DE1156755B - Buegelmaschine - Google Patents

Buegelmaschine

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Publication number
DE1156755B
DE1156755B DES77226A DES0077226A DE1156755B DE 1156755 B DE1156755 B DE 1156755B DE S77226 A DES77226 A DE S77226A DE S0077226 A DES0077226 A DE S0077226A DE 1156755 B DE1156755 B DE 1156755B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
designed
roller
ironer
mangle roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES77226A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Greger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
Priority to DES77226A priority Critical patent/DE1156755B/de
Publication of DE1156755B publication Critical patent/DE1156755B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/02Rollers; Heating arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

  • Bügelmaschine Die Erfindung betrifit eine Mangelwalze für Bügelmaschinen, deren Mantel in Längsrichtung mehrere Male geteilt ist.
  • Bei Bügelmaschinen kann man den Antriebsmotor mit seinem Getriebe zum Antrieb der Mangelwalze im Inneren der Mangelwalze anordnen. Dabei ergibt sich aber die Schwierigkeit, daß eine Reparatur am Motor oder am Getriebe verhältnismäßig schwierig ist.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Mangelwalze einer Bügelmaschine so auszubilden, daß es bei notwendigen Reparaturen an Teilen im inneren der Mangelwalze, z. B. an dem im Inneren der Walze untergebrachten Motor mit seinem Getriebe, nicht erforderlich ist, die Bügelmaschine vollkommen auseinanderzunehmen, um die Walze abziehen zu können.
  • Es ist bereits bekannt, die Walze einer Bügelmaschine aus einzelnen Teilen aufzubauen, welche durch eine Befestigungsvorrichtung zusammengehalten sind. Es ist auch bekannt, eine Mangelwalze aus mehreren Einzelteilen zusammenzusetzen. Ferner ist es bekannt, die Walze einer Bügelmaschine mit einer Teilfuge zu versehen, die im Abstand veränderlich ist. Außerdem ist es vorbekannt, bei einer Muldenmangel Teile des Belages mittels einer Verspannung zusammenzuhalten.
  • Die Erfinduno, betrifft eine Mangelwalze, deren Mantel in Längsrichtunor mehrere Male geteilt ist, und erzielt eine besonders einfache und bequeme Zugänglichkeit der im Inneren der Manjogelwalze angeordneten Teile dadurch, daß eine oder mehrere Teilfugen als Scharnier und eine Teilfuge mit einer lösbaren Verbindung ausgebildet sind.
  • Dabei kann die Verbindung in weiterer Ausbildung der Erfindune, in an sich bekannter Weise als Schraubverbindung oder als Schnappfederverbindung oder, ebenfalls in an sich bekannter Weise, auch als gegenseitig hintergreifende Zahnverbindung ausgebildet sein.
  • Bei einer Mangelwalze, deren Mantel in Längsrichtung mehrere Male -geteilt ist, wobei über dem Walzenmantel einPolsterbelagangebracht ist,können in vorteilhafter Weise die Teilfugen, wie an sich b2kannt, als sich gegenseitig hintergreifende Zahnleisten ausgebildet und die Walzenmangelteile durch den Polsterbelag zusammengehalten sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar Fig. 1 eine Muldenmangel in Seitenansicht, Fig. 2 eine Muldenmangel nach Fig. 1 im Schnitt, Fig. 3 eine Mangelwalze mit Schraubverbindung, Fig. 4 eine Mangelwalze mit Schnappfederverbindung, Fig. 5 eineMangelwalze mitBügelfederverbindung, Fig. 6 eine Mangelwalze mit Verzahnungsverbindunla.
  • Die Mangelmulde g 1 wird mit einer Anpreßvorrichtung 3 auf eine mit Tragarmen 4 und 8 auf den mit Beinen 6 versehenen Tisch 5 drehbar befestigte Man-,Ire gepreßt, die mit einem Polsterbeläg 37 lwalze 2 anC bewickelt Lst. Die Mangelwalze 2 ist an Lagerstellen 7 drehbar gelagert und wird vom Motor 9 über ein Getriebe 10 und über eine Kupplung 11 angetrieben (Fig. 1 und 2). Die Mangelwalze 2 besteht gemäß Fia. 2 aus zwei Schalen 12, 13, die mit einem Schar-C nier 14 mittels des Stiftes 15 verbunden sind. Diese Schalen 12 und 13 sind an den Abkantungen 27 und 28 (Fig. 3) mit Schrauben 17 und Gegenmutter 18, C die durch Aussparungen 29 und 30 hindurch von außen zugänglich sind, zusammengehalten. An Stelle des Schraubverschlusses kann auch ein Federverschluß (Fig. 4) mit Schnappfeder 21 verwendet werden. Die Feder 21 ist mit Nieten 19, 20 am Schalenteil 13 befestigt und schnappt mit dem Stift 22 in ein Loch 23 des Schalenteiles 12 ein. In einer anderen Ausführung (Fig. 5) hält eine Bügelfeder 26, die durch Aussparungen 24 und 25 gesteckt ist, die Schalenteile 12 und 13 zusammen. Gemäß Fig. 6 sind die Abkantungen mit Zähnen 31 bzw. 34 und mit Zahnlücken 32 bzw. 35 versehen ' in denen Winkelzähne 33 bzw. 36 angeordnet sind, so daß durch die gegenseitige Verzahnung eine sichere Steckverbindung erzielt wird.
  • Bei der vorbesehriebenen Mangelwalzenausbildung ist bei einer Reparatur an Motor, Getriebe, Lager od. dgL, die im Innem der Mangelwalze lagern, lediglich der Polsterbelag 37 abzusichern. Anschließend werden die Mangelwalzenschalen geöffnet und die Reparatur durchgeführt. Nach der Beendigung der Reparatur werden die Schalenteile wieder zusammengefügt, der Tuchbelag wird aufgewickelt und dessen Ende gesichert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mangelwalze, deren Mantel in Längsrichtung mehrere Male geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Teilfugen als Scharnier (14, 15) und eine Teilfuge (16) mit einer lösbaren Verbindung (19 bis 36) ausgebildet sind.
  2. 2. Mangelwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung als Schraubverbindung (17, 18) ausgebildet ist. 3. Mangelwalze nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung als Schnappfederverbindung (19, 20, 21, 22 bzw. 24, 25, 26) ausgebildet ist. 4. Mangelwalze nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung als gegenseitig hintergreifende Zahnverbindung (31 bis 36) ausgebildet ist. 5. Mangelwalze, deren Mantel in Längsrichtung mehrere Male geteilt ist, wobei über dem Walzenmantel einPolsterbelag angebracht ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfugen als sich gegenseitig hintergreifende Zahnleisten (31 bis 35) ausgebildet und daß die Walzenmantelteile (12, 13) durch den Polsterbelag (37) zusammengehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2057988, 1710401, 2 762 111, 1743 446, 2 601448, 1115 550; britische Patentschrift Nr. 211225.
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