DE1154357B - Abstuetz- und Haltevorrichtung fuer abhebbare bzw. kippbare Ladepritschen od. dgl. von Fahrzeugen - Google Patents

Abstuetz- und Haltevorrichtung fuer abhebbare bzw. kippbare Ladepritschen od. dgl. von Fahrzeugen

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DE1154357B
DE1154357B DEL34762A DEL0034762A DE1154357B DE 1154357 B DE1154357 B DE 1154357B DE L34762 A DEL34762 A DE L34762A DE L0034762 A DEL0034762 A DE L0034762A DE 1154357 B DE1154357 B DE 1154357B
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DE
Germany
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DEL34762A
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English (en)
Inventor
Hans Leisinger
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Abstütz- und Haltevorrichtung für abhebbare bzw. kippbare Ladepritschen od. dgl. von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Abstütz- und Haltevorrichtung für abhebbare bzw. kippbare Ladepritschen od. dgl. von Fahrzeugen.
  • Bei Fahrzeugen sind bereits Haltevorrichtungen bekannt, die aus zwei ein- und ausrastend ineinandergreifenden und voneinander lösbaren Teilen bestehen, wobei der eine Teil aus einer Feder besteht. Ein Nachteil dieser vorbekannten Vorrichtung besteht darin, daß sie Relativbewegungen der Ladepritsche gegenüber dem Fahrzeugrahmen im wesentlichen nur in einer Richtung abzufangen vermag. Insbesondere kann diese Verbindung keine Stoß- und Geräuschdämpfung vornehmen. Es ist auch bereits bekannt, zur Lärmverminderung elastische Einlagen zwischen einer kippbaren Ladepritsche und dem Fahrzeugrahmen vorzusehen. Diese Einlagen sind jedoch nicht in der Labe, den kippbaren Fahrzeugaufbau festzuhalten; er kann daher gegenüber dem Fahrzeugrahmen Schwingungsbewegungen ausführen, was insbesondere dann häufig geschieht, wenn das Fahrzeug im unbeladenen Zustand über schlechte Straßen fährt. Durch diese .Schwingungen des Fahrzeugaufbaues und die damit verbundenen zahlreichen Stöße auf die elastischen Einlagen werden diese frühzeitig zerstört. Eine Halterung der Ladepritsche gegen Abheben vom Fahrzeugrahmen ist mit den elastischen Einlagen nicht möglich.
  • Es ist auch bereits eine nachgiebige, aber unlösbare Verbindung des Wagenkastens mit dem Fahrzeugrahmen bekannt, bei dem ein am Wagenkasten befestigter, mit einem verbreiterten Kopf versehener Halter in einem Gummiblock :eingebettet ist, der sich innerhalb eines nahezu geschlossenen, am Fahrzeugrahmen befestigten Gehäuses befindet. Diese nachgiebige Verbindung dient jedoch zur Einstellung der gegenseitigen Lage von Wagenkasten und Fahrzeugrahmen hauptsächlich in waagerechter Richtung beim Zusammenbau des Fahrzeuges, also im Stillstand. Diese Verbindung ist zwar geeignet, geringe Relativbewegungen zwischen dem Wagenkasten und dem Fahrzeugrahmen aufzunehmen, ohne daß dabei unerwünschte Geräusche entstehen. Ein sich wiederholendes einrastendes Ineinandergreifen und ausrastendes Voneinanderlösen, so wie es bei der Halterung von kippbaren Ladepritschen erforderlich ist, läßt diese vorbekannte Verbindung jedoch nicht zu.
  • Es besteht also die Aufgabe, eine Abstütz- und Haltevorrichtung für abhebba.re bzw. kippbare Ladepritschen oder andere Fahrzeugaufbauten zu schaffen, bei der die Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art vermieden werden. Insbesondere soll die Vorrichtung den abgesenkten Fahrzeugaufbau in der Art eines Stoßdämpfers festhalten, ohne daß die Verbindungselemente zur Geräuschbildung beitragen; andererseits sollen diese Verbindungselemente jedoch zum Abheben oder Kippen freigegeben werden können, ohne daß bei ihnen noch besondere Handgriffe zur Entriegelung vorzunehmen sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der eine Teil der Abstütz- und Haltevorrichtung als mit einem verbreiterten Kopf versehener Dorn und der andere Teil als eine diesen Dornkopf nach dem Ineinandergreifen umfassende, an ihrem den Kopf hintergreifenden Rand federnd öffenbare Pfanne ausgebildet ist. Diese soll in an sich bekannter Weise aus Gummi od. dgl. bestehen. Zweckmäßigerweise kann der Dornkopf die Umrißform eines Doppelkegelstumpfes haben. Vorzugsweise soll an dem Dorn ein Schließring vorgesehen sein, der nach dem Einrasten des Dorns in der Pfanne mit seiner Hohlkegedfläche auf einer entsprechenden Kegelfläche der Pfanne aufliegt. Gegebenenfalls kann: die Pfanne oder der Dorn an einem Schwenkzapfen eines die Ladepritsche tragenden Querstückes des Fahrzeugrahmens angebracht sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Abb. ? eine Abstütz- und Haltevorrichtung, die zwischen der abgesenkten Ladepritsche eines Kipperfahrzeuges und dessen Fahrzeugrahmen angeordnet ist und Abb.2 die gelöste Abstütz- und Haltevorrichtung bei angehobener Ladepritsche.
  • In den Abbildungen stellt 1 die Drehachse dar, die am Querträger 2 des Fahrzeugrahmens angeordnet ist und um die sich die Ladepritsche 3 hochschwenken kann. An der Ladepritsche 3 befindet sich ein Gegenlager 4, welches unterhalb der Achsel einen herausziehbaren Steckbolzen 5 aufweist.
  • Die im ganzen mit 6 bezeichnete Abstütz- und Haltevorrichtung besteht nun aus einer Pfanne 7 und einem mit einem verbreiterten Kopf versehenen Dorn 8, der in einen dem Dornkopf entsprechend ausgebildeten Hohlraum 9 der Pfanne einrastend eingreifen kann. An dem Dorn ist noch ein Schließring 10 vorgesehen, der mit seiner Hohlkegelfläche 11 auf einer entsprechenden Kegelfläche 12 des Dorns aufliegt, wenn die Ladepritsche 3 abgesenkt ist und der Dorn 8 in der Pfanne 7 einrastet, so wie es Abb.1 darstellt. In dieser Lage stützt sich die Pritsche 3 über den Schließring 6 auf die Pfanne 7 ab. Dabei wirkt die gesamte Abstütz- und Haltevorrichtung 6 in der Art eines Stoßdämpfers. Da eine metallische Berührung der Ladepritsche 3 mit dem im ganzen mit 13 bezeichneten Fahrzeugrahmen nicht eintritt., wird eine dadurch bedingte Geräuschbildung sicher vermieden.
  • Ein unerwünschtes Abheben der Ladepritsche 3 wird dadurch abgefangen, daß die Pfanne 7 erfindungsgemäß oben einen den Dornkopf hintergreifenden Rand 7 a aufweist. Dieser Rand 7 a kann sich in radialer Richtung federnd ausdehnen und dabei den Dorn 8 freigeben, wenn: die Ladepritsche 3 angehoben wird (vgl. Abb. 2). Der Schließring 10 schafft nicht nur eine zusätzliche Kraftübertragungsfläche von der Ladepritsche 3 auf den Dorn 7, sondern bewirkt auch ein Anpressen des Pfannenrandes 7 a an den Dornkopf. Dadurch wird dieser bei beladener Pritsche 3 besonders fest umgriffen.
  • Bei sehr starker Belastung der Pritsche 3 kann die Pfanne 7 so weit zusammengedrückt werden, daß das Gegenlager 4 auf der Drehachse 1 zum Aufliegen kommt. Dadurch kann man eine überlastung der Pfanne verhindern.
  • In der Abb. 2 ist dann die Abstütz- und Haltevorrichtung 6 bei angehobener Pritsche im ausgerasteten Zustand dargestellt. In dieser Kippstellung wird die Pritsche 3 von der Drehachse 1 und dem darauf sitzenden Gegenlager 4 gehalten. Das Anheben. der Pritsche 3 erfolgt in bekannter Weise, z. B. durch eine (nicht dargestellte) Hydraulikeinrichtung.
  • Ein Kippen der Pritsche 3 in Fahrzeug-Längsrichtung kann erfolgen, nachdem am anzuhebenden Pritschenende die Steckbolzen 5 entfernt worden sind. Die Pfanne 7 bzw. der sie haltende Querträger 2 sitzt nämlich an einem Zapfen 14, der drehbar in einem Querstück 15 des Fahrzeugrahmens 13 angebracht ist.
  • Beim Niederlassen der Pritsche 3 fängt sich der Dorn 8 wieder in der Pfanne 7, deren Rand 7 a sich federnd öffnen kann. Gegebenenfalls kann man an dem Pfannenrand7a an der der benachbarten Drehachse 1 zugewandten Seite .eine besondere Ausnehmung 9 a vorsehen, die ein Einrücken des Dorns 8 erleichtert. Selbstverständlich kann man die Pfanne 7 auch mit nach unten weisender öffnung an der Ladepritsche 3 anbringen und den Dorn am Fahrzeugrahmen 13 befestigen. Ebenso kann man den Schließring 10 nicht nur mit einer Hohlkegelfläche 11, sondern auch mit einer anders profilierten Innenfläche ausbilden, die den Pfanneurand 7 a radial nach innen zu drücken sucht, wenn sie auf der entsprechenden Mantelfläche der Pfanne aufliegt.
  • Die erfindungsgemäße Abstütz- und Haltevorrichtung 6 vermag ähnlich wie ein unlösbarer Gummi-Stoßdämpfer Stöße aus allen Richtungen aufzufangen. Gleichzeitig ist sie selbsttätig öffen- und schließbar, wenn die Ladepritsche 3 angehoben oder abgesenkt wird. Eine besonders zu betätigende Verriegelung sowie geräuscherzeugende metallische Berührung zwischen den Verbindungsteilen werden vermieden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abstütz- und Haltevorrichtung für abhebbare bzw. kippbare Ladepritschen od. dgl. von Fahrzeugen mit zwei einrastend ineinandergreifenden und ausrastend voneinander lösbaren Teilen, von denen einer elastisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil als mit einem verbreiterten Kopf versehener Dorn (8) und der andere Teil als eine diesen Dornkopf nach dem Ineinandergreifen umfassende, an ihrem den Kopf hintergreifenden Rand (7a) federnd öffenbare Pfanne (7) ausgebildet ist, die in an sich bekannter Weise aus Gummi od. dgl. besteht.
  2. 2. Abstütz- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornkopf die Umrißform eines Doppelkegelstumpfes hat.
  3. 3. Abstütz- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß an dem Dorn (8) ein Schließring (10) vorgesehen ist, der nach dem Einrasten des Dorns in der Pfanne (7) mit seiner Hohlkegelfläche (11) auf einer entsprechenden Kegelfläche (12) der Pfanne auflegt.
  4. 4. Abstütz- und Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne (7) oder der Dorn (8) an einem Schwenkzapfen (14) eines die Ladepritsche tragenden Querstückes (15) des. Fahrzeugrahmens (13) angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 578109, 582 942, 930 728; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1751083, 1767 305, 1776 675.
DEL34762A 1959-11-21 1959-11-21 Abstuetz- und Haltevorrichtung fuer abhebbare bzw. kippbare Ladepritschen od. dgl. von Fahrzeugen Pending DE1154357B (de)

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DEL34762A DE1154357B (de) 1959-11-21 1959-11-21 Abstuetz- und Haltevorrichtung fuer abhebbare bzw. kippbare Ladepritschen od. dgl. von Fahrzeugen
CH1292560A CH411593A (de) 1959-11-21 1960-11-18 Lösbare Verbindung zwischen voneinander ab- bzw. hochhebbar vorgesehenen Fahrzeugteilen, insbes. zwischen Fahrgestell und kippbarem Aufbau bzw. Aufbauten
FR7041A FR1278775A (fr) 1959-11-21 1960-11-21 Dispositif d'assemblage entre deux parties d'un véhicule séparables par soulèvement, notamment entre le châssis et une superstructure basculante

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE578109C (de) * 1933-06-09 Commercial Shearing Kippwagen
DE582942C (de) * 1931-10-27 1933-08-25 Jean Bugatti Nachgiebige Verbindung des Wagenkastens mit dem Fahrzeugrahmen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE930728C (de) * 1954-02-10 1955-07-21 Stahl Kraftfahrzeug oder Kraftfahrzeuganhaenger mit kippbarer Ladebruecke, insbesondere Zweiseiten- bzw. Dreiseitenkipper
DE1751083U (de) * 1957-06-12 1957-08-22 F X Meiller Fahrzeug Und Masch Kippbruecke von fahrzeugen.
DE1767305U (de) * 1958-03-01 1958-05-22 Daimler Benz Ag Lastkraftwagen mit kippbarer ladepritsche oder mulde.
DE1776675U (de) * 1958-08-23 1958-10-30 Meiller Fahrzeuge Fahrzeug mit kippbruecke.

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FR1278775A (fr) 1961-12-15
CH411593A (de) 1966-04-15

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