DE1233223B - Druckregelventil fuer hydraulische Anlagen - Google Patents

Druckregelventil fuer hydraulische Anlagen

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DE1233223B
DE1233223B DEM55692A DEM0055692A DE1233223B DE 1233223 B DE1233223 B DE 1233223B DE M55692 A DEM55692 A DE M55692A DE M0055692 A DEM0055692 A DE M0055692A DE 1233223 B DE1233223 B DE 1233223B
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pressure
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Jean Mercier
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
    • G05D16/107Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger with a spring-loaded piston in combination with a spring-loaded slideable obturator that move together over range of motion during normal operation

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckregelventil für Druckregelventil für hydraulische Anlagen hydraulische Anlagen mit einem Schließglied, das in öffnungsrichtung dem in der Anlage herrschenden Druck, in Schließrichtung der Kraft einer Schließfeder unterworfen ist und bei dem die Schließfeder auf einem Widerlager abgestützt ist, das unter dem Einfluß der Flüssigkeit, deren Druck sich abhängig von der Stellung des Schließgliedes- verändert, längs der Achse der Schließfeder verschiebbar ist und bei dem eine Steuerkammer vorgesehen ist, welche abhängig von der Stellung eines Schließgliedes wechselweise unter einem Steuerdruck steht oder entlastet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckregelventil dieser Art zu schaffen, das eine besonders niedrige und veränderbare Schaltspanne zum Öffnen und Schließen gewährleistet.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Steuerkammer, wie an sich bekannt, ein eigenes Schließglied zugeordnet ist und daß der Druck der Steuerkammer auf das Federwiderlager in die Federspannung verrin 'gerndem Maß- einwirkt, wenn das Druckregelventil geschlossen ist, und umgekehrt.
  • Das Druckregelventil ist im Aufbau einfach gehalten. Die Anforderungen an die Bearbeitungsgenauigkeit liegen unter denen bekannter Ventile dieser Art.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen Fig. 1 bis 3 einen vereinfachten Längsschnitt durch ein Druckreaelventil in drei verschiedenen CD Stellungen, F i g. 4 ein zweites, F i g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 hat die hydraulische Anlage eine Pumpe N, einen Druckspeicher U, eine Verbraucherleitung L, ein Entlastungsventil V, das der Pumpe N nachgeschaltet ist, und ein Hilfsventil P, welches das Entlastungsventil steuert. Entlastungs- und Hilfsventil bilden zusammen ein Druckregelventil.
  • Die Pumpe N saugt Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 10 an und drückt sie in eine Förderleitung 11, die an einem Abzweigpunkt 12 mit zwei Leitungen 13 und 14 verbunden ist. Die Leitung 13 führt zu dem Entlastungsventil V. In die Leitung 14 ist ein Rückschlagventil 15 eingesetzt; sie setzt sich in drei Leitungen 17 bis 19 fort. Die Leitung 17 ist mit dem Hilfsventil P verbunden. Die Leitung 18 ist an den ruckspeicher U angeschlossen, die Leitung 17 führt zur Verbraucherleitung L.
  • Das Entlastungsventil Y hat einen zylindrischen Hohlraum 22, in dem ein Kolben 23 gleitend geführt ist. Der Kolben hat einen zylindrischen Abschnitt 24 und einen kegeligen Teil 25. Der zylindrische Ab- schnitt ist in dem Hohlraum 22 durch Vorsprünge zentriert, zwischen denen in Längsrichtung verlaufende Durchlässe 26 liegen; der kegelige Teil 25 bildet eine Dichtfläche. Der Kolben 23 stellt das Schließglied des Entlastungsventils V dar. Die Dichtfläche arbeitet mit einem Sitz 28 zusammen, der am inneren Ende einer mit dem Vorratsbehälter 10 verbundenen Leitung 29 liegt. Eine Druckfeder 30 ist zwischen eine Endwand des Hohlraums 22 und die dem kegeligen Teil entgegengesetzte Stirnfläche 31 des Kolbens 23 eingespannt; sie sucht den Kolben auf seinen Sitz 28 zu drücken. Der Kolben 23 teilt in dem Hohlraum 22 eine Schaltkammer M ab sowie eine Rücklaufkammer 33. Die Schaltkammer M ist durch eine Leitung 34 mit dem Hilfsventil P verbunden; in die Rücklaufkammer 33 mündet die Leitung 13.
  • Das Hilfsventil P hat ein Gehäuse 35 mit zylindrischen Bohrungen 36, 37, die miteinander durch einen Durchlaß 38 mit kleinerem Querschnitt verbunden sind.
  • In der Bohrung 36 ist ein Zwischenkolben 39 gleitend geführt. Er grenzt auf der Seite des Durchlasses 38 eine Entlastungskammer D und auf der anderen, nach außen gerichteten Seite eine Druckkammer C ab. Die Entlastungskammer D ist durch eine Leitung 42 mit dem Vorratsbehälter 10 verbunden; an der Druckkammer C ist mit Hilfe eines dicht eingeschraubten Anschlußstückes 43 die Leitung 17 angeschlossen.
  • In der Bohrung 37 ist ein Widerlager in Form eines Kolbens J gleitend und abdichtend geführt Der Kolben teilt auf der Seite des Durchlasses 38 eine SteuerkammerA ab und hat auf der entgegengesetzten Seite eine Kolbenstange 46. Die Steuerkammer A ist mit der Leitung 34 verbunden. Die Kolbenstange 46 hat eine Schulter 47, an welche sich ein mit kleinerem Durchmesser ausgeführtes Teil 48 anschließt, das an seinem äußeren Abschnitt ein Gewinde 49 trägt. Der Teil 48 der Kolbenstange ragt durch ein Loch 50 in einem Deckel 51, der in Form einer überwurfmutter ausgebildet und mit Hilfe eines Gewindes 52 auf das Gehäuse 35 aufgeschraubt ist. Auf das Gewinde 49 des Teils 48 sind eine Mutter 53 und eine Gegenmutter 54 aufgeschraubt.
  • Die Mutter 53 und die Schulter 47 liegen auf Vera schiedenen Seiten des Deckels 51 und bilden zwei mit diesem Deckel zusammenwirkende Anschläge, mit denen sie zwei Endstellungen des Kolbens J in der Bohrung 37 bestimmen. Zwischen den Deckel 51 und den Kolben J ist eine Stützfeder 55 eingespannt; eine weniger starke Schließfeder R ist zwischen den Kolben J und eine Kugel 57 eingesetzt, die mit seitlichem Spiel in der Steuerkammer A liegt und sich auf das Schließglied p des Hilfsventils legt. Die Spannung der Schließfeder R hängt von der Stellung des Kolbens J ab.
  • Die Kugel 57 stellt keinen dichten Abschluß der Steuerkammer A dar. Sie berührt die Bohrung 37 bestenfalls nur längs einer Linie; Druckmittel kann daher leicht an ihr vorbeiströmen, so daß sie jeweils in eine neue Endstellung rücken kann, ehe sich die Betätigungseinrichtung des Ventils umkehrt.
  • Das Schließglied p wirkt an seinem Kopf mit dem als Ventilsitz ausgebildeten Ende 59 des Durchlasses 38 an der Steuerkammer A zusammen. Mit dem Kopf des Schließgliedes ist ein Stößel 60 verbunden, der den Durchlaß 38 mit Spiel durchdringt und dessen dem Kopf entgegengesetztes Ende 61 sich in der Mittelachse auf dem Grund einer Höhlung 62 abstützt, die in den Zwischenkolben 39 eingearbeitet ist.
  • Nimmt der Kolben J in der Bohrung 37 eine solche Stellung ein, daß die Schulter 47 an dem Deckel 51 anliegt, so hat die Druckfeder.R eine bestimmte Vorspannung, die durch Schrauben an dem Gewinde 52 eingestellt werden kann und die aus nachstehend an-0 -"eführten Gründen als Offnungsvorspannung be zeichnet werden kann.
  • Hat der Kolben J in der Bohrung 37 eine solche Lage, daß sich die Mutter 53 gegen den Deckel 51 legt, so hat die, Schließfeder R eine andere, bestimmte Vorspannung, die durch Verschrauben der Muttern 53 und 54 eingestellt werden kann und einen hohen Wert hat; sie kann als Schließvorspannung bezeichnet -werden.
  • Wenn die Anlage unter Druck gesetzt wird, so kommt von der Pumpe N geförderte Flüssigkeit in die Leitung 13 und die Rücklaufkammer 33, durch die drosselnden Durchlässe 26 längs des zylindrischen Abschnitts 24 des Kolbens 23 in die Schaltkammer M, die Leitung 34 und die Steuerkammer A, so daß der dort herrschende Druck steigt, Das Ent-C , lossen, da die wirksame lastun-sventil V ist gesch Druck.fläche des kegeligen Teils 25 kleiner als die Stirnfläche 31 ist und die Feder 30 dazu in Schließrichtung wirkt. Gleichzeitig kommt Druckflüssigkeit von der Pumpe N durch die Leitungen 14 und 18 und lädt den Druckspeicher R auf; durch die Leitungen 14 und 17 fließt Druckmittel in die Druckkammer C und erhöht deren Druck.
  • Solange der Druck verhältnismäßig niedrig ist, haben die Teile des Druckregelventils die Stellung nach F i g. 1, wo das Schließglied p in Schließstellung steht und die Mutter 53 an dem Deckel 51 anliegt.
  • Ist der Druck in der Steuerkammer A hoch genug geworden, um den Kolben 1 gegen die Kraft der Feder 55 zurückzuschieben, so rückt dieser langsam dem Druckverlauf folgend in seine andere Endstellung, in welcher sich die Schulter 47 gegen den Dekkel 51 legt. Die Druckfeder R hält das Schließglied p immer noch geschlossen, hat aber noch die öffnungsvorspannung (F i g. 2). Ist der Druck so groß geworden, daß die vom Unterschied der Querschnitte in der Bohrung 36 und dem Durchlaß 38 herrührende Differenz der Druckkräfte die öffnungsvorspannung der Stützfeder R überwindet, so öffnet sich das Schließglied P. Die Steuerkammer A wird dadurch über den Durchlaß 38, die Entlastungskammer D und die Leitung 42 mit dem Vorratsbehälter 10 verbunden. Der verhältnismäßig kleine freie Querschnitt des Durchlasses 38 wirkt dabei dämpfend und verhindert schlagartige Bewegungen. Gleichzeitig dehnt sich die Stützfeder 55 aus und schiebt den Kolben J wieder in eine Stellung, in der die Mutter 53 an dem Deckel 51 anliegt, die Schließfeder R also wieder die Schließvorspannung hat. Da der Druck in der Schaltkammer M stark abnimmt, öffnet sich gleichzeitig das Entlastungsventil V, und die Pumpe N fördert in den drucklosen Umlauf 11-13-33-29-10. Das Rückschlagventil 15 schließt sich und hält den Druck in den Leitungen 17 bis 19 aufrecht, so daß der in der Druckkammer C herrschende Druck weiterhin das Schließglied p in Offenstellung hält. In dieser Aufladestellung nehmen die Teile des Druckregelventils die Lage nach F i g. 3 ein.
  • Wird der Druckbedarf der Verbraucherleitung L vom Druckspeicher U aus befriedigt, so nimmt der Druck in der Leitung 17 und der Druckkammer ab. Ist er so gering geworden, daß die Schließvorspannung der Schließfeder R überwiegt, so rückt das Schließglied p wieder in Schließstellung, und die Teile nehmen wieder die Lage nach F i g. 1 ein, wobei das Entlastungsventil V geschlossen ist und die Pumpe N wieder in die Leitung 14 und die anschließenden Leitungen fördert.
  • Das Schließglied p öffnet sich also und führt zum öffnen des Entlastungsventils V, wenn die Schließfeder R eine kleinere Vorspannung hat wie die, unter der sich das Schließglied p schließt, was zum Schließen des Entlastungsventils V führt. Die Vorspannung wird dabei in einem vorgesehenen Zeitraum vor dem öffnen oder Schließen geändert. Aus diesem Grund kann die Schaltspanne zwischen öffnen und Schließen auf z. B. 3 oder 4 % des Anlagedruckes gesenkt werden, an Stelle von 15 oder 20%, die gewöhnlich notwendig sind, um bisher bekannte Druckregelventile eindeutig arbeiten zu lassen. Diese Verkleinerung der Schaltspanne auf Grund der Erfindung dient dazu, daß das Ventil sehr empfindlich arbeitet, wie es für zahlreiche Anwendungsfälle wünschenswert oder notwendig ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist die Anlage ähnlich wie nach F i g. 1 bis 3 aufgebaut. Lediglich das Hilfsventil P' ist anders ausgebildet. Es hat zwei gleichachsige zylindrische Bohrungen, von denen eine 66 einen kleineren Durchmesser hat als die andere 67. In diesen Bohrungen ist der als Widerlager dienende Kolben T gleitend und dichtend geführt. Ein Teil 69 des Kolbens gleitet in der Bohrung 66. Ein zweites Teil 70 des Kolbens ist durch ein Gewinde 76 mit dem ersten verbunden, bildet eine diesem zugewendete Schulter 68 und gleitet in der Bohrung 67.
  • Das äußere Ende der Bohrung 66 ist durch einen Stopfen 72 verschlossen, der einen Dich.triiig 73 trägt und sich auf einen Deckel 74 stützt, der mit einem Gewinde 75 verstellbar auf das Gehäuse 65 des Hilfsventils P' geschraubt ist.
  • Die durch die Leitung 42 mit dem Vorratsbehälter verbundene Entlastungskammer D' liegt, in der Bohrung 66 und wird von dem Kolbenteil 69 und dem Stopfen 72 begrenzt. Die mit der Leitung 17 verbundene, Druckkammer C liegt im Inneren des Kolbens f'. Mit Rücksicht auf die Verschiebbarkeit des die Druckkammer enthaltenden Kolbens ist die Kammer mit der Leitung 17 durch eine Ringnut 76 verbunden, die in den Kolben eingedreht ist. Die mit der Leitung 34 verbundene Steuerkammer A' befindet sich am inneren Ende der Bohrung 67 um den Kolbenteil 69 herum und wird von der Schulter 68 begrenzt. Die Schließfeder R' liegt in der Entlastungskammer D' zwischen dem Stopfen 72 und einer Kugel 77. Letztere legt sich gegen ein Ende des Schließgliedes p', dessen eine Dichtfläche mit der einen Ventilsitz bildenden Mündung 79 eines Durchlasses 80 zusammenwirkt, der den Kolbenteil 69 durchdringt. An seinem anderen Ende mündet der Durchlaß in die Druckkammer C und bildet dort einen Sitzt 81, der mit einem zweiten Kopf 82 des Schließgliedes zusammenwirkt. Der Sitzdurchmesser am Kopf 82 ist größer als der am Ventilsitz 79. Die beiden Köpfe des Schließgliedes sind mit Hilfe zweier Stangen 83 und 83 a verbunden, die aneinanderstoßend mit weitem Spiel in dem Durchlaß 80 liegen. Das Innere des Durchlasses ist durch eine Querbohrung 84 mit der Steuerkammer A' verbunden.
  • Die Stützfeder 55' ist kräftiger als die Schließfeder R' und zwischen den Kolbenteil 70 und einen Deckel 85 eingespannt, der einstellbar mit Hilfe eines Gewindes 86 auf das Gehäuse 65 aufgeschraubt ist.
  • Das Ventil nach F i g. 4 arbeitet entsprechend dem nach F i g. 1 bis 3 beschriebenen. Die Durchlässe 26 zwischen dem Kolben 23 des Entlastungsventils und dessen Holikaum können weggelassen werden.
  • Wenn der Druck in den Kammern C und A' steigt, nimmt die Stützfeder 55" die in F i g. 4 gezeigte Lage ein, die der öffnungsvorspannung der Schließfeder R' entspricht. Der Schließkopf 82 ist offen, der entgegengesetzte Kopf des Schließgliedes p' ist geschlossen.
  • Wenn der Druck steigt, öffnet sich dieser in F i g. 4 links dargestellte Schließkopf gegen die öffnungsvorspannung der Schließfeder R' und führt dadurch zum öffnen des Entlastungsventils Y. Die Stützfeder 55 schiebt darauf den Kolben T nach links, bis seine Schulter 68 am Ende der Bohrung 67 anschlägt; dadurch erhält die Schließfeder R' eine große Vorspannung, die für das spätere Schließen des Ventils maßgeblich ist. Das Hilfsventil P' öffnet sich mit dem kleineren Querschnitt des Ventilsitzes 79 und wird offengehalten mit dem auf den größeren Querschnitt des Sitzes 81 einwirkenden Druck, was zu einem sicheren Ansprechen des Ventils führt.
  • In F i g. 5 ist eine, weitere Ausbildungsform der Einrichtung nach der Erfindung gezeigt.
  • Das Entlastungsventil V' hat in einem Gehäuse 90 einen Doppelkolben 91, 92, zwischen dessen Kolben eine Kammer 93 in Form einer Ringnut liegt, welche mit der Förderleitung 13 der Pumpe N verbunden ist, Der Kolben 92 grenzt am rechten Ende der den Doppelkolben führenden Bohrung eine Schaltkammer IW ab, die über eine Leitung 95 mit dem Hilfsventil Y' verbunden ist. Der Kolben 92 dichtet die Kammer 93 und IW gegeneinander ab. In einer Federkammer 97, die an den Kolben 91 anschließt, liegt eine Druckfeder 96; sie versucht den Doppelkolben 91, 92 in eine Ladestellung zu schieben, in welcher der Kolben 91 eine öffnung 98 verdeckt, welche durch eine Leitung 99 mit dem Vorratsbehälter 10 verbunden ist.
  • Wenn der Druck in der Schaltkaminer M' hinreichend groß ist, hält er den Doppelkolben 91, 92 gegen die Kraft der Druckfeder 96 in einer gegenüber F i g. 5 links liegenden Endstellung, in welcher die Leitungen 13 und 99 über die Kammer 93 verbunden sind, so daß die Pumpe N in den Vorratsbehälter 10 zurückfördem kann.
  • Das Hilfsventil P" hat ein Gehäuse 100 mit einer Längsbohrung 101. Der als Widerlager dienende Kolben F' gleitet in dieser Längsbohrung zwischen zwei Endlagen, die durch Anschläge 103 und 104 bestimmt sind. Diese wirken mit einem Deckel 105 zusammen, der mit Hilfe eines Gewindes 105a einstellbar auf das Gehäuse 100 geschraubt ist. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist einer der Anschläge eine Schulter 103 des Kolbens J", der andere Anschlag eine verstellbar aufgeschraubte Mutter 104. In dem Deckel 105 ist eine, Stützkammer 111 angebracht; der dort herrschende Druck wirkt auf die Schulter 103 des Kolbens f.
  • Die Entlastungskammer D", die mit dem Vorratsbehälter 10 durch die Leitung 42 verbunden ist, befindet sich in der Längsbohrung 101 zwischen dem Kolben f' und einem dicht eingesetzten Stopfen 106, der mit I-Llfe eines Gewindes 107 im Gehäuse 100 befestigt ist.
  • Der Stopfen 106 hat drei Teile 120, 121, 122, Der Teil 120 grenzt an die Entlastungskammer U' und legt sich gegen eine Schulter 123 des Gehäuses. Der Stopfen 121 liegt zwischen den Teilen 120 und 122. Der Teil 122 trägt das Gewinde 107 und bestimmt die Lage der anderen Teile, Die Steuerkammer X' liegt in dem Stopfenteil 121 und ist ständig durch eine Querbohrung 124 und eine Ringnut 125 mit der Leitung 95 und durch eine Querbohrung 126 und eine Ringnut 127 mit einem Kanal 108 verbunden, der zu der Stützkammer 111 führt. In der Steuerkammer A" liegt eine kleine Kugel p", Sie kann sich gegen einen Sitz 110 legen, der am inneren Ende einer als Druckkammer C dienenden Leitung des Stopfens 106 liegt und mit de-Leitung 17 verbunden ist, oder auf einen Sitz 112, der einen größeren Querschnitt als der Sitz 110 hat und am inneren Ende eines Durchlasses 113 gebildet ist, der zu der Entlastungskaminer Y' führt.
  • Die Schließfeder R" liegt in der Entlastungskammer D" zwischen dem Kolben T' und einer Kugel 114, die sich ihrerseits auf eine Stange 115 stützt, welche den Durchlaß 113 mit Spiel durchdringt und an der als Schließglied dienenden Kugel p" anliegt Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Vorspannung der Schließfeder R" ausschließlich durch Druckmittel verändert, ohne Mithilfe eines anderen elastischen Mittels (wie z. B. einer Stützfeder 55) als der Schließfeder R," selbst.
  • Solange der Druck ansteigt, liegt das Schließglied p" auf dem kleineren Sitz 110. Die Schaltkammer IW des Entlastungsventils ist mit dem Vorratsbehälter 10 auf dem Weg 95-A"-113-D"-42 verbunden, so daß-das Entlastungsventil V' geschlossen ist. Die Stützkammer 111 ist über 108-A"-113-D"-42 mit dem Vorratsbehälter verbunden, so daß der Kolben T' in seiner linken Endstellung steht, in welcher sich die Schulter 103 gegen den Deckel 105 legt und die Schließfeder R" ihre zum öffnen erforderliche kleine Vorspannung hat. Wenn der Druck in der Leitun- 17 und der Druckkammer C" steigt, so wird die Kugel p" gegen die kleine Vorspannung der Schließfeder R" von dem kleinen Sitz 110 abgehoben und legt sich gegen den großen Sitz 112. Infolgedessen kommt Druck von der Leitung 17 durch die Steuerkammer A" und die Leitung 95 in die Schaltkammer IW, schiebt den Doppelkolben 91, 92 des Entlastungsventils V nach links und führt zur Entlastung der Pumpe N in den Vorratsbehälter 10. Gleichzeitig kommt Druckmittel von der Leitung 17 durch die gteuerkammer A-" und den Kanal 108 in die Stützkammer 111 und schiebt den Kolben f' nach rechts, bis sich die Mutter 104 gegen den Deka kel 105 legt. Dadurch wird die Schließfeder Y' zusammengedrückt und wieder auf große Vorspannung gebracht, wie sie zum Schließen des Ventils nötig ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Druckregelventil für hydraulische Anlagen mit einem Schließglied, das in öffnungsrichtung dem in der Anlage herrschenden Druck, in Schließrichtung der Kraft einer Schließfeder unterworfen ist und bei dem die Schließfeder auf einem Widerlager abgestützt ist, das unter dem Einfluß von Flüssigkeit, deren Druck sich abhängig von der Stellung des Schließgliedes verändert, längs der Achse der Schließfeder verschiebbar ist und bei dem eine Steuerkammer vorgesehen ist, welche abhängig von der Stellung eines Schließgliedes wechselweise unter einem Steuerdruck steht oder entlastet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Steuerkammer, wie an sich bekannt, ein eigenes Schließglied (p, p', p") zugeordnet ist und daß der Druck in der Steuerkammer auf das Federwiderlager (J, l', J") in die Federspannung verringerndem Maße einwirkt, wenn das Druckregelventil geschlossen ist, und umgekehrt.
  2. 2. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (A, A', A") des als Hilfsventil (P, P', P") dienenden Schließgliedes (p, p, p") mit der Schaltkammer (M, IW) eines zwischen die Druckmittelquelle (N) der Anlage und einen Vorratsbehälter (10) eingeschalteten, Entlastungsventils (V, V) verbunden ist, dessen Entlastungsschließglied (23, 91, 92) abhängig vom Druck dieser Schaltkammer (M, IW) in seine Endlagen rückt. 3. Druckregelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (J, f) der Schließfeder (R, R') in Richtung der Kraft dieser Feder unter dem in der Steuerkammer (A, A') herrschenden Steuerdruck in entgeggengesetzter Richtung unter der die Kraft der Schließfeder (R, R) übersteigenden Kraft einer Stützfeder (55, 55') steht und daß der Druck der Steuerkammer (A, A') seinen kleinsten Wert annimmt, wenn das Druckregelventil geöffnet ist (F i g. 1 bis 4). 4. Druckregelventil nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (T') der Schließfeder (R") in einer Richtung unter der Kraft dieser Feder, in entgegengesetzter Richtung unter dem Steuerdruck steht, und daß der Steuerdruck seinen größten Wert erreicht, wenn das Druckregelventil geöffnet ist (F i g. 5). 5. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdruck auf das Schließglied (p) des insbesondere als Vorsteuerventil (P) dienenden Ventilteils in Schließrichtung einwirkt (F i g. 1 bis 3). 6. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied zwei Dichtflächen hat, die zu Ventilsitzen (79, 81, 110, 112) mit verschiedenen Durchmessern gehören und von denen sich eine bei geschlossenem Ventil auf einen ersten Ventilsitz (79, 110), die andere bei geöffnetem Ventil auf einen zweiten Ventilsitz (81, 112) legt, und daß der zweite Ventilsitz (81., 112) einen größeren Durchmesser hat als der erste (79, 110) (F i g. 4 und 5). 7. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Anlage auf das Schließglied (p) des Ventils mit Hilfe eines Zwischenkolbens (39) einwirkt, dessen Durchmesser wesentlich größer als der Durchmesser des Sitzes (59) dieses Schließgliedes ist (F i g. 1 bis 3). 8. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die überströmquerschnitte der Ventilsitze und Durchlässe so ausgebildet sind, daß sich nach öffnen des Ventils der Steuerdruck rasch ändert und die Spannung der Schließfeder (R, R', R") entsprechend rasch auf einen Höchstwert steigt. 9. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des verschiebbaren Widerlagers (J, T, T') durch zwei Anschläge (47, 53; 68, 85; 103, 104) begrenzt ist, von denen mindestens einer einstellbar ist. 10. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfeder (55, 55') an ihrem gehäusefesten Ende an einem einstellbaren Anschlag (51, 85) anliegt (F i g. 1 bis 4). 11. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (p, p, p") eine Verbindung zwischen der Steuerkammer (A, A', A") und einer ständig mit dem Vorratsbehälter (10) der Anlage verbundenen Entlastungskammer (D, D', D") steuert. 12. Druckregelventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Steuerkammer(A') und Entlastungskammer(D') in dem verschiebbaren Widerlager(69, 70) der Schließfeder (R) angeordnet ist (F i g. 4). 13. Druckregelventil nach einem der Ansprüchel bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter dem Druck der Anlage stehende Druckkammer (C) von der Entlastungskammer (D) mit Hilfe eines verschiebbar und dicht im Ventilgehäuse (35) geführten Zwischenkolbens (39) abgetrennt ist, der über einen Stößel (60) auf das Schließglied (p) einwirkt (F i g. 1 bis 3). 14. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter dem Anlagedruck stehende Druckkammer (C, C") mit der Entlastungskammer (D', D') durch einen Durchlaß (80, 113) verbunden ist, welcher vom Schließglied (p', p") gesteuert wird, das zwei sich wechselseitig auf je einen zugehörigen Ventilsitz (79, 81, 110, 112) legende Dichtflächen hat (F i g. 4 und 5). 15. Druckregelventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (A') zwischen den beiden Ventilsitzen (79, 81) an den Durchlaß (80) angeschlossen ist (F i g. 4). 16. Druckregelventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtflächen Kegelform haben, Sitzen (79, 81) verschiedener Größen zugeordnet und vorzugsweise durch Stangen (83, 83 a) verbunden sind (F i g. 4). 17. Druckregelventil nach einem der Ansprüche3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (A) mit der Druckmittelquelle (N) der Anlage über das Entlastungsventil (V), vorzugsweise durch drosselnde Durchlässe (26), verbunden ist (F i g. 1 bis 3). 18. Druckregelventil nach Anspruch 3 und einem -der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Steuerkammer (A, A') in Schließrichtung auf das Entlastungsschließglied (23) einwirkt (F i g. 1 bis 4). 19. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (A") von der Druckmittelquelle (N) der Anlage getrennt ist und daß ihr Druck in öffnungsrichtung auf das Entlastungsschließglied (91, 92) einwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1024 363, 1051591, 1060 207, 1097 188; französische Patentschrift Nr. 1217 215; USA.-Patentschriften Nr. 2 447 820, 2 890,7 15. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1154 320.
DEM55692A 1962-02-06 1963-02-06 Druckregelventil fuer hydraulische Anlagen Pending DE1233223B (de)

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