DE1158149B - Kombination mehrerer nebeneinander angeordneter Tastenschalter - Google Patents

Kombination mehrerer nebeneinander angeordneter Tastenschalter

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DE1158149B
DE1158149B DEB51909A DEB0051909A DE1158149B DE 1158149 B DE1158149 B DE 1158149B DE B51909 A DEB51909 A DE B51909A DE B0051909 A DEB0051909 A DE B0051909A DE 1158149 B DE1158149 B DE 1158149B
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DE
Germany
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switch
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bracket
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Application number
DEB51909A
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English (en)
Inventor
Gerd Sennstock
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/48Mounting of devices therein
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombination mehrerer nebeneinander angeordneter Tastenschalter mit einer in Längsrichtung der Kombination verlaufenden, die Tasten in ihre Ausgangslage zurückführenden Ausschalttaste, welche mittels zweier Hebelarme auf einer Welle gelagert ist, die auch den Hebelarmen der anderen Tasten zur Lagerung dient.
Es ist eine Einrichtung bekannt, bei der auf einem zweigeteilten Sockel eine Schalterbrücke befestigt ist, die einen U-förmigen Bügel trägt, der an besonders hochgezogenen Lappen der Brücke gelenkig gelagert ist. Die U-Schenkel des Bügels sind außerordentlich breit gehalten, da sie die Schalterbrücke seitlich umgreifen müssen. Von den U-Schenkeln ist, den Schwenkstellen entgegengesetzt, ein breiter Steg abgewinkelt, der die beiden U-Schenkel verbindet. Mit diesem nach innen gerichteten Steg wird einmal jedes Bedienungsglied, bestehend aus einer Wippe, in der einen Richtung durch Übergreifen betätigt, und zum anderen besitzt der Steg noch eine ausladende Fläche, um ihn selbst bedienen zu können. In die andere Schaltrichtung werden die Bedienungsglieder durch Betätigen der Drucktasten gebracht, die in kragenförmigen Ausbildungen der Schalterbrücke geführt sind. Für jede Wippe ist eine Drucktaste vorhanden, so daß jedes Betätigungsglied aus zwei Gliedern besteht. Eine derartige Anordnung verteuert aber den Schalter außerordentlich.
Weiterhin ist es bei der bekannten Ausführung nicht möglich, den U-Bügel mit dem Betätigungssteg an der Wippenachse zu lagern, sondern getrennt an der Schalterbrücke, da die von den Tastern bzw. von dem U-Bügel zu betätigenden Wippen sehr tief im Schalter angeordnet sind. Auch das verteuert die Einrichtung und erschwert die Montage.
Es ist zwar bei einer anderen bekannten Einrichtung für die Lagerung der Ausschalttaste und der übrigen Tasten die gleiche Welle vorgesehen, doch da es sich hierbei lediglich um senkrecht geführte Tasten handelt, gestaltet sich deren Lagerung zusammen mit der Ausschalttaste auf einer Achse schwierig, was nur über besondere Hebelarme zu erreichen ist. Auch die Verrastung der Tasten in den einzelnen Schaltstellungen dürfte hierbei nicht einfach sein und besonders komplizierte Rastmechanismen erforderlich machen.
Die Erfindung sieht eine Verbesserung und Vereinfachung des eingangs beschriebenen Schalters vor und besteht darin, daß die Ausschalttaste in bekannter Weise mit einem U-förmigen Bügel verbunden ist, der mit seinen als Hebelarme dienenden U-Schenkeln auf dor gemeinsamen, die übrigen als Wippen ausgebil-Kombination mehrerer nebeneinander
angeordneter Tastenschalter
Anmelder:
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke
Aktiengesellschaft, Lüdenscheid
Gerd Sennstock, Lüdenscheid,
ist als Erfinder genannt worden
deten Tasten unmittelbar tragenden Welle schwenkbar gelagert ist und die Wippen von dem Steg des U-Bügels einseitig unter- oder in bekannter Weise übergriffen werden.
Die neue Lösung vereinfacht nicht nur die erstere bekannte Art durch Fortlassen besonderer zusätzlicher Bedienungsglieder, sondern sie ermöglicht auch eine Verbesserung der zweiten bekannten Art durch die Anwendung bekannter Wippen, wobei der Vorteil in der Verringerung der Bauhöhe und der Einzelteile des Gerätes liegt.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß an' den Wippen oder Kipphebeln senkrecht zur Richtung der Schalterwelle verlaufende Vorsprünge angeordnet sind, auf die der Steg des U-Bügels bei seiner Bedienung von unten oder oben drückt. Die Ausschalttaste ist in bekannter Weise auf dem Steg des U-Bügels befestigt.
Es kann in weiterer Erfindung auch ein mit den Wippen des Schalters in Reihe angeordnetes, gleich oder ähnlich ausgebildetes, auf den Steg des U-Bügels einwirkendes Schaltorgan vorhanden sein, das als für alle oder mehrere Schaltglieder gemeinsames Ausoder Einschaltorgan mit einem an ihm angeformten Vorsprung den Steg zu dessen Bedienung über- oder untergreift.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Steg des U-Bügels durch eine sich auf dem Schaltersockel und der Schalterbrücke abstützende Feder in seine Ausgangslage gedrängt wird und eine Abwinkelung der Schalterbrücke dem Steg als Anschlag dient.
Der Steg des U-Bügels kann mit seinen abgewinkelten U-Schenkeln aus Draht gebildet sein, und parallel zum Steg abgewinkelte freie Enden der U-Schenkel lagern schwenkbar in an der Schalter-
309 750/343
brücke befestigten Hohlnieten. Der aus Draht gebildete Steg ist derart geformt, daß er die Vorsprünge der Wippen übergreift und den Vorsprung des gemeinsamen Aus- oder Einschaltorgans unter- oder übergreift.
Schließlich kann nach der Erfindung die Kombination der Schalter aus für sich kompletten Einzelgeräten bestehen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen die Anordnung mittels eines aus Flachmaterial gebildeten Schwenksteges und Fig. 8 und 9 einen aus Draht hergestellten Schwenkbügel. Dabei zeigt
Fig. 1 eine gemeinsame Schalterbrücke zur Lagerung mehrerer Schaltwippen,
Fig. 2 den dazugehörigen Isolierstoff sockel mit einer eingezeichneten Kontakteinheit,
Fig. 3 eine Seitenansicht nach Fig. 1 mit auf dem Steg angeordneter Ausschalttaste,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den gemeinsamen Isolierstoffsockel nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 4 durch den gemeinsamen Isolierstoffsockel mit eingelegten Kontakten,
Fig. 6 eine gemeinsame Schalterbrücke mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei der Ausschaltsteg von einer mit den Schalterbedienungsgliedern in Reihe angeordneten Wippe bedient wird,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Schalterbrücke, wobei der gemeinsame Ausschaltsteg einseitig unterhalb der Bedienungsglieder verläuft,
Fig. 8 eine Vorderansicht einer mit aus Draht gebildetem Ausschaltsteg versehenen gemeinsamen Schalterbrücke und
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Schalterbrücke gemäß Fig. 8.
Entsprechend den Fig. 1 bis 5 besteht die Schalterkombination aus einem gemeinsamen, topfförmig ausgebildeten Isolierstoffsockel 1, der von den Sehenkein 2 α der gemeinsamen Schalterbrücke 2 umfaßt wird. In der Schalterbrücke 2 sind auf der gemeinsamen Achse 3 die als T-förmige Wippen ausgebildeten Bedienungsglieder (Wippen oder Kipphebel) 4 schwenkbar gelagert, die mit ihren im T-Längsschenkel gefederten Bolzen 4 b über die Kontaktwippen 5 α gleiten und diese in die gewünschte Stellung verschwenken, wobei die Kontaktwippen 5 a mit ihren Kontaktnieten entweder auf die festen Gegenkontakte S b gepreßt oder aber von diesen abgehoben werden.
Den Schaltwippen 4 sind stirnseitige Vorsprünge 4 a angeformt. Diese werden von dem mit abgewinkelten U-Schenkeln 4 c schwenkbar an der Schaltecrbrücke 2 befestigten Steg 6 übergriffen. Zur Lagerung sind die freien Enden der Achse 3 herangezogen. Durch die zweischenkelige, sich einseitig auf der Schalterbrücke 2 abstützende Feder 7 wird der Steg 6 nach oben in seine Grundstellung gedrängt und stützt sich hier gegen die Abwinkelung2& der Schalterbrücke 2 ab. Zur Bedienung des Steges 6 dient die auf diesem befestigte Ausschalttaste 8. Durch einen Druck auf diese Taste wird der Steg verschwenkt und überträgt diese Bewegung über die Vorsprünge 4 α auf die Schaltwippen 4, die dadurch in die entgegengesetzte Schaltstellung, die sogenannte Grundstellung, verschwenkt werden. Diese Grundstellung ist normalerweise die Ausschaltstellung, jedoch ist es durch andere Ausbildung der Kontaktsätze möglich, als Grundstellung die Einschaltstellung zu wählen. Ebenso ist eine Ausbildung der Kontaktsätze zur Umschaltung möglich (vgl. Fig. 4). Jede Wippe kann unabhängig von dem gemeinsamen Betätigungsbügel oder -steg einzeln ein- oder ausgeschaltet werden.
Die Einrichtung nach Fig. 6 unterscheidet sich nur durch die Wahl eines anderen Bedienungsgliedes für den Steg 10 von dem vorher Beschriebenen. Es wirkt hier die Wippe 9 mit dem Steg zusammen. Sie lagert mit den Bedienungsgliedern 4 der Schalter auf derselben Achse 3. An einer Stirnseite besitzt die Ausschaltwippe 9 den Vorsprung 9 α, der aber im Gegensatz zu den Vorsprüngen 4 a der Schaltwippen 4 von dem Steg 10 bzw. einer Abwinkelung desselben untergriffen wird. Indem nun die Ausschaltwippe 9 betätigt wird, bewegt sich der Steg 10 nach unten und überträgt gleichzeitig diese Bewegung über die Vorsprünge 4 a auf die Schaltwippen, die dadurch in die entgegengesetzte Stellung verschwenkt werden.
Bei der Einrichtung nach Fig. 7 untergreift der Steg 11 einseitig die Schaltwippen. Indem z. B. eine Ausschaltwippe 12 mit einem Nocken 13 auf den über den Drehpunkt verlängerten Hebel 11a einwirkt, wird der Steg 11 nach oben verschwenkt, und die gesamten hintereinanderliegenden Schaltwippen (in der Figur ist nur die Ausschaltwippe gezeigt) werden hochgedrückt und schwenken in die entgegengesetzte Stellung.
Entsprechend den Fig. 8 und 9 ist der bisher beschriebene, mit seinen abgewinkelten U-Schenkeln aus Blech gefertigte Steg aus Draht hergestellt. Der Steg 14 besitzt die beiden U-Schenkel 14 a, deren abgewinkelte freie Enden drehbar in an der Schalterbrücke 15 vorgesehenen Hohlnieten 16 lagern. Die Schalterwippen 17 sowie die Ausschaltwippe 18 a besitzen an ihren Stirnseiten die Vorsprünge 176. Der Steg 14 ist so geformt, daß er die Vorsprünge 17 b der Schaltwippen 17 übergreift und den Vorsprung der Ausschaltwippe 17 a untergreift, oder umgekehrt.
Die Erfindung ist, wie in einleitender Beschreibung dargelegt, keineswegs an die in den Zeichnungsfiguren dargelegten Schalterkonstruktionen gebunden. Sie ist statt dessen überall dort anwendbar, wo durch Wipp- oder Kipphebel betätigte Schalteinheiten zu einer Kombination vereinigt sind.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kombination mehrerer nebeneinander angeordneter Tastenschalter mit einer in Längsrichtung der Kombination verlaufenden, die Tasten in ihre Ausgangslage zurückführenden Ausschalttaste, welche mittels zweier Hebelarme auf einer Welle gelagert ist, die auch den Hebelarmen der anderen Tasten zur Lagerung dient, dadurch ge kennzeichnet, daß die Ausschalttaste (8) in bekannter Weise mit einem U-förmigen Bügel (4 c, 6) verbunden ist, der mit seinen als Hebelarme dienenden U-Schenkeln (4 c) auf der gemeinsamen, die übrigen als Wippen (4) ausgebildeten Tasten unmittelbar tragenden Welle (3) schwenkbar gelagert ist, und die Wippen (4) von dem Steg (6) des U-Bügels (4 c, 6) einseitig unter- oder in bekannter Weise übergriffen werden.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wippen (4, 9) oder
Kipphebeln senkrecht zur Richtung der Schalterwelle (3) verlaufende Vorsprünge (4 a, 9 a) angeordnet sind, auf die der Steg (6,10) des U-Bügels bei seiner Bedienung von unten oder von oben drückt. S
3. Kombination nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschalttaste (8) in bekannter Weise auf dem Steg (6, 10) befestigt ist.
4. Kombination nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den Wippen (4) der Schalter in Reihe angeordnetes, gleich oder ähnlich ausgebildetes, auf den Steg (10) des U-Bügels einwirkendes Schaltorgan (9) vorhanden ist, das als für alle oder mehrere Schaltglieder gemeinsames Aus- oder Einschaltorgan mit einem an ihm angeformten Vorsprung (9 α) den Steg (10) zu dessen Bedienung über- oder untergreift.
5. Kombination nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6, 10) des U-Bügels durch eine sich auf dem Schaltersockel (1) oder der Schalterbrücke (2) abstützende Feder (7) in seine Ausgangslage gedrängt wird und eine Abwinkelung (2 b) der Schalterbrücke dem Steg als Anschlag dient.
6. Kombination nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) mit seinen abgewinkelten U-Schenkeln (14 a) aus Draht gebildet ist und parallel zum Steg abgewinkelte freie Enden der U-Schenkel in an der Schalterbrücke befestigten Hohlnieten (16) schwenkbar lagern.
7. Kombination nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Draht gebildete Steg (14) derart geformt ist, daß er die Vorsprünge (17 b) der Wippen (17) übergreift und den Vorsprung des gemeinsamen Aus- oder Einschaltorgans (17 a) unter- oder übergreift.
8. Kombination nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus für sich kompletten Einzelgeräten besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 085 943;
deutsche Patentanmeldung A19167Vnia/21a4 (bekanntgemacht am 13.10.1955).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 750/343 11.63
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