DE1159742B - Backenbrecher mit unmittelbar von einer hydraulischen Arbeitseinheit angetriebener Brechschwinge - Google Patents

Backenbrecher mit unmittelbar von einer hydraulischen Arbeitseinheit angetriebener Brechschwinge

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Publication number
DE1159742B
DE1159742B DEM46381A DEM0046381A DE1159742B DE 1159742 B DE1159742 B DE 1159742B DE M46381 A DEM46381 A DE M46381A DE M0046381 A DEM0046381 A DE M0046381A DE 1159742 B DE1159742 B DE 1159742B
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DE
Germany
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crusher
hydraulic
stop
measuring device
jaw
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Pending
Application number
DEM46381A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich August Moelling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Koeppern GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Koeppern GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/005Crushing or disintegrating by reciprocating members hydraulically or pneumatically operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Backenbrecher mit unmittelbar von einer hydraulischen Arbeitseinheit angetriebener Brechschwinge Die Erfindung betrifft einen Backenbrecher mit unmittelbar von einer hydraulischen Arbeitseinheit angetriebenen Brechschwinge, bei .dem die Brechspaltweite mittels eines von einem an der Rückholstange verstellbar angeordneten Ansohlag betätigten Zusatzölventils veränderbar ist.
  • Bei den bekannten Backenbrechern der genannten Art ist der Anschlag für das Zusatzölventil nur im Stillstand des Brechers veränderbar. Sowohl bei den angeführten hydraulisch betriebenen Backenbrechern als auch bei Backenbrechern mit mechanischem Antrieb ist im Betrieb die Spaltweite des Brechers konstant. Damit ist der Wirkungsgrad der Brecher abhängig von der Art des zu brechenden Gutes, d. h. der Wirkungsgrad des Brechers ist bei schwerer brechbarem Gut oder auch bei hohem Anteil an kleinen Stücken besser als beim Zerkleinern leicht brechbaren Gutes.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Möglichkeit zu schaffen, den Brecher stets mit einem Maximum seines Arbeitsvermögens, d. h. mit maximalem Wirkungsgrad, zu betreiben.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine .den hydraulischen Arbeitsdruck elektrisch abbildende Meßeinrichtung vorgesehen ist, die auf eine Stellvorrichtung für den Anschlag steuernd einwirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist als Stellvorrichtung ein in seiner Drehrichtung umkehrbarer Getriebemotor vorgesehen, der über eine Schneckenwelle auf ein mit dem als Stellmutter abgebildeten Anschlag festverbundenes Schneckenrad einwirkt. Dabei kann als den Arbeitsdruck abbildende hleßeinrichtung ein von der Druckflüssigkeit im Hydrauliksystem gedrosselt beaufschlagter Kolben vorgesehen sein, der gegen einen einstellbaren nachgiebigen Widerstand wirkt und über ci:n mechanisches Getriebe ein elektrisches Steuerglied antreibt, das im Stromkreis des Stellmotors liegt.
  • Als den Arbeitsdruck abbildende Meßeinrichtungen können auch Dehnungsmeßstreifen oder praktisch weglos arbeitende Meßzinrichtungen vorgesehen szin.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, unter Ausnutzung der maximalen Leistungsfähigkeit des Brechers den größtmöglichen Durchsatz zu erzielen, wobei das gebrochene Gut eine Körnung aufweist, die bis zur maximalen einstellbaren Spaltweite des Brechers geht. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich daher besonders für Vorbrecher.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und nachstehend im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben. Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Backenbrechers mit einem Regelkreis gemäß der Erfindung; Fig. 2 gibt teilweise im Schnitt eine Ausbildung des verstellbaren Federgegenlagers auf der Zugstange wieder.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte hydraulisch betriebene Backenbrecher weist in bekannter Weise eine am Maschinengestell fest gelagerte Brechbacke 7, eine schwingend gelagerte Brechbacke 8 sowie einen Arbeitskolben 6 auf, der in einem Zylinder 27 gelagert ist und über ein bekanntes Antriebsaggregat 9 mit Druckflüssigkeit versorgt wird. Die für den Betrieb des hydraulischen Antriebes notwendigen Steuerorgane sind bekannt und in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Mit dem Druckraum 10 vor dem Arbeitskolben 6 steht eine Leitung 11 einer Zylinderkammer 12 in Verbindung, in der ein Steuerkolben 13 gelagert ist. Der Steuerkolben 13 stützt sich über ein nachgiebiges Widerlager 14, vorzugsweise eine Feder, gegen das feste Gehäuse ab. Die Kraft des Widerlagers 14 ist vorzugsweise einstellbar.
  • Mit dem Steuerkolben 13 ist eine Zahnstange 15 verbunden, die mit einem Zahnrad 16 zusammenwirkt. Von dem Zahnrad 16 wird über eine Welle 16' der Schleifer eines Potentiometers 5 angetrieben.
  • Das Potentiometer 5 besitzt zwei Widerstandswicklungen und eine Ausschaltstellung für den Schleifer zwischen beiden Wicklungen.
  • Die schwingende Brechbacke wird nach jedem Arbeitshub über eine Zugstange 2 mit Hilfe einer Feder 17 in die Öffnungsstellung zurückgeführt. Die Feder 17 stützt sich in bekannter Weise mit ihrem einen Ende gegen das feste Gestell und mix ihrem anderen Ende gegen ein auf der Zugstange 2 verstellbares Widerlager 18 ab. Mit dem Widerlager 18 arbeitet in bekannter Weise ein Betätigungsorgan für ein Leckölergänzungsventü zusammen, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Das Federwiderläger 18 liegt gegen eine Mutter 3 an (Fig. 2). Die Mutter 3 ist auf ihrem äußeren Umfang in einem Lager 19 drehbar gelagert, das über einen Lenker 1 am festen Gestell aufgehängt ist.
  • Die Mutter 3 trägt auf ihrem äußeren Umfang ein mit ihr fest verbundenes Schneckenrad 20, das mit einer Schnecke 21 verbunden ist, die über eine Welle 23 von einem Getriebemotor 4 angetrieben ist.
  • Der Getriebemotor 4, der in seiner Drehrichtung umkehrbar ist, isst über die Leitung 24 mit dem Netz und über die Leitungen 25 bzw. 26 jeweils mit dem Ende eines der beiden Widerstandswicklungen des Potentiometers 5 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist wie folgt: Wird die maximale Leistung des Brechers im Betrieb nicht voll ausgenutzt, so liegt der auf den Steuerkolben 13 wirkende Druck unterhalb des maximal zulässigen Druckes. Der Steuerkolben wird dann durch die Feder 14 nach links bewegt, der Schleifer des Potentiometers 5 wird über die Zahnstange 15 und das Zahnrad 16 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt und verringert damit den Widerstand im Stromkreis des: Getriebemotors 4. Der Motor 4 verstellt über das Schneckengetriebe 20, 21 die Mutter 3 auf der Zugstange 2 nach rechts und verstellt damit die Spaltweite des Brechers auf einen kleineren Wert. Damit erfährt das Gut eine weitergehende Zerkleinerung, die Belastung des Brechers steigt und damit auch der Flüssigkeitsdruck vor dem Steuerkolben 13. Dieser wird damit nach außen bewegt und bewegt damit den Schleifer des Potentiometers im Uhrzeigersinn, bis die Nullstellung erreicht ist, in der der Getriebemotor abgeschaltet wird.
  • Steigt die Belastung des Brechers über .die zulässige Belastung an, wird .der Steuerkolben 13 nach außen bewegt, so daß der Schleifer auf die rechte Widerstandswicklung .des Potentiometers gelangt. Dabei läuft der Getriebemotor 4 mit umgekehrter Drehrichtung und bewegt das Federwiderlager auf der Zugstange nach links. Die Spaltweite des Brechers vergrößert sich dann, bis der Flüssigkeitsdruck vor dem Steuerkolben 13 wieder auf den maximal zulässigen Wert abgefallen ist.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Steuerkolben 13 mit an sich bekannten Mitteln ausgerüstet, die den Kolben mit einer solchen Verzögerung den Druckänderungen im Hydrauliksystem während der einzelnen Arbeitsspiele folgen lassen, daß sich der Regelkreis stets auf dem maximal auftretenden Arbeitsdruck einregelt. Es können hier z. B. bekannte Dämpfungseinrichtungen u. dgl. vorgesehen werden.
  • Als Geber für den Regelkreis kann auch eine an sich bekannte Druckmeßdose vorgesehen sein, die an das Hydrauliksystem des Antriebs angeschlossen ist.
  • Es besteht weiter die Möglichkeit, die Spannungen im Maschinengestell als Regelgröße zu verwenden, beispielsweise über bekannte Dehnungsmeßstreifen. Die Belastung des Backenbrechers könnte weiter auch im Schwenklager der schwingenden Brechbacke 8 abgegriffen werden, beispielsweise etwa über eine weglos arbeitende Druckmeßdose.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Backenbrecher mit unmittelbar von einer hydraulischen Arbeitseinheit angetriebener Brechschwinge, bei dem die Brechspaltbreite mittels eines von einem an der Rückholstange verstellbar angeordneten Anschlag betätigten Zusatzölventiles veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine den hydraulischen Arbeitsdruck elektrisch abbildende Meßeinrichtung (13, 14, 16, 5) vorgesehen ist, die auf eine Stellvorrichtung (4, 21, 20) für den Anschlag (1, 3, 18) steuernd einwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellvorrichtung ein in seiner Drehrichtung umkehrbarer Getriebemotor (4) vorgesehen ist, der über eine Schnecke (21) auf ein mit dem als Stellmutter (3) ausgebildeten Anschlag (18) fest verbundenes Schneckenrad (20) einwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als den Arbeitsdruck abbildende Meßeinrichtung ein von der Druckflüssigkeit im Hydrauliksystem gedrosselt beaufschlagter Kolben (13) vorgesehen ist, der gegen einen einstellbaren nachgiebigen Widerstand (14) wirkt und über ein mechanisches Getriebe (15, 16) ein elektrisches Steuerglied (5) antreibt, das im Stromkreis (25, 26) des Stellmotors (4) liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als den Arbeitsdruck abbildende Meßeinrichtung Dehnungsstreifen oder praktisch weglos arbeitende Meßeinrichtungen vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 83 564, 606 576, 535 308, 1069 994; USA.-Patentschriften Nr. 2 591639, 2 588180, 2620629.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254943C2 (de) * 1962-11-27 1973-10-25 Babbitless Sa Selbsttaetige steuervorrichtung fuer kreiselbrecher

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