DE1775522B1 - UEberholkupplung mit einem Einrueckklinkentrieb - Google Patents
UEberholkupplung mit einem EinrueckklinkentriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/10—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N19/00—Lubricant containers for use in lubricators or lubrication systems
- F16N19/003—Indicating oil level
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überholkupp- ratschenzahnkranz 19 auf. Eine Kupplungsmuffe 20
lung mit einem Einrückklinkentrieb, einer normaler- mit Innensteilgewinde 21 steht mit einem Außensteilweise
umlaufenden und einer zeitweilig stillstehenden gewinde 22 auf der zeitweilig stillstehenden Kupp-Kupplungshälfte,
wobei die ständig umlaufende Kupp- lungshälfte 1 im Eingriff, die Kupplungsmuffe 20
lungshälfte eine Kammer aufweist, in der sich bei ge- 5 weist einen Außenzahnkranz 23 auf, der bei ausnügend
hoher Drehzahl ein umlaufender Ring von gerückter Kupplung (obere Hälfte der Fig. 1) axial
Schmieröl zur Schmierung schmierungsbedürftiger neben dem Innenzahnkranz 18 liegt und zum Kup-Kupplungsteile,
beispielsweise des Einrückklinken- pein in diesen einrückt. Außerdem ist die Kupplungstriebes ausbilden kann (britische Patentschrift muffe 20 mit vier jeweils paarweise diametral gegen-905
378). ίο überliegend angeordneten Einrückklinken 24 aus-
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst wer- gestattet, die auf je einem Klinkenzapfen 25 gelagert
den, bei einer solchen Kupplung eine Überprüfung sind. Bei ausgerückter Kupplung liegen die Klinken
der ordnungsgemäßen Füllung der genannten in einer gemeinsamen Radialebene mit dem Innen-Schmierölkammer
und gegebenenfalls ein Auffüllen zahnkranz 19. Sie werden von Federn 26 belastet,
derselben zu ermöglichen, ohne daß die Kupplung 15 welche die in F i g. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn gestillgesetzt
zu werden braucht. Dies wird durch fol- richteten Klinkennasen nach auswärts drängen,
gende Maßnahmen erreicht: Auf der Kupplungsmuffe 20 sitzt ein Ring 27. Die
a) mit der zeitweilig stillstehenden Kupplungshälfte }m wesentlichen zylindrische Ringfläche 27' verläuft
ist ein Schöpfrohr verbunden, dessen Schöpf- S?1™1^ Kupplungsachse und die ebene Stirn-Öffnung
sich innerhalb der genannten Kammer ao flafe2T normal zur Kupplungsachse In die norbefindet
malerweise umlaufende Kupplungsnalfte 5 ist als
b) das der' Schöpföffnung abgewandte Ende des °^6η^ 2S ^27, ein Ril}g 28 ^1-2A" Μ
Schöpfrohres mündet Ii einen achszentral an- scher ^fhe28 ™d achsnormaler Stirnflache_28 W
geordneten Füllkanal, der über einen Verbin- umgesetzt Ist die Kupplung ausgeruckt (obere Hälfte
dungskanal zu einer verschließbaren Füllöffnung a5 0^*1***'/0 ^ /^ ^e27und28
£u·^ 6 axial Abstand und bilden auf diese Weise zwischen
sich einen verhältnismäßig breiten Ringspalt, der bei
Dadurch wird, wenn die eine Kupplungshälfte still- Umlauf der normalerweise umlaufenden Kupplungssteht
und die andere mit genügend hoher Drehzahl hälfte 5 unter der Wirkung der Fliehkraft mit Schmierumläuft, das Vorhandensein einer genügend großen 30 öl gefüllt wird.
Schmierölmenge in der genannten Kammer durch Im Flansch 3 des Wellenzapfens 2 ist ein Schmier-
Austritt von Schmieröl an der genannten Füllöffnung ölkanal 29 angeordnet, der sich von einer am Außenangezeigt,
wenn diese geöffnet ist. rand des Flansches 3 befindlichen Füllöffnung 30 zur
Schöpf rohre in ölgefüllten Kupplungen sind schon Mitte des Flansches 3 hin in radialer Richtung erbekannt, dienen dort aber anderen Zwecken (deutsche 35 streckt und dort Verbindung mit einem Kanal 31 hat,
Patentschrift 727181, USA.-Patentschrift 3 175 661). der sich in axialer Richtung mittig im Wellenzapfen2
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen und in der Kupplungshälfte 1 erstreckt. Dieser hat
eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Verbindung mit einem Schöpfrohr 32 an einer Ring-
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Kupplung platte 33, die ihrerseits an der Kupplungshälfte 1 annach
der Erfindung; die obere Hälfte zeigt die Kupp- 40 geschraubt ist. Die Schöpföffnung 34 des Schöpflung
in ausgerücktem Zustand, die untere Hälfte in rohres 32 ragt von der Ringplatte 33 weg in eine Kameingerücktem
Zustand; mer 34' hinein, die ein Teil des Innenraumes des ge-
F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie Π-ΙΙ in häuseartigen, normalerweise umlaufenden Kupplungs- ^
Fi g. 1 und teiles 5 ist. Die Schöpföffnung 34 des Schöpfrohres ist flj
Fig. 3 ein Schnitt längs der LinieIII-III in Fig. 1; 45 entgegen der Drehrichtung der normalerweise um- ™
die obere Hälfte zeigt den in der zeitweilig stillstehen- laufenden Kupplungshälfte 5 gerichtet, die in F i g. 3
den Kupplungshälfte befindlichen Füllkanal, die als entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtet angegeben
untere Hälfte ein Schöpfrohr. ist. Die Lage der Schöpföffnung 34 ist so gewählt,
Die zeitweilig stillstehende Kupplungshälfte 1 weist daß das radial äußere Ende der Schöpfrohröffnung
einen Wellenzapfen 2 mit Flansch 3 auf und ist, z. B. 50 gerade den innerhalb der Kammer 34' in der norüber
eine flexible Kupplung 4, mit einer nicht dar- malerweise umlaufenden Kupplungshälfte 5 gebildegestellten
Welle verbunden. Desgleichen ist die nor- ten umlaufenden ölring berührt, wenn die Kupplung
malerweise umlaufende Kupplungshälfte 5 mit richtig mit Öl gefüllt ist.
Flansch 6/7 z. B. über eine flexible Kupplung 8 mit Über die Füllöffnung 30 wird Schmieröl in die
einer weiteren nicht dargestellten Welle verbunden, 55 Kupplung eingefüllt, dann wird, nachdem die ord-
und sie trägt einen Lagerdeckel 10 mit Dichtring 11, nungsgemäße Füllung der Kupplung mit Öl in der
der an einem Bund 12 des Wellenzapfens 2 anliegt. am Schluß dieser Beschreibung beschriebenen Weise
Die normalerweise umlaufende Kupplungshälfte 5 bil- überprüft worden ist, Die Füllöffnung durch eine
det ein Gehäuse, das an der einen Stirnseite durch Verschlußschraube 35 verschlossen, so daß der durch
den Flanschteil 7, an der anderen Stirnseite durch den 60 die Kanäle 29, 31 und das Schöpf rohr 32 gebildete
Lagerdeckel 10 bzw. Dichtring 11 abgeschlossen ist Füllkanal nach außen hin abgeschlossen ist.
und zwei Wälzlager 13,13' sowie den Einrückklinken- Die Wirkungsweise der Kupplung ist die folgende:
trieb umschließt. Die Kupplungshälfte 1 ist in der Es sei angenommen, daß die Kupplungshälfte 1 stillnormalerweise
umlaufenden Kupplungshälfte 5 mit- stehe und die normalerweise umlaufende Kupplungstels
der Lager 13,13' gelagert. 65 hälfte 5 in der in Fi g. 2 und 3 gezeigten Weise ent-
Die normalerweise umlaufende Kupplungshälfte 5 gegen dem Uhrzeigersinn umlaufe. Unter diesen Beweist
einen zum Kuppeln dienenden Innenzahnkranz triebsbedingungen befindet sich die Kupplungsmuffe
18 und einen mit Klinken zusammenwirkenden Innen- 20 in der in der oberen Hälfte der Fig. 1 dargestell-
ten Stellung, in der die Kupplung ausgerückt ist und
die Kupplungsmuffe 20 an einem Anschlagring 16 anliegt, während die Zähne des Innenzahnkranzes 19
über die Nasen der Einrückklinken 24 hinwegschnarren. In diesem Betriebszustand ist der Ringspalt zwisehen
den Ringen 27 und 28 unter der Wirkung der Fliehkraft mit Öl gefüllt, und der innerhalb des Gehäuses
11-10-5-6-7 gebildete Ölring reicht bis zu den Stirnwänden dieses Gehäuses, so daß der axiale hydrostatische
Druck innerhalb dieses Gehäuses im Gleichgewicht ist.
Wird nun die Kupplungshälfte 1 im gleichen Drehsinn beschleunigt, d. h. mit Bezug auf F i g. 2 entgegen
dem Uhrzeigersinn in Lauf versetzt, so dreht sich die Kupplungsmuffe 20 im gleichen Drehsinn.
Zunächst schnarren noch die Zähne 19 des Innenzahnkranzes 19 über die Nasen der Einrückklinken 24
hinweg. Wenn die Drehzahl der Kupplungshälfte 1 die Drehzahl der normalerweise umlaufenden Kupplungshälfte
5 erreicht oder diese zu überschreiten versucht, so greifen zwei Einrückklinken 24 zwei Zähne
des Innenzahnkranzes 19, und infolge des gegenseitigen Eingriffes der beiden Steilgewinde 21 und 22 wird
nun die Kupplungsmuffe 20 axial schraubend längs der Kupplungshälfte 1 (in F i g. 1 nach links) verschoben,
so daß die Zähne des Zahnkranzes 23 genau in die Zähne des Zahnkranzes 18 der normalerweise
umlaufenden Kupplungshälfte 5 einrückt.
Während der Einrückbewegung der Kupplungsmuffe 20 wird der mit ihr verbundene Ring 27 dem
in der normalerweise umlaufenden Kupplungshälfte 5 sitzenden Ring 28 genähert, und die Verengung des
Ringspaltes zwischen den beiden Ringen 27 und 28 bewirkt, daß das in dem Ringspalt befindliche Öl
nach und nach aus dem Ringspalt hinausgedrängt wird. Dadurch wird die Verschiebung der Kupplungsmuffe
20 verzögert. Je enger der Ringspalt wird, desto stärker wird die Verzögerung der Verschiebebewegung
der Kupplungsmuffe. Gegen Ende dieser Verschiebebewegung bilden die Ringe 27 und 28 zusammen
einen Flüssigkeitsdämpfer, der nur noch eine •geringe Undichtigkeit aufweist, so daß der letzte Teil
der durch die Verschiebung der Kupplungsmuffe 20 bewirkten Kupplungseinrückbewegung sehr stark gedämpft
wird.
Ist die Kupplungsmuffe 20 an dem Axialanschlag 36 angelaufen, so sind die Kupplungszahnkränze 18
und 23 voll ineinandereingerückt, und die normalerweise umlaufende Kupplungshälfte 5 wird von der
Kupplungshälfte 1 getrieben.
Wird nun die Drehbewegung der Kupplungshälfte 1 verzögert, während die Kupplungshälfte 5 weiterläuft,
so bewirkt der seine Richtung umkehrende Zahndruck der Kupplungszahnkränze 18 und 23 und der
Steilgewinde 21 und 22 eine axial schraubende Ver-Schiebung der Kupplungsmuffe 20 längs der Kupplungshälfte
1 im Ausrücksinn (in F i g. 1 nach rechts). Während dieser Verschiebung der Kupplungsmuffe
20 werden die Ringe 27 und 28 auseinanderbewegt. Mit fortschreitender Verschiebung der Kupplungsmuffe
bildet und erweitert sich der Ringspalt zwischen diesen Ringen, und die Fliehkraft bewirkt ein selbsttätiges
Wiederauffüllen des Ringspaltes mit Schmieröl. Folgt auf eine derartige Kupplungsausrückung
sehr schnell ein erneutes Beschleunigen der Kupplungshälfte 1 und somit ein erneutes Einrücken der
Kupplung, so ist der Flüssigkeitsdämpfer 27, 28 sofort zum Dämpfen der Kupplungseinrückbewegung
der Kupplungsmuffe 20 wirksam.
Soll die in der Kupplung befindliche Ölmenge kontrolliert werden, so wird die Kupplungshälfte 1 zum
Stillstand gebracht, während die normalerweise umlaufende Kupplungshälfte 5 weiterläuft. In diesem Betriebszustand
steht das Schöpfrohr 32 still, und der Ölring läuft gemäß F i g. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn
um, so daß, wenn noch genügend Öl in der Kupplung ist, sich an der Schöpföffnung 34 des
Schöpfrohres und in den Kanälen 29 und 31 ein Druck aufbaut. Wird nun die Verschlußschraube 35
von der Füllöffnung 30 abgeschraubt, so wird aus dem umlaufenden Ölring Öl durch das Schöpfrohr 32
abgeschöpft und in die Kanäle 29 und 31 hineingefördert und tritt an der Füllöffnung 30 aus, woran
die ausreichende Ölfüllung der Kupplung ersichtlich wird.
Eine ungenügende Füllung der Kupplung mit Öl zeigt sich durch fehlenden Ölaustritt an der Füllöffnung
an. Öl kann über die Füllöffnung 30 aufgefüllt werden, da diese Füllöffnung stillsteht, während
die normalerweise umlaufende Kupplungshälfte 5 weiterläuft. Eine vollständige Auffüllung der
Kupplung mit Öl zeigt sich wiederum dadurch an, daß beim Füllen an der Füllöffnung Öl überfließt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Überholkupplung mit einem Einrückklinkentrieb, einer normalerweise umlaufenden und einer zeitweilig stillstehenden Kupplungshälfte, wobei die normalerweise umlaufende Kupplungshälfte eine Kammer aufweist, in der sich bei genügend hoher Drehzahl ein umlaufender Ring von Schmieröl zur Schmierung schmierungsbedürftiger Kupplungsteile, beispielsweise des Einrückklinkentriebes ausbilden kann, gekennzeichnetdurch folgende Merkmale:a) mit der zeitweilig stillstehenden Kupplungshälfte (1) ist ein Schöpfrohr (32) verbunden, dessen Schöpföffnung (34) sich innerhalb der genannten Kammer (34') befindet,b) das der Schöpföffnung abgewandte Ende des Schöpfrohres mündet in einen achszentral angeordneten Füllkanal (31), der über einen Verbindungskanal (29) zu einer verschließbaren Füllöffnung (30) führt.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenCOPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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