DE1157452B - UEberdruckventil mit einem elastischen Ring als Stellfeder - Google Patents

UEberdruckventil mit einem elastischen Ring als Stellfeder

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0433Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with vibration preventing means

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Description

  • Überdruckventil mit einem elastischen Ring als Stellfeder Die Erfindung bezieht sich auf ein Überdruckventil, insbesondere für höhere Drücke, nämlich für solche über 100 atü. Von dem einwandfreien Arbeiten solcher Ventile hängt auch der Einsatz hydraulisch betätigter Ausbaumittel im Bergbau unter Tage ab. Der Erfinder hat sich generell die Aufgabe gestellt, ein auch für diese Zwecke brauchbares Überdruckventil zu schaffen, welches nach dem bekannten Prinzip arbeitet, daß das Verschlußstück unter dem Einfluß einer ständig wirkenden Kraft steht und außerdem von zwei im entgegengesetzten Sinne wirkenden Flächendrücken beeinflußt wird. Indem der zu steuernde Druck im Schließsinne auf die kleinere, im Öffnungssinne auf die größere Fläche wirkt, steigt naturgemäß der im Sinne einer Öffnung des Ventils wirkende Differenzdruck mit steigendem Wert des zu steuernden Druckes an und öffnet dann, wenn er größer geworden ist als die ständig wirkende Kraft, das Ventil so lange, bis durch Entweichen des Druckmittels der Maximaldruck wieder unterschritten ist.
  • Als ständig wirkende Kraft hat man bei solchen Überdruckventilen in der Regel Federn benutzt, die unter dem Einfluß der auf sie einwirkenden Kräfte leicht Alterungserscheinungen zeigen. Im übrigen bereitet bei hohen Drücken die Abdichtung gegeneinander beweglicher metallischer Teile außerordentliche Schwierigkeiten. Eine dieser Schwierigkeiten liegt darin, die abdichtenden Teile so genau zu bearbeiten und bei der Herstellung des Ventils in eine solche Stellung zu bringen, daß die aneinanderliegenden Flächen einen dichten Verschluß ergeben.
  • Um die Schwierigkeiten der Abdichtung der beweglichen Teile bei einem Ventil zu umgehen, hat man bereits ein Absperrventil entwickelt, bei dem zwischen Ventilspindel und Ventilgehäuse ein aus einem elastischen Werkstoff bestehender, der Abdichtung dienender Körper vorgesehen ist. Dieser elastische Körper ist im wesentlichen ringförmig ausgebildet und einerseits an die Außenfläche der Spindel sowie andererseits an die Innenwand des Ventilgehäuses oder an ein mit diesem verbundenes Metallstück angeheftet. Bei diesem Ventil ist die Querschnittsfläche, die bei geschlossenem Ventil dem Zuflußdruck ausgesetzt ist, verhältnismäßig klein bemessen, so daß der elastische Körper nur eine kleine Gegenkraft aufzubringen hat, um das Ventil in der Schließstellung zu halten. Nachdem sich das an der Ventilspindel befindliche Verschlußstück von seinem Sitz abgehoben hat, ergibt sich für den Angriff des Druckmittels eine größere wirksame Querschnittsfläche, so daß für das weitere Abheben des Verschlußstückes eine größere Kraft im Öffnungssinne zur Verfügung steht. Dieser Öffnungskraft wirkt lediglich ein mit fortschreitender Abhebung wachsender Widerstand des elastischen Körpers entgegen, und zwar so lange, bis die Ventilspindel an einem Anschlag anliegt. Das Schließen dieses Ventils erfolgt durch das Herunterdrücken einer Steuerstange, die mittelbar oder unmittelbar auf die Ventilspindel einwirkt. Für hydraulisch betriebene Grubenausbauelemente wäre dieses Ventil, das ohnehin kein reines Überdruckventil darstellt, da zum Schließen eine zusätzliche Rückstellkraft erforderlich ist, wegen der kleinen Ventilsitzfläche kaum geeignet, da bei den verhältnismäßig großen Drücken bei kleineren Ventilflächen Auswaschungen an den Dichtungsflächen begünstigt werden.
  • Es ist auch bereits ein Überdruckventil für hydraulisch betriebene Hebe- und Stützvorrichtungen, insbesondere für hydraulische Grubenstempel, bekanntgeworden, bei dem gleichfalls an Stelle einer Schließfeder ein elastischer Gummiring verwendet wird. Bei diesem Ventil ist wiederum die Spindel mit einem Mantel aus Gummi umgeben, der mit einer äußeren Metallbüchse einen einheitlichen Körper bildet. Die Metallbüchse ist in ein Gehäuse dicht schließend eingesetzt und wird durch eine Kappe mit einem Schraubengewinde im Gehäuse gehalten, wobei außerdem durch ein mehr oder weniger starkes Andrehen der Kappe die Vorspannung des Gummimantels und damit der Schließdruck eingestellt werden kann. Als Verschlußstück dient ein Ventilkegel, der am unteren Ende der Spindel angeordnet ist. Durch einen Zuflußkanal gelangt das Druckmittel in einen den Schaft des Ventilkegels umgebenden Raum, wobei als Angriffsfläche für den Flüssigkeitsdruck einerseits ein Teil des Ventilkegels selbst und andererseits ein darüberliegender Ringansatz dient. Überschreitet der Flüssigkeitsdruck einen vorgegebenen Grenzwert, so hebt sich der Ventilkegel von seinem Sitz ab, und die Flüssigkeit kann durch den frei werdenden Ringspalt in den Abflußkanal entweichen. Auch dieses überdruckventil hat eine verhältnismäßig kleine Ventilsitzfläche, was im Hinblick auf die bei diesen Ventilen befürchteten Auswaschungen unvorteilhaft ist, und der Schließdruck wird ausschließlich durch den elastischen Gummimantel aufgebracht. Darüber hinaus ist bei diesem vorbekannten Überdruckventil das Problem der Abdichtung der beweglichen Ventilspindel ebensowenig gelöst wie bei einem Ventil mit einer Ventilfeder, da die den Gummimantel umgebende Metallbüchse nicht fest mit dem Ventilgehäuse verbunden, sondern lose in eine Öffnung eingesetzt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die spezielle Aufgabe zugrunde, bei einem Überdruckventil, insbesondere für hohe Drücke, bei dem zwischen dem Ventilgehäuse und dem beweglichen Ventilschaft ein elastischer Ring druckdicht befestigt ist, einerseits die Zahl der beweglichen Teile innerhalb eines solchen Überdruckventils möglichst gering zu halten und andererseits das Ventil derart aufzubauen, daß sich unter dem Einfluß des herrschenden Schließdruckes die Ventilteile automatisch mit Bezug auf den Ventilsitz zentrieren. Außerdem befaßt sich die Erfindung mit einer Verbesserung der Abdichtung des an sich bekannten elastischen Ringes im Ventilgehäuse, der den Ventilschaft umschließt und ihn in Schließrichtung beaufschlagt.
  • Die Verwirklichung des gestellten Zieles wird dadurch erreicht, daß die Innenwand des Ventilgehäuses und der daran anliegende elastische Ring sich in Richtung der Öffnungsbewegung konisch verjüngen und die dem Ventilsitz abgekehrte kleinere Stirnfläche des Ringes vom Zuflußdruck beaufschlagt ist. Nach einem weiteren Merkmal ist an der erweiterten Seite des Ventilgehäuse eine in dieses einsetzbare, den Ventilsitz enthaltende Abschlußplatte vorgesehen, die in der Gebrauchslage den elastischen Ring unter einer Vorspannung hält, die dem Schließdruck des Verschlußstückes entspricht. Die Schließflächen des Verschlußstückes und des Ventilsitzes umgeben einen in dem Verschlußstück oder in der Abschlußplatte oder in beiden ausgesparten Hohlraum, der mit dem zu überwachenden Druckmittelraum in Verbindung steht, während der das Verschlußstück umgebende Raum druckentlastet ist. Hohlräume in Verschlußstücken, in denen mit einem Gegenstück ein Druckaufbau vor dem Abblasen erfolgt, sind bei Sicherheitsventilen im wesentlichen bekannt.
  • Die Verbindung des elastischen Ringes - mit seiner inneren Mantelfläche am Ventilschaft, mit seiner äußeren Mantelfläche an der Innenwand des Ventilgehäuses --- erfolgt zweckmäßigerweise bei einem gummiähnlichen Werkstoff durch Aufvulkanisieren, bei dafür geeigneten Kunststoffen durch Kleben od. dgl. Da der elastische Ring mit Hilfe der einschraubbaren Abschlußplatte auf eine dem Schließdruck entsprechende Vorspannung gebracht wird, kann aber auch infolge der konischen Ausbildung der Innenwand des Ventilgehäuses auf eine Befestigung des Ringes verzichtet werden, weil durch die Einpressung des elastischen Ringes bereits eine zuverlässige Abdichtung eintritt. Diese Dichtmaßnahme als solche ist an sich nicht neu. Die konische Ausbildung des Ventilgehäuses bringt darüber hinaus den Vorteil einer selbsttätigen Zentrierung des Verschlußstückes mit Bezug auf den Ventilsitz mit sich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der Druckmittelraum und der von den Schließflächen des Verschlußstückes und des Ventilsitzes eingeschlossene Hohlraum durch eine den Ventilschaft durchsetzende Bohrung verbunden, wobei die Bohrung vor ihrer Einmündung in den Hohlraum eine einen Druckstau des hindurchströmenden Mittels bewirkende Verengung aufweist. Diese Verengung spielt in Verbindung mit den übrigen Merkmalen des überdruckventils für das rasche Schließen nach dem Ansprechen eine besondere Rolle. Wenn der Druck in dem zu überwachenden Druckraum einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet und das Verschlußstück vom Ventilsitz abgehoben wird, tritt ein Druckmittelfluß durch die Bohrung in den Hohlraum und von dort in den das Verschlußstück umgebenden druckentlasteten Raum ein. Die strömende Druckflüssigkeit erfährt in der Verengung einen Druckstau, der einen Gegendruck im Sinne einer Schließbewegung des Verschlußstückes hervorruft und dadurch nach dem Unterschreiten des vorgegebenen Grenzwertes die Rückführung des Verschlußstückes in die Schließlage beschleunigt. Verengungen in Zuleitungen werden bei Sicherheitsventilen zum Beschleunigen des Schließvorganges an sich bereits benutzt.
  • Für die in den Unteransprüchen behandelten Merkmale und für die Einzelheiten des beschriebenen Ausführungsbeispiels wird nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruches Schutz begehrt.
  • Die Erfindung wird an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbesipiels näher erläutert. Es zeigt Abb. 1 ein Überdruckventil gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt, und zwar in einem Zustand, bei dem die Abschlußplatte, die an der erweiterten Seite in das Ventilgehäuse eingeschraubt wird, noch nicht eingesetzt ist, Abb. 2 das Überdruckventil nach Abb. 1 mit eingesetzter Abschlußplatte in der Schließstellung und Abb. 3 das Überdruckventil nach Abb.2 in geöffneter Stellung.
  • Das Gehäuse 10 des Ventils besteht aus einem zylindrischen Teil und einem kegehnantelstumpfförmigen Teil mit einem Ansatzstück 11. Das Verschlußstück 12 hat die Form eines flachen Topfes mit einem Rand 21. Der Ventilschaft 13 ist fest mit dem elastischen Ring 14 verbunden, der auf seiner Außenseite mit der Innenwand des Gehäuses fest verbunden ist, und zwar in derjenigen Stellung, die in Abb. 1 dargestellt ist.
  • Der Ventilsitz wird gebildet durch den Kopf 16 der Abschlußplatte 15. Diese Platte ist in Abb. 1 noch außerhalb des Gehäuses befindlich dargestellt. Wenn die Platte ebenso wie das Ende der Innenwand des Gehäuses einen kreisförmigen Querschnitt hat, so kann sie mit Gewinde in das Gehäuse eingesetzt werden. Einschraubabschlußplatten dieser Art sind an sich bekannt. Beim Einsetzen stößt der vorstehende Rand 22 des Ventilsitzes gegen den vorstehenden Rand 21 des Verschlußstückes, während sich dieser in der in Abb. 1 gezeigten Stellung befindet. Beim weiteren Einschrauben der Abschlußplatte 15 wird dann das Verschlußstück 12 mit dem Ventilschaft 13 zurückgedrückt, und dadurch wird der elastische Ring 14 gespannt und nimmt schließlich diejenige Lage ein, die aus Abb. 2 erkennbar ist.
  • In dieser Form ist das Überdruckventil betriebsbereit. Der innerhalb der Ränder 21 und 22 des Verschlußstückes bzw. Ventilsitzes liegende Hohlraum 20 ist über die den Schaft 13 durchsetzende Bohrung 18 mit dem Raum 25 verbunden, und dieser steht über die Bohrung 26 des Ansatzstückes 11 mit dem Raum in Verbindung, dessen Druck gesteuert werden soll. Der das Verschlußstück umgebende Raum 24 ist über die in der Platte 15 vorgesehenen Querbohrungen 17 und die Auslaßbohrung 23 mit der Außenluft verbunden. Der Druck des Druckraumes 25 wirkt auf das hintere Ende des Schaftes und die Rückenfläche des elastischen Ringes (Fläche Q 1) entsprechend den in Abb. 2 eingezeichneten Pfeilen im Schließsinne des Ventils. Der gleiche Druck herrscht, solange das Ventil geschlossen ist, auch im Hohlraum 20. Er wirkt hier auf den Boden des topfartigen Verschlußstückes (Fläche Q 2) im Sinne der in Abb. 2 eingetragenen Pfeile. Die Gleichgewichtsbedingung, bei der das Ventil gerade noch geschlossen ist, ergibt sich dann, wenn mit p der zu steuernde Druck und mit F die im Schließsinne wirkende Kraft des elastischen Ringes bezeichnet ist, zu (Q2-Q1) p =F.
  • Ist der Wert von p kleiner, so bleibt das Ventil geschlossen. Steigt der Wert von p, so hebt sich das Verschlußstück 12 ab, wie dies Abb. 3 zeigt. Dabei strömt das Druckmittel über die Bohrung 26, den Raum 25 und die Bohrung 18, den geöffneten Hohlraum 20 in den Raum 24. Die Bohrung 18 hat vor ihrem Austritt in den Hohlraum 20 eine Verengung 19, die einen Druckstau des bei geöffnetem überdruckventil ausströmenden Mittels bewirkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Überdruckventil, insbesondere für hohe Drücke, mit einem zwischen dem Ventilgehäuse und dem beweglichen Ventilschaft liegenden, druckdicht befestigten elastischen Ring, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Ventilgehäuses (10) und der daran anliegende elastische Ring (14) sich in der Richtung der öffnungsbewegung konisch verjüngen und die dem Ventilsitz abgekehrte kleinere Stirnfläche des Ringes (14) vom Zuflußdruck beaufschlagt ist.
  2. 2. Überdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der erweiterten Seite in das Ventilgehäuse (10) einsetzbare, den Ventilsitz enthaltende Abschlußplatte (15) in der Gebrauchslage den elastischen Ring (14) unter einer Vorspannung hält, die dem Schließdruck des Verschlußstückes (12) entspricht.
  3. 3. Überdruckventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließflächen des Verschlußstückes (12) und des Ventilsitzes (16) einen in dem Verschlußstück (12) öder in der Abschlußplatte (15) oder in beiden ausgesparten Hohlraum (20) einschließen, der mit dem zu überwachenden Druckmittelraum in Verbindung steht, während der das Verschlußstück (12) umgebende Raum (24) druckentlastet ist.
  4. 4. Überdruckventil nach den Ansprüchen 7 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelraum und der Hohlraum (20) mittels einer den Ventilschaft (13) durchsetzenden Bohrung (18) verbunden sind.
  5. 5. Überdruckventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (18) des Ventilschaftes (13) von ihrer Einmündung in den Hohlraum (20) eine einen Druckstau des hindurchströmenden Mittels bewirkende Verengung (19) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 941948, 907 961, 849 206, 847 388, 830 279, 809 876, 674150, 612136, 491525, 54150; deutsche Auslegeschrift Nr. 1000 203; französische Patentschriften Nr. 1039 976, 757199; britische Patentschriften Nr. 563 633, 437 327; USA.-Patentschriften Nr. 2 729 225, 1338 024. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1049184.
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