CH359866A - Bauplatte - Google Patents

Bauplatte

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CH359866A
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Renker Keller Robert
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Renker Keller Robert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  Bauplatte    Die Erfindung bezieht sich auf eine Bauplatte  und ist gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von  miteinander verbundenen Rahmenelementen, von  denen jedes einen über seine     ganze    Länge verlaufen  den mittleren Steg aufweist, der beidseits von je  einem Flansch begrenzt ist, welche Flansche zwei  mindestens     annähernd    parallele Aussenflächen auf  weisen, und durch zwei     Verblendelemente    aus licht  durchlässigem Kunstharz,

   von denen das eine     Ver-          blendelement    mit den     Aussenflächen    der einen  Flansche und das andere     Verblendelement    mit den  Aussenflächen der anderen Flansche der Rahmen  elemente über deren ganzen Bereich verbunden ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt. Es     zeigen:          Fig.    1 eine Ansicht einer Bauplatte;       Fig.2    eine Seitenansicht der in     Fig.l    darge  stellten Bauplatte in grösserem     Massstabe;          Fig.    3 die Ansicht eines     Eckabschnittes    der in       Fig.    1 und 2 dargestellten Bauplatte im     Massstab    der       Fig.    2;       Fig.4    einen Teilschnitt     nach    Linie 4-4 der       Fig.    3 ;

         Fig.5    einen Teilschnitt nach Linie 5-5 der       Fig.    4;       Fig.    6 einen der     Fig.    5     ähnlichen    Schnitt, der die  die Ecken bildenden     I-Träger    und ihr winkliges Ver  bindungsstück vor dem     Zusammenschieben    und  Sichern zeigt;       Fig.    7 einen     Teilquerschnitt        nach    Linie 7-7 der       Fig.    3;       Fig.8    einen     Querschnitt    nach Linie 8-8 der       Fig.    1 im Massstab der     Fig.    2 bis 7;

         Fig.    9 eine Teilansicht der in     Fig.    8     dargestellten          Bzuplatte;          Fig.    10 einen Teilquerschnitt     nach:    Linie 10-10  der     Fig.    9;         Fig.    11 einen der     Fig.    10 ähnlichen Schnitt mit  einer abgeänderten Form des die Einsatzplatte hal  tenden Halters;

         Fig.    12     eine    Teilansicht des in     Fig.    11 darge  stellten     Bauplattenabschnittes;          Fig.    13 eine     schaubildliche        Ansicht    des     Eck-          stückes        einer    abgeänderten Form der Einsatzplatte,  und       Fig.    14 ist eine der     Fig.    13 ähnliche Ansicht einer  Form der Einsatzplatte.  



  Die Bauplatte nach     Fig.    1 besteht aus einer An  zahl miteinander verbundener Rahmenelemente in  Form von     I-förmigen        Innenträgern    10, 12, 14 und  16, die zwischen zwei     Verblendelementen    oder  -platten 18, 20 angeordnet sind. Die     I-förmigen     Träger bestehen beispielsweise aus Leichtmetall und  haben Flansche, die sich an beiden Seiten des Mittel  steges nach aussen erstrecken.     Die        Innenflächen    der  Flansche weisen     Längsrinnen    22 auf, die einander  zugekehrt sind.

   Jeder Flansch hat zwei Rinnen 22,  von denen je eine     Rinne    auf jeder Seite des Mittel  steges des     1-Trägers        angeordnet    ist. An den Enden  jedes     I-Trägers    14 bildet der Mittelsteg     einen    etwas  über die     Flansche    der     I-Träger    hinausragenden Vor  sprung 15     (Fig.    7), und jeder     Vorsprung    15 hat An  sätze 15', die beim Zusammenbau der Träger glei  tend in die benachbarten     Rinnen    22 der Träger 12  greifen.

   Die Enden der kürzeren     I-Träger    16 sind in       ähnlicher    Weise mit     Stegvorsprüngen    17     (Fig.    10  und 11) versehen, deren Ansätze 17'     in.    benach  barten Rinnen 22 der     1-Träger    14 gleiten. Die Träger  10 und 12 bilden die äussere Begrenzung des Innen  rahmens der Bauplatte. Zwischen diesen Trägern  sind in     beliebigen    Abständen parallel zu den Trägern  10 verlaufende Träger 14 angeordnet. Senkrecht zu  den Trägern 10, 14 verlaufen in     beliebigen    Abstän-      den kürzere Träger 16.

   Alle     I-Träger    werden in den       ausgewählten    Stellungen für     dauernd    gesichert, wenn  die     Verblendplatten    18, 20 befestigt sind.  



  Die     Verblendplatten    18, 20 bestehen aus ver  hältnismässig dünnem lichtdurchlässigem Kunstharz,  z. B. Harzen der Polyestergruppe, und sind vorzugs  weise mit Fasern, beispielsweise     Glasfasern,    verstärkt.  Mit     Fasern    verstärkte     Verblendplatten    aus Harzen  der     Epoxygruppe    sind     ebenfalls    als geeignet befun  den worden.     Gewünschtenfalls    kann dem Harz ein  Pigment zugesetzt werden, wenn der     Verblendplatte     eine gewünschte Farbe oder Tönung gegeben werden  soll.     Die    Dicke der     Verblendplatte    beträgt vorzugs  weise 1 bis 3 mm.

   Die beiden     Verblendplatten    18, 20  werden mittels geeigneter     Klebstoffe,    die auf     alle          Aussenflächen    der Flansche der     I-Träger    gestrichen  werden, an diesen befestigt, wodurch die     I-Träger          in.    ihren Lagen     unverrückbar    gesichert sind.  



       Die    Bauplatten können     irgendeine        vorbestimmte     Grösse haben.     Gewünschtenfalls    können benachbarte  Bauplatten einer     Wand.,    eines Fussbodens oder einer  Decke verschiedene Farben haben, um     auffällige     Farbwirkungen zu erzielen. Die Bauplatten     werden     mittels beliebiger zweckdienlicher Einrichtungen,  z.

   B. mittels den im Handel     erhältlichen        Klemmein-          richtungen,    die benachbarte     Randkantenabschnitte          nebeneinandergestellter    Bauplatten erfassen und fest  halten, miteinander verbunden.  



  Die     I-Träger    10, 12 der dargestellten Bauplatte  sind     Aussenseitenträger,    die sich längs der beiden       entgegengesetzten    Seitenkanten und der beiden ent  gegengesetzten Stirnkanten der Bauplatte erstrecken.  Die Ecken dieser Träger 10, 12 haben eine     Geh-          rungskante    24, so dass sie an jeder     Bauplattenecke     genau     anemanderpassen.    Die nach Gehrung ge  schnittenen Enden jeder Ecke sind     mittels        eines          Winkelstückes    26 miteinander verbunden, dessen  Kanten in die     Rinnen    22 eingreifen.

   Während die  mit Gehrung geschnittenen Enden der beiden     I-Trä-          ger    10, 12 an jeder Ecke mit     einem    Winkeleisen 26  dicht zusammengehalten werden, wird der Mittelsteg  beider     I-Träger    10, 12 durch eine Einkerbung 28  in den benachbarten Schenkel des Winkeleisens 26       gedrückt,    so dass     einwandfreie    und dauerhafte     Eck-          verbindungen    der aussenliegenden     I-Träger    10, 12  geschaffen werden.

       Bei    dem     Kerbvorgang    werden die  in den     Rinnen    liegenden Kantenabschnitte der Win  keleisen 26 nach innen an die benachbarten Binnen  wände gedrückt, die gemeinsam mit einer     einzigen     Einkerbung 28 in jedem Schenkel jedes Winkeleisens  26 einen starren und kräftigen Eckbau bilden, wobei  kein Teil der     innenliegenden    Befestigungsvorrichtung  in der fertigen Bauplatte zu sehen ist.  



  Bei der Bauplatte nach     Fig.l        begrenzen    die       einzelnen        I-Träger        rechteckige    Felder. Es ist     möglich,     in     einzelnen    dieser rechteckigen Felder Einsatzplatten  40     anzuordnen,    die ebenfalls lichtdurchlässig, jedoch       beliebig    gefärbt sind. In     Fig    1 sind beispielsweise vier  Felder der Bauplatte in verschiedener Weise schraf-    fiert gezeichnet. Dies soll bedeuten, dass das Feld  30 eine rote, das Feld 32 eine gelbe, das Feld 34  eine     grüne    und das Feld 36 eine blaue Einsatzplatte  40 aufweist.

   Die Einsatzplatten 40 haben rechteckige  Form und sind so gross, dass sie leicht zwischen die  Mittelstege der die Kammer     begrenzenden        1-Träger     14, 14, 16, 16 eingesetzt werden können, wobei  alle vier Randkanten des     Einsatzes    auf den ver  hältnismässig schmalen ebenen     Flächen    14', 16' der  mit     Rinnen    22 versehenen, zum Befestigen der     Ver-          blendplatten    18, 20 dienenden Flansche der     I-Träg--r     aufliegen. In der     Fig.    8 befindet sich die Einsatz  platte 40 nahe der     Verblendplatte    20.

   Aus Blech  bestehende Halter 42     (Fig.    10) halten die Einsatz  platte 40 auf den Flächen 14', 16'. An jeder Ecke  der betreffenden Kammer ist ein Halter 42 vorhan  den, während zwei andere Halter 42 in der Mitte  der     I-Träger    14 auf jedem dieser     I-Träger    aufgestellt  sind.  



  Eine Einsatzplatte 40 wird von einem Ende  eines Halters 42 auf die Innenseite des     Flansches     eines     I-Trägers    gepresst, während das andere Ende  ,des Halters in die Rinne 22 des gegenüberliegenden  Flansches eingreift.  



  Die Halter 42 bestehen aus ziemlich steifem       Blechstreifenmaterial,    das eine Ausbuchtung 43 hat,  um die     erforderliche    Federung zu schaffen, wenn  der Halter in seine Haltestellung gedrückt wird. Der  an der Einsatzplatte 40     anliegende        Endabschnitt    hat  einen abgerundeten Fuss 42', der die Bewegung dieses       Halterendes    in die Haltestellung erleichtert.  



  An Stelle des aus Blech bestehenden Halters 42  kann     gewünschtenfalls    ein verhältnismässig starrer       Holzstab    42a     (Fig.    11 und 12) verwendet werden,  dessen eines Stirnende in eine Rinne 22 eingreift  und dessen anderes     Stirnende    unmittelbar an der  Einsatzplatte 40     anliegt.     



  Die Einsatzplatten 40 sind zwar nach der vor  stehenden Beschreibung in erster Linie zur Erzeu  gung     unterschiedlicher    Farbwirkungen     bestimmt.    An  Stelle von     lichtdurchlässigen    Einsatzplatten 40 kön  nen aber Einsatzplatten 40' aus lichtundurchlässigem  Werkstoff verwendet werden (vgl.     Fig.    13) die eine  Reihe von durchgehenden Löchern aufweisen. Wie       Fig.    14 zeigt, können auch Einsatzplatten 40a ver  wendet werden, die beliebig geformte     Ausnehmungen     40b aufweisen.  



  Bei Bauplatten ohne innere Farbeinsätze können,  wie bereits erwähnt, die     Verblendplatten    gefärbt sein,  um     unterschiedliche        Lichtstreuwirkungen    zu schaf  fen. Derartige Bauplatten, die rotbraune oder koral  lenrote durchsichtige     Verblendplatten    18, 20 haben,  die beispielsweise mit gelben, grünen oder blauen       Verblendplatten    ausgerüstet sind, erzeugen bemer  kenswerte Farbwirkungen, die sich     infolge    der  Wechselnden Einflüsse der     Innenrahmenwände    auf  das über eine Bauplatte in den Raum diffundierende  Licht je nach dem Stand der Sonne ändern. Beim  Einschalten von Kunstlicht im Raum werden noch  andere Farbwirkungen erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bauplatte, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Rahmenelementen (10, 12, 14, 16), von denen jedes einen über seine ganze Länge verlaufenden mittleren Steg aufweist, ,der beidseitig von je einem Flansch begrenzt ist, welche Flansche zwei mindestens annähernd paral lele Aussenflächen aufweisen, und durch zwei Ver- blendelemente (18, 20) aus lichtdurchlässigem Kunst harz, von denen das eine Verblendelement (18) mit den Aussenflächen der einen Flansche und das andere Verblendelement (20) mit den Aussenflächen der anderen Flansche der Rahmenelemente (10, 12, 14, 16)
    über deren ganzen Bereich verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Bauplatte nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rahmenelemente (10, 12, 14, 16) die Form von I-Trägern besitzen. z. Bauplatte nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, :dass einige der Rahmenelemente (14) in Abständen und parallel zueinander zwischen zwei gegenüberliegenden Kanten der Bauplatte verlaufen und dass kürzere Rahmenelemente (16) zwischen je zwei der genannten parallelen Rahmenelemente (14) verlaufen. 3.
    Bauplatte nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens einige der Rahmen elemente (10, 12, 14, 16) auf den Innenseiten der Flansche beidseits des Steges Längsrinnen (22) auf weisen. 4. Bauplatte nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmen elemente (14, 16) ineinander eingreifen. 5. Bauplatte nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die letztgenannten Rahmen elemente (14, 16) an ihren Enden (15, 17) Zungen (15', 1<B>7</B>) aufweisen, welche in die Längsrinnen (22) der mit ihnen verbundenen Rahmenelemente ein greifen. 6.
    Bauplatte nach Patentanspruch und Unter- anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die am Umfang angeordneten Rahmenelemente (10, 12) durch Winkelglieder (26) verbunden sind, welche in die Längsrinnen (22) eingreifen, wobei die Schenkel der Winkelglieder an den Stegen der entsprechenden Rahmenelemente fixiert sind.
    7. Bauplatte nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass in ihrem Inneren mindestens ein Einsatzglied (40, 40a, 40') angeordnet ist, welches dazu bestimmt ist, das durchtretende Licht zu beein flussen. B.
    Bauplatte nach Unteranspruch 3 und 7, da durch gekennzeichnet, dass das Einsatzglied (40, 40a, 40') eine Platte ist, die von einem Ende eines Be festigungsgliedes (42, 42c) an den Flansch eines Rahmenelementes gepresst wird, während das andere Ende dieses Befestigungsgliedes in die Längsrinne (22) des gegenüberliegenden Flansches des betref fenden Rahmenelementes eingreift. 9.
    Bauplatte nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass :die Flansche der am Umfang angeordneten Rahmenelemente (10, 12) in ihren gegeneinander gerichteten Innenseiten Längsrinnen (22) aufweisen, die zur Befestigung von gleich aus gebildeten benachbarten Bauplatten dienen.
CH359866D 1957-08-19 1957-08-19 Bauplatte CH359866A (de)

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