine kegelige Aushöhlung, die mit einem Metallfutter 3 ausgekleidet ist, das die Form eines rotationssymmetrischen
Kupferkegels hat.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist vor dem vorderen Ende bzw. Rand des Metallfutters 3 ein Wirkungskörper
4 in Form eines kegeligen Magnesiumringes angeordnet, dessen Kegelwinkel größer ist als
derjenige des Metallfutters 3.
Bei der Zündung der Hohlladung wird zuerst die Hohlladung
Anmelder:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch,
Hamburg 4, Simon-von-Utrecht-Str. 43,
ίο und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Patentanwälte
Hamburg 4, Simon-von-Utrecht-Str. 43,
ίο und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 23. Februar 1960 (Nr. 1806)
Schweden vom 23. Februar 1960 (Nr. 1806)
Per Erik Jarnholt, Bofors (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der Aushöhlung zugewandte Schicht des kegeligen Metallfutters 3, beginnend an der Kegelspitze, zu
einem Strahl oder Stachel zusammengepreßt, der mit großer Geschwindigkeit nach vom geschleudert wird,
während der übrige Kegelteil die Form eines Bolzens oder Stößels hat, der mit geringerer Geschwindigkeit
vorwärts geschleudert wird. Der hintere Teil des Stößels besteht dabei aus dem Material der Kegelspitze
und der vordere Teil aus dem Material des breiteren Kegelteiles. Das Material des Wirkungskörpers 4 wird
direkt durch die Sprengwirkung der Ladung ungefähr rechtwinklig zur Tangentenebene des Wirkungskörpers
4 in Richtung gegen die Hohlladungsachse geschleudert. Der Kegelwinkel des Wirkungskörpers 4
ist so bemessen, daß der Materialstrom hauptsächlich gegen einen Punkt geschleudert wird, der in einer Entfernung
vom Ladungsende liegt, die vorzugsweise l,5mal dem Ladungsdurchmesser entspricht.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 hat die Hohlladung 1 hinter dem Wirkungskörper 4 einen kleineren
Durchmesser als im vorderen, dem Wirkungskörper 4 benachbarten Teil. Die größte Durchschlagswirkung
wird erzielt, wenn der Durchmesser des vorderen Endes des Metallfutters 3 etwa demjenigen der Ladung 1
entspricht.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist zwischen dem vorderen Ende des Metallfutters 3 und dem hinteren
Ende des Wirkungskörpers 4 ein Stützring 5 aus Kupfer angeordnet. Wie die Zeichnung erkennen läßt,
liegt der Stützring sowohl gegen das vordere Ende des Metallfutters 3 als auch gegen das hintere Ende
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des Wirkungskörpers 4. Er hat eine größere Dicke als das Metallfutter 3. Seine Form ergibt sich aus Fig. 3.
Beim Zünden der Ladung wird zuerst ein Strahl oder Stachel von der der Ladungsachse zugewandten
Schicht des Metallfutters 3 gebildet. Dann wird der Stützring S in Richtung gegen die Ladungsachse zusammengepreßt.
Sein Spitzenwinkel ist so klein ausgebildet, daß der Stachel hindurchdringen kann, bevor
der Stützring 5 die Ladungsachse erreicht hat und damit den Weg für den Stachel versperren würde. Der
Wirkungskörper 4 wird von dem zwischen ihm und dem Stützring 5 liegenden Sprengstoff gegen die Ladungsachse
geschleudert.
Statt Kupfer kann auch anderes Material, z. B. Eisen oder Zink, für das Futter 3 oder den Stützring 5
Verwendung finden. Als Sprengstoff können hochbrisante Sprengstoffe gewählt werden, wie die unter dem
Namen Trotyl, Pentyl, Hexogen bekannten oder Mischungen davon mit Trotyl oder mit Pentytol.
Der Wirkungskörper 4· kann aus mit anderen Mefallen legiertem Magnesium oder aus Brandsätzen,
die z. B. Phosphor enthalten, bestehen.
Claims (2)
1. Rotationssymmetrische Hohlladung mit einer am vorderen Ende sitzenden Aushöhlung, die
ein Metallfutter enthält, das sich zum vorderen Ladungsende hin ausweitet und mit einem Wirkungskörper
verbunden ist, der aus einem Material besteht, das bei der Detonation der Ladung
nach vorn geschleudert wird und hinter der durchschlagenen Panzerwand eine Druckwirkung,
Brandwirkung oder Giftwirkung ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkungskörper (4) aus
einem kegeligen Ring besteht, der vor dem Metallfutter (3) liegt und eine solche Form hat, daß
die Senkrechten auf seiner Innenfläche die Ladungsachse in einem Abstand vom vorderen Ende
des Metallfutters (3) schneiden, der zwischen dem 0,5- und dem 2,5fachen des größten Durchmessers
des Metallfutters (3) liegt.
2. Rotationssymmetrische Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wirkungskörper (4) im Abstand vor dem Metallfutter (3) liegt und ein konischer Stützring (5)
vorgesehen ist, der gegen das vordere Ende des Metallfutters (3) und das hintere Ende des Wirkungsringes
(4) liegt und eine solche Konizität hat, daß er der Strahl- oder Stachelbildung aus
dem Material des Metallfutters (3) nicht hinderlich ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1140 971,
1171486;
VDI-Zeitung v. 21.11.1956, S. 1837 bis 1842.
Französische Patentschriften Nr. 1140 971,
1171486;
VDI-Zeitung v. 21.11.1956, S. 1837 bis 1842.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 660/124 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE180660 | 1960-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1137987B true DE1137987B (de) | 1962-10-11 |
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ID=20258870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (6)
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CH (1) | CH397468A (de) |
DE (1) | DE1137987B (de) |
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GB (1) | GB940705A (de) |
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-
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- 1961-02-21 DE DEA36763A patent/DE1137987B/de active Pending
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- 1961-02-22 FR FR853590A patent/FR1280513A/fr not_active Expired
- 1961-02-22 GB GB6493/61A patent/GB940705A/en not_active Expired
- 1961-02-23 CH CH215661A patent/CH397468A/de unknown
- 1961-02-23 ES ES0265165A patent/ES265165A1/es not_active Expired
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Also Published As
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FR1280513A (fr) | 1961-12-29 |
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GB940705A (en) | 1963-10-30 |
BE600483A (fr) | 1961-06-16 |
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