DE890038C - Waschmaschine mit Wringmaschine - Google Patents

Waschmaschine mit Wringmaschine

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Publication number
DE890038C
DE890038C DEH6704A DEH0006704A DE890038C DE 890038 C DE890038 C DE 890038C DE H6704 A DEH6704 A DE H6704A DE H0006704 A DEH0006704 A DE H0006704A DE 890038 C DE890038 C DE 890038C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
washing machine
container
wringing
wringer
Prior art date
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Expired
Application number
DEH6704A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Roy Sibbald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOOVER WASHING MACHINES Ltd
Original Assignee
HOOVER WASHING MACHINES Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by HOOVER WASHING MACHINES Ltd filed Critical HOOVER WASHING MACHINES Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE890038C publication Critical patent/DE890038C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F45/00Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus
    • D06F45/12Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus combined with washing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine mit Wringmaschine Die Erfindung bezieht sich :auf Waschmaschinen mit einem Behälter für Waschlauge und einer Wringmaschine. Dabei sind Wrirngmaschinen mit in einem Gestell drehbar angeordneten Walzen bekannt, deren Gestell schwenkbar angebracht ist und von -der Arbeits- in die. Ruhestellung geklappt «-erden kann und das auch in beschränktem Umfang entlang seiner Schwenkachse längs bewegbar ist. Die Wringmaschinen besitzen ferner Verriegelungsmittel mit im Eingriff stehenden Oberflächen, welche sich ,an einem starr an dem Behälter befestigten Teil und an einem ,starr an dem Wringinaschi.nenkörper befestigten Teil befinden. und zur Verriegelung der Wringmaschine gegen Schwenkbewegung sowohl in die Arbeits- wie in die Ruhestellung dienen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Feder vorgesehen, welche den Wringmaschinenkörper in seiner Längsrichtung zu .bewegen sucht, um die Verriegelungsmittel in Einsgriff zu bringen.
  • Eine Schwierigkeit hat sich ,bisweilen erfahr ungsgemäß :bei :den bekannten Maschinen ergeben, welche mit einem Bolzen oder ähnlichen Verriegelungsglie.d versehen sind. Dieses Glied ist gegenüber dem Wringmaschinengehäuse gleitbar angeordnet, um mit einem Teil des Waschmaschinenbehälters in Eingriff zu kommen. Es hat sich gezeigt, daß hierbei die Verriegelung leicht mit Seife verschmiert wird, wodurch ihre Bewegung erschwert isst. Die vorliegende Einrichtung sucht diese Schwierigkeit zu überwinden., da die Relativbewegung zwischen Wringmaschi.nenkörper und dem Behälter einschließlich der Schwenkbewegung von der Arbeits- zur Ruhestellung groß und geeignet ist, jede Anhäufung von Seife zwischen .den Oberflächen dieser Teile von. ihrem Platz zu entfernen und diese frei zu machen. Zusätzlich idient die gleiche Einrichtung zum Verriegeln der Wringmaschine inihrer Ruhestellung und macht es nicht notwendig, andere Mittel vorzusehen, um eine .unerwünschte Bewegung ider Wr ingmiaschine auf dem Transport zu verhindern.
  • Die Erfindung kann in: verschiedener Weise in der Praxis ausgeführt werden. (Eine besondere Ausführung ist beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachstehend erläutert. Es zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine gemäß der Erfindung mit einer Wringmaschine in der Arbeitsstellung, Fig. z eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils -der Fig. i mit der Wringmaschine in die Ruhelage nach unten geklappt, Fig.3 einen schematischen Aufriß im Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. a .mit der Wringmaschine in ihrer Arbeitsstellung, Fig. q. einen gleichen Schnitt mit der Wringinasohine in ihrer Aufbewahrungsstellung.
  • Bei dieser Einrichtung besitzt die Waschmaschine ein Gehäuse A, welches einen Behälter B für Waschlauge trägt, der im allgemeinen, im Gruudriß rechteckig ist. Eine Zapferntragstange C für eine Wringmaschine erstreckt sich über den Behälter parallel zu seinem hinteren Rand. Die Wrinigmaschine besteht aus einem Gehäuse D in Form eines einzigen, am Boden., offenen Gußstücks, in welchem die arbe-iteniden Teile angeordnet sind und welches an der Vorder- und Rückseite große Öffnungen Dl zum Zuführen und Abnehmen der Wäsche aufweist. Die arbeitenden Teile bestehen aus den üblichen Walzen E mit ihren Lagern El und E2, wovon das obere Lager in einer Ausnehm@ung indem Gehäuse D .sitzt, während das untere Lager E2 in einem Bügel F1 in Form eines länglichen U festgehalten wird, dessen Schenkelenden nach .außen gedreht und .mit Löchern versehen sind, durch welche in das Gehäuse geschraubte Bolzen F2 hindurchgehen. Diese Bolzen F2 bilden Führungen für die Federn F, welche als Schraubenfedern :dargestellt sind, aber von jeder be.liebigen anderen Form sein können, und deren. obere Enden sich gegen .den- Bügel abstützen, während die unteren Enden von den Köpfen der Bolzen F2 getragen werden. Die Welle der unteren Walze ist verlängert und trägt eine Han!dkurbel C, welche in einem Handgriff H endet. Die Hanldkurbel ist so gebaut, :daß sie in den Behälter geklappt werden kann.
  • Die Zapfentragstange C, auf welcher die Wringmaschine angeordnet ist, geht durch Löcher :im Rand des Wringmaschinengehäuses, 'so idaß die Wringmaschine von. der in Iden Fig. i und 3 gezeigten Arbeitsstellung, in welcher sie nach oben über ;der Stange emporragt, in .die @in den Fig. a und 4 gezeigte Ruhe- oder Aufbewahrungsstellung geschwenkt werden. kann, in welcher sie nach unten in den. Behälter so geklappt ist, idaß sie nicht wesentlich über .dem oberen Rand des .letzteren hervorragt. Der Behälter ist mit einem Deckel 1, @veleher in die Innenseite des oberen Behälterrandes in den nicht von .der Wringmaschine eingenommenen Teil p.aßt, und mit einem äußeren Deckel K versehen, welcher den ganzen .oberen Teil der Maschine einschließlich des von der Wringmaschine eingenommenen Teils bedeckt. In Arbeitsstellung der Wringmaschine kann er als Arbeitstisch, dienen, wäe in Eig. i gezeigt ist.
  • Um die Wringmaschine in ihrer Arbeitsstellung und auch in ihrer Ruhestellung zu verriegeln, ist das von der Handkurbel entfernte Ende des Randes des Wningmaschinengehäuses mit einer Rippe versehen, welche in. der Arbeits- oder Ruhestellung waagerecht verläuft. Diese Rippe besteht aus zwei Teilen, einem kürzeren, D2, und einem längeren, D3, auf entgegengesetzten Seiten der Zapfentragstange C. Ein damit zusammenarbeitender Ansatz L.sitzt innerhalb der Behälterwand un!d hat, ebenso wie ,die Rippen D2, D3, von der Schwenkachse weg einen Längeren Teil L3 und einen kürzeren L2. Überdies ist :das Ende L1 des Teiles L3 verbreitert, um so einen Anschlag für die Wringmaschine in ihrer Arbeitsstellung zu bilden,.
  • Die Wringmasohi.ne ist -so lang, daß sie in Längsrichtung ein kurzes Stück auf der Zapfentragstange C bewegt wenden kann, Sund -der Ansatz Lund -die Rippen D2, D3 sind so angeordnet, daß die .letzteren unter den ersteren sowohl in der Arbeits- wie ,in der Aufbewahrungsstellung in Eingriff kommen können. Die Zapfentrag:stange C ist von einer Schraubenidruckfeder M umgeben, welche zwischen .dem Rand des Wringmasohinenkörpers und einem auf der Stange befestigten Bund Cl so angeordnet ist, daß sie ,die Wringmaschine in Längsrichtung gegen ihre Verriegelungsla@gedrückt.
  • Die der Rippen D2, D3 und des Ansatzes L sind leicht zur Achse der Zapfentragstange geneigt, um eine Keilwirkung hervorzurufen, welche jegliches Spiel aufzunehmen und zwangläufig Verriegelung der Wringmaschine auch bei ,geringer Abnutzung zu sichern sucht.
  • Zusätzlich ist der Handgriff H der Wringmaschinenhandkurbel nach seinem äußeren Ende verjüngt. Dies führt beim Drehen des Handgriffs durch den Benutzer dazu, einen leichten Längsdruck auszuüben, welcher die Feder in ihrem Bestreben, die Wringmaschine in ihrer verriegelten Lage zu halten, unterstützt.
  • Die Erfindung stellt eine sehr einfache und wirksame Konstruktion dar, welche die obenerwähnte Schwierigkeit .des Verschmierens mit Seife überwindet und in ihrer Arbeits- und Ruhestellung leicht ver- und entriegelt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschmaschine mit einem Waschibehälter unid einer Walzenwringmaschine,deren Gestell aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung schwenkbar und in begrenztem Umfang entlang der Schwenkachse längs bewegbar ist und die mit Verriegelungsm:itteln in Form miteinander im Eingriff stehender Oberflächen versehen ist, -deren eine aus einem starr an dem Behälter befestsgten Teil und deren andere aus einem starr an dem Wringmasehinengestell 'befestigten Teil ,besteht, gekennzeichnet durch eine Feder, welche das Wringmaschinengestell in seiner Richtung längs zu bewegen sucht, um die Verriegelungsmittel in Eingriff zu bringen.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Eingriff kommenden Oberflächen der Verriegelungsinittel zur Schwenkachse zwecks Ausübung einer Keilwirkung geneigt sind.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbel der Wringm.aschine mit einem sich verjüngenden Handgriff versehen ist.
DEH6704A 1949-11-23 1950-11-21 Waschmaschine mit Wringmaschine Expired DE890038C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB890038X 1949-11-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE890038C true DE890038C (de) 1953-09-17

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ID=10649776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH6704A Expired DE890038C (de) 1949-11-23 1950-11-21 Waschmaschine mit Wringmaschine

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