DE1159707B - Klauenfreilaufkupplung, deren eine Kupplungshaelfte axial-schraubend verschiebbar ist - Google Patents

Klauenfreilaufkupplung, deren eine Kupplungshaelfte axial-schraubend verschiebbar ist

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Publication number
DE1159707B
DE1159707B DES72644A DES0072644A DE1159707B DE 1159707 B DE1159707 B DE 1159707B DE S72644 A DES72644 A DE S72644A DE S0072644 A DES0072644 A DE S0072644A DE 1159707 B DE1159707 B DE 1159707B
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DE
Germany
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coupling
clutch
engagement
claw
coupling half
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES72644A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Arthur Clements
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SSS Gears Ltd
Original Assignee
SSS Gears Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by SSS Gears Ltd filed Critical SSS Gears Ltd
Publication of DE1159707B publication Critical patent/DE1159707B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/10Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Klauenfreilaufkupplung, deren eine Kupplungshälfte axial-schraubend verschiebbar ist Die Erfindung betrifft eine bei Synchronismus der zu kuppelnden Wellen selbsteinrückende Klauenfreilaufkupplung, deren eine Kupplungshälfte axialschraubend verschiebbar ist und die Einrückklinken aufweist, welche bei gegenseitiger Verdrehung der beiden Kupplungshälften im einen Relativdrehsinn das Einrücken der Kupplung veranlassen, wobei mit der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte ein Kolbenelement eines im letzten Abschnitt des Einrückweges wirksam werdenden hydraulischen Dämpfers verbunden ist.
  • Der Ausdruck »Klauenkupplung« umfaßt in den nachstehenden Ausführungen auch alle hierzu äquivalenten Kupplungsarten, insbesondere also auch Zahnkupplungen. Ebenso sind mit der Bezeichnung »Einrückklinken« in den nachstehenden Darlegungen alle dem Fachmann bekannten Mittel von äquivalenter Wirkung gemeint.
  • Es ist bereits bekannt, derartige Kupplungen mit Einrückdämpfern zu versehen, bei welchen beispielsweise Schmieröl als Dämpfungsflüssigkeit Anwendung findet und welche eine Verzögerung bzw. eine Verlangsamung der Einrückbewegung der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte beim Einlauf in die voll eingerückte Stellung bewirken. Unter bestimmten Betriebsbedingungen, beispielsweise dann, wenn die axial-schraubend verschiebbare Kupplungshälfte mit einem Wellensystem zusammenwirkt, welches Drehmomentschwankungen unterliegt, kann es vorkommen, daß die axial-schraubend verschiebbare Kupplungshälfte, nachdem sie sich in die Einrückstellung bewegt hat, nicht in dieser Stellung verbleibt. Da bei derartigen bekannten Anordnungen die Dämpfungsflüssigkeit bereits während des Beginns der Einrückbewegung der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte durch verengte Kanäle aus dem Dämpfer verdrängt wird, ist es wünschenswert, daß, sobald die axial-schraubend verschiebbare Kupplungshälfte sich wieder nach der ausgerückten Stellung hin bewegt, die Dämpfungsflüssigkeit möglichst rasch wieder in den Dämpfungsraum zurückfließt, damit sie für die jeweils nächste Einrückbewegung der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte bereits wieder zur Verfügung steht. Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Kupplung der soeben kurz dargelegten Bauart, deren Flüssigkeitsdämpfer diese wünschenswerte Eigenschaft hat.
  • Die Erfindung geht demgemäß von einer Klauenfreilaufkupplung aus, deren eine Kupplungshälfte axial-schraubend verschiebbar ist und die Einrückklinken aufweist, welche bei gegenseitiger Verdrehung der beiden Kupplungshälften im einen Relativdrehsinn das Einrücken der Kupplung veranlassen, wobei mit der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte ein Kolbenelement eines im letzten Abschnitt des Einrückweges wirksam werdenden hydraulischen Dämpfers verbunden ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß beide Kupplungshälften bei ausgerückter Kupplung voneinander entfernte Ringflächen aufweisen, und zwar je zwei, von denen jeweils die eine Ringfläche axial, die andere Ringfläche radial angeordnet ist, so daß diese vier Ringflächen beim Verschieben der einen Kupplungshälfte auf die Einrückstellung zu als Verdrängungsdämpfer zusammenwirken und die Einrückbewegung weicher verlaufen lassen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die axial unverschiebliche Kupplungshälfte als eine mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Ringkammer ausgebildet und die andere Kupplungshälfte in dieser Kammer angeordnet sein. Hierbei wird, wenn die axial unverschiebliche Kupplungshälfte umläuft und die miteinander zusammenwirkenden Ringflächen der beiden Kupplungshälften sich bei zumindestens teilweiser Ausrückung der Kupplung voneinander entfernen, die Dämpferkammer infolge des herrschenden Zentrifugaldruckes wieder mit Flüssigkeit gefüllt. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben, in welchen Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch eine Klauenfreilaufkupplung nach der Erfindung zeigt, wobei die obere Hälfte des Schnittes die Kupplung in ausgerücktem Zustand, die untere Hälfte die Kupplung in eingerücktem Zustand zeigt, und Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene II-II in Fig. 1 darstellt.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Klauenfreilaufkupplung weist eine im wesentlichen zylindrische Hülse 1 auf, welche innerhalb einer Muffe 3 angeordnet und über ineinandergreifende Außen- und Innenzahnkränze 4 treibend mit dieser verbunden ist. Die Muffe 3 ist ferner über ineinandergreifende Innen-und Außenzahnkränze 5 treibend mit einer Nabe 2 verbunden. Die Teile 3, 4, 5, 2 bilden zusammen eine an sich bekannte bewegliche Kupplung, deren Aufgabe im wesentlichen darin besteht, die mit der Nabe 7 mittels der Klauenfreilaufkupplung verbindbare Hülse 1 drehkraftübertragend mit einer in die Nabe 2 einzusteckenden Welle so zu kuppeln, daß die an die Naben 7 und 2 angeschlossenen Wellen axial und radial in geringem Maße Bewegungen ausführen können, ohne daß von der Kupplung auf die beiden Wellen wesentliche axiale oder radiale Zwangskräfte ausgeübt werden. Im vorliegenden Fall dient diese bewegliche Kupplung 3, 4, 5, 2 zugleich als Behälter für eine Schmierflüssigkeit der Klauenfreilaufkupplung, zu welchem Zweck zwischen den Teilen 2, 3 und 3,1 an den dort angeordneten Abschlußdeckeln der Muffe 3 Dichtungsringe eingelegt sind. An der Nabe 7 ist ein Wellenstück 6 angeflanscht, welches durch die Öffnung im Deckel 20 der Hülse 1 in diese hineinragt und in derselben mittels zweier in axialem Abstand voneinander angeordneter Lager 8 und 8' gelagert ist. Das Lager 8' kann Axialschub aufnehmen und hält infolgedessen die Teile 1 und 6 axial in der gewünschten gegenseitigen Relativstellung. Die Hülse 1 weist einen Innenklauenkranz 9 und einen Innensägezahnkranz 10 auf und stellt die eine Kupplungshälfte der Klauenfreilaufkupplung dar. Die andere Kupplungshälfte der Klauenfreilaufkupplung ist eine Muffe 11 mit einem rechtsgÄngigen Innensteilgewinde, das. in ein Außensteilgewinde 12 des Wellenstückes 6 eingreift- Die axial-schraubend verschiebbare Kupplungshälfte 11 weist einen Außenklauenkranz 13 auf, welcher in der in der oberen Hälfte der Fig. 1 dargestellten ausgerückten Stellung der Kupplung axial neben dem Innenklauenkranz 9 der Kupplungshälfte 1 liegt. Die Kupplungshälfte 11 weist außerdem vier Einrückklinken 14 auf, welche sich in bekannter Weise paarweise diametral gegenüberliegen, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, und auf Klinkenzapfen 15 gelagert sind. In der in der oberen Hälfte der Fig. 1 dargestellten ausgerückten Kupplungsstellung liegen die Einräckklinken 14 mit Bezug auf den Innensägezahnkranz 10 in Ratschstellung. Die Einrückklinken 14 sind kopflastig, so daß die Klinkennasen bei umlaufender Kupplungshälfte 11 durch die Fliehkraft radial nach außen gedrückt werden.
  • An der einen Stirnseite weist die Kupplungshälfte 11 einen Ringbund auf, dessen zylindrische Außenfläche 16 koaxial zur Kupplungsachse verläuft und an welchen eine ebene Stirnfläche 17 angrenzt, die normal zur Kupplungsachse verläuft. Die Kupplungshälfte 1 weist einen Innenbund auf, dessen zylindrische Innenfläche 18 koaxial zur Kupplungsachse verläuft und an welche sich eine stirnseitige Fläche 19 anschließt, die normal zur Kupplungsachse verläuft. Wenn die Kupplungshälfte 11, wie dies in der oberen Hälfte der Fig. 1 gezeigt ist, sich in ihrer ausgerückten Stellung befindet, dann sind die Bunde der Kupplungshälften 11 und 1 axial voneinander entfernt, so daß zwischen ihnen ein verhältnismäßig weiter Spalt offenbleibt. Die Kupplungshälfte 1 ist auf einer Seite durch einen nicht näher bezeichneten geschlossenen Deckel, auf der anderen Seite durch den obengenannten Deckel 20, der am Durchtritt des Wellenstückes 6 eine Dichtung enthält, abgeschlossen. Die Innenflächen der Kupplungshälfte 1 bilden so eine Ringkammer, in welcher Schmieröl enthalten ist, das, sobald die Kupplungshälfte 1 umläuft, einen Flüssigkeitsring bildet, dessen radial innere Oberfläche sich in der Nähe der Zylinderfläche 16 der Kupplungshälfte 11 befindet.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise der Kupplung nach der Erfindung erläutert: Es sei angenommen, daß die Nabe 2 und die Kupplungshälfte 1 nach der Darstellung in Fig. 2 im Uhrzeigersinn umlaufen, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist, und daß die Welle 6 stillstehe. In diesem Zustand befindet sich die Kupplungshälfte 11 in ihrer voll ausgerückten Stellung, in welcher sie an dem als Axialanschlag wirkenden inneren Laufring 21 des Wälzlagers 8' anliegt und in welcher die Einrückklinken 14 unwirksam sind, da sie durch den umlaufenden Ölring außer Eingriff mit dem Innensägezahnkranz 10 gehalten werden. Der Spalt zwischen den Bunden 16, 17 und 18, 19 wird mit Öl gefüllt, dessen Druck durch die auftretenden Zentrifugalkräfte bestimmt ist, und der Ölring erstreckt sich bis zu den ihn begrenzenden stirnseitigen Wänden der oben im einzelnen beschriebenen CSlringkammer.
  • Wird nun die Nabe 7 und mit ihr das Wellenstück 6 in gleicher Drehrichtung beschleunigt, in welcher die Kupplungshälfte 1 umläuft, so läuft die Kupplungshälfte 11 mit den Teilen 7, 6 um, und die Zentrifugalkraft bewirkt, daß die Nasen der Einrückklinken 14 radial nach außen gedrückt werden, so daß, solange die Drehzahl des Wellenstückes 6 niedriger als diejenige der Kupplungshälfte 1 ist, die Innensägeverzahnung 10 über die Einrückklinken 14 hinwegratscht. Sobald das Wellenstück 6 in Synchronismus mit der Kupplungshälfte 1 kommt und versucht, diese zu überholen, greifen die Einrückklinken 14 jeweils zwei diametral einander gegenüberliegende Sägezähne 10 auf, und die Kupplungshälfte 11 wird axialschraubend längs des Steilgewindes 12 des Wellenstückes 6 nach links (Fig. 1) verschoben, wobei ihr Außenklauenkranz 13 in den Innenklauenkranz 9 der Kupplungshälfte 1 eingerückt wird. Eine weitere Beschleunigung der Welle 7 hat zur Folge, daß die Nabe 2 über die eingerückte Kupplung 1, 9,13,11 angetrieben wird. Während der Einrückbewegung nähert sich der stirnseitige Bund 16, 17 der Kupplungshälfte 11 dem Innenbund 18,19 der Kupplungshälfte 1, und die Verminderung des Ringspaltes zwischen diesen beiden Bunden hat zur Folge, daß das in diesem Spalt befindliche Öl allmählich aus dem Spalt herausgedrückt wird, so daß die Einrückbewegung der Kupplungshälfte 11 weich verläuft. Da der Weg, über welchen das Öl aus dem Spalt ausströmen kann, in zunehmendem Maße verengt wird, steigert sich auch die Dämpfung der Einrückbewegung der Kupplungshälfte 11 dementsprechend. Gegen Ende der Einrückbewegung der Kupplungsmuffe 11 bilden die Bundflächen 16 und 18 und die Bundflächen 17 und 19 eine fast geschlossene Dämpferkammer, aus welcher das noch in der Kammer befindliche Öl nur noch durch einen sehr engen Spalt austreten kann, so daß der letzte Teil der Einrückbewegung noch weicher verläuft.
  • Wenn die Kupplungshälfte 11 an einem als Axialanschlag wirkenden Wellenbund 22 angelaufen ist, befinden sich die Klauenkränze 9 und 13 in eingerücktem Zustand, und die Kupplungshälfte 1 wird nun von dem Wellenteil 6 angetrieben. Wird die Nabe 7 und mit ihr das Wellenstück 6 nunmehr verzögert, so bewirkt der Zahndruck an den Klauenkränzen 9 und 13 ein Ausrücken der Kupplungshälfte 11 aus dem Eingriff mit der Kupplungshälfte 1, und die infolgedessen eintretende Erweiterung des Spaltes zwischen den Bunden der Kupplungshälfte 1 und dem Wellenstück 6 bewirkt, daß das Öl wieder in diesen Raum einströmt, wobei die auftretende Saugwirkung durch die Wirkung der Zentrifugalkräfte unterstützt wird. Die durch die beiden Bunde 16,17 und 18,19 sowie den dazwischen befindlichen Ölring gebildete Dämpferkammer ist infolgedessen auch dann voll wirksam, wenn auf die Kupplungsausrükkung sehr schnell eine weitere Kupplungseinrückung folgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Klauenfreilaufkupplung, deren eine Kupplungshälfte axial-schraubend verschiebbar ist und die Einrückklinken aufweist, welche bei gegenseitiger Verdrehung der beiden Kupplungshälften im einen Relativdrehsinn das Einrücken der Kupplung veranlassen, wobei mit der axialschraubend verschiebbaren Kupplungshälfte ein Kolbenelement eines im letzten Abschnitt des Einrückweges wirksam werdenden hydraulischen Dämpfers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kupplungshälften (1 bzw. 11) bei ausgerückter Kupplung voneinander entfernte Ringflächen (16, 17 bzw. 18, 19) aufweisen, von denen jeweils die eine Ringfläche (16 bzw. 18) axial, die andere Ringfläche (17 bzw. 19) radial angeordnet ist, so daß die vier Ringflächen beim Verschieben der einen Kupplungshälfte (11) auf die Einrückstellung zu als Verdrängungsdämpfer zusammenwirken und die Einrückbewegung weicher verlaufen lassen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unverschiebliche Kupplungshälfte (1) als eine mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Ringkammer (20) ausgebildet und die andere Kupplungshälfte (11) in dieser Kammer angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 790 702.
DES72644A 1960-02-22 1961-02-21 Klauenfreilaufkupplung, deren eine Kupplungshaelfte axial-schraubend verschiebbar ist Pending DE1159707B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4605108A (en) * 1982-04-21 1986-08-12 Faiveley Entreprises Device for releasing a rotational-locking actuating member

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB790702A (en) * 1955-08-03 1958-02-12 Sss Gears Ltd Improvements relating to clutches for transmitting rotary motion

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