DE1152372B - Reissverschlussschieber - Google Patents

Reissverschlussschieber

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Publication number
DE1152372B
DE1152372B DEA31975A DEA0031975A DE1152372B DE 1152372 B DE1152372 B DE 1152372B DE A31975 A DEA31975 A DE A31975A DE A0031975 A DEA0031975 A DE A0031975A DE 1152372 B DE1152372 B DE 1152372B
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DE
Germany
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slide
locking member
locking
tension member
slide body
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Pending
Application number
DEA31975A
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English (en)
Inventor
Geoffrey Warburton
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Aero Zipp Fasteners Ltd
Original Assignee
Aero Zipp Fasteners Ltd
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Publication date
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Publication of DE1152372B publication Critical patent/DE1152372B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/308Sliders with means for locking in position in the form of a spring-actuated locking member actuated by the pull member

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Reißverschlußschieber Die Erfindung bezieht sich auf einen Sperrschieber für einen Reißverschluß, bei welchem am Schieberkörper eine Abdeckkappe zur Lagesicherung und zur Führung des mittels einer Rückstellfeder in Sperrlage gehaltenen und im Schieberkörper gelagerten, sowie mittels eines Zuggliedes entsperrbaren, einstückigen Sperrgliedes befestigt ist.
  • Bekanntlich besteht ein Reißverschlußschieber im wesentlichen aus der Schieberoberplatte und aus der Schieberunterplatte, die miteinander durch den Schieberöffnungskeil verbunden sind, so daß mehrere Kanäle zwischen den Schieberplatten gebildet werden, wobei die beiden Einzelgliedführungskanäle in den gemeinsamen Gliedführungskanal übergehen. Dabei ist an der Schieberoberplatte ein Zugglied zum Bewegen des Schiebers entlang den Gliederreihen des Reißverschlusses zwecks öffnens und Schließens des Verschlusses befestigt. Zum selbsttätigen Sperren des Schiebers ist üblicherweise eine Feder vorgesehen, die einen Sperrzahn durch eine Öffnung in der Schieberoberplatte in den Gliedführungkanal drückt, so daß der Sperrzahn zwischen zwei aufeinanderfolgende Kuppelglieder eindringt, wodurch eine unbeabsichtigte Bewegung des Schiebers verhindert wird. Die Anordnung des Sperrzahnes, der Feder, des Halters und des Zuggliedes ist derart, daß, wenn ein Zug auf das Zugglied zwecks Öffnens und Schließens des Verschlusses ausgeübt wird, der Sperrzahn aus dem Gliedführungskanal aus dem Eingriff mit den Kuppelgliedern gegen die Wirkung der Feder zurückgezogen wird, wodurch der Schieber freigegeben wird und dem auf das Zugglied ausgeübten Zug folgen kann.
  • Es treten nun Schwierigkeiten auf, wenn ein selbsttätig sperrender Schieber bei einem abgedeckten Reißverschluß verwendet wird, bei welchem die Kuppelglieder an der dem Zugglied zugewandten Seite durch einen Abdeckstreifen aus Textilstoff oder sonstigem biegsamem Material abgedeckt sind, um die Kuppelglieder der Sicht zu entziehen und so das Aussehen des Verschlusses zu verbessern. In diesem Falle muß die Spitze des Sperrzahnes, wenn er zurückgezogen wird, sich über einen längeren Weg bewegen als bei Verwendung bei einem gewöhnlichen Reißverschluß, wobei die Differenz der Weglänge der Dicke des Abdeckstreifens entspricht, damit die Spitze des Sperrzahnes nicht nur die Kuppelglieder, sondern auch den Abdeckstreifen freigibt. Um zu gewährleisten, daß der Sperrzahn zwischen die Kuppelglieder eingreift, ohne daß er durch den Abdeckstreifen behindert wird, muß der Sperrzahn in einem Bereich angeordnet werden, der dem Schieberöffnungskeil benachbart ist, d. h. in einem Bereich, in dem sich die Kuppelglieder an dem einen der beiden die Kuppelglieder tragenden Bänder von den gegenüberliegenden Gliedern an dem anderen Band trennen.
  • Die Erfindung bezweckt, einen selbsttätig sperrenden Schieber zu schaffen, der bei einem verdeckten Reißverschluß verwendet werden kann.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, eine das Sperrglied abdeckende Kappe in Ausnehmungen der Schieberplatte einzusprengen und zu haltern, wobei diese Schieberkappe ein Federglied besitzt, welches die für die Sperrung des Sperrgliedes erforderliche Rückstellkraft aufbringt. Die bekannten Reißverschlußschieber haben sich im allgemeinen im Gebrauch bestens bewährt. Für besondere Zwecke jedoch, insbesondere für »verdeckte« Reißverschlüsse, trat das Bedürfnis nach einer weiteren Verbesserung auf, wie bereits oben ausgeführt. Dabei lag noch die besondere Aufgabe vor, die aufgetretenen Schwierigkeiten in einer solchen Weise zu beheben, daß der verbesserte Schieber möglichst wenig von den bisher hergestellten Schieber abweichen soll, so daß dieselben Einzelteile soweit wie möglich für beide Schieberarten gemeinsam verwendet werden können.
  • Es ist auch bereits bekannt, an einem Schieberkörper zwei Auflaufbahnen für das Zugglied anzubringen, welche derart mit dem Sperrglied zusammenarbeiten, daß bei Betätigung des Zuggliedes in beiden Richtungen letzteres auf die Auflaufbahnen aufläuft und hierbei das Sperrglied außer Eingriff bringt. Es ist weiterhin bekanntgeworden, im Schieberkörper eines Reißverschlußschiebers ein Sperrglied anzuordnen, welches Auflauf- bzw. Laufbahnen für das Sperrglied aufweist, ferner mit einer Riegelnase versehen ist und im Schieberoberplattenteil gehaltert ist.
  • Endlich ist auch ein Schiebersperrglied bekannt, dessen Kanten als Abrollgelenk bzw. als Anschlag dienen und wobei ein Sperrzahn zwischen diesen Kanten liegt.
  • Alle diese varbekannten Schieber sind von dem erfindungsgemäßen Schieber verschieden und sind nicht geeignet, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu lösen.
  • Im Gegensatz zu den vorbekannten Schiebern. besteht die vorliegende Erfindung bei einem Sperrschieber für einen Reißverschluß, bei welchem am Schieberkörper eine Abdeckkappe zur Lagesicherung und zur Führung des, mittels einer Rückstellfeder in Sperrlage gehaltenen und im Schieberkörper gelagerten sowie mittels eines Zuggliedes entsperrbaren einstückigen Sperrgliedes befestigt ist, darin, daß die Rückstellfeder als federnder Ansatz der Abdeckkappe ausgebildet ist, welcher in an sich bekannter Weise auf den Schieberkörper zu abgebogen, ist und an einer über der Sperrgliedlagerung liegenden Fläche des Sperrgliedes angreift.
  • Vorteilhaft weist das Sperrglied daher in bekannter Weise mehrere Nasen auf, wobei eine der Nasen als mit einer entsprechenden Ausnehmung im Schieberkörper zusammenarbeitendes Rollgelenk ausgebildet ist, und wobei eine weitere Nase aus Anhebelauffläche für das Zugglied und gleichzeitig als Aushebebegrenzung dient, während eine dritte Nase als Sperrzahn ausgebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines selbsttätig sperrenden Schiebers für einen Reißverschluß, Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Schiebers nach Fig. 1, Fig.3 einen Schnitt durch den Schieber nach Fig. 1, wobei sich das Sperrglied in. seiner zurückgezogenen Stellung befindet, Fig. 4 einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt, wobei sich das Sperrglied in der Sperrstellung befindet, und Fig. 5 ein teilweise weggebrochenes Befestigungsglied.
  • Der dargestellte Schieber umfaßt einen allgemein mit 1 bezeichneten Schieberkörper, ein allgemein mit 2 bezeichnetes Sperrglied, eine allgemein mit 3 bezeichnete Befestigungs- und Abdeckkappe und ein allgemein mit 4 bezeichnetes Zugglied zum Betätigen des Schiebers.
  • Der Schieberkörper 1 umfaßt eine Schieberoberplatte 5 und eine Schieberunterplatte 6 mit Gliedführungsflanschen 7 und B. Die beiden Schieberplatten 5 und 6 sind in paralleler Lage durch den Schieberöffnungskeil 11 verbunden, so daß Kanäle zwischen den Schieberplatten 5 und 6 bzw. zwischen den Gliedführungsflanschen 7 und 8 und dem Schieberöffnungskeil für den Durchlauf der Kuppelglieder geschaffen werden, wobei die Einzelgliedführungskanäle in den gemeinsamen Gliedführungskanal übergehen. Die Schieberoberplatte 6 ist an ihrer Außenseite an gegenüberliegenden Enden mit aufrechten Ansätzen 12, und zwar je einem an jedem Ende, versehen.. Jeder Ansatz 12 hat an jeder Seite eine Ausnehmung 13. Angrenzend an jedem Ansatz 12 und aus einem Stück damit bestehend sind zwei Schrägstreben 14 vorgesehen, die je eine Nocken fläche 15 aufweisen, wobei die Nockenfläche 15 schräg zur Außenfläche der Schieberoberplatte 6 derart geneigt ist, daß die Nockenfläche 15 der Schrägstreben 14 desselben Ansatzes 12 parallel zueinander sind, während die Nockenflächen 15 der Schrägstreben 14 des anderen Ansatzes 12 von der Schieberoberplatte 6 aus auswärts gerichtet sind. Die Schieberoberplatte 6 ist mit einem Schlitz 16 versehen, der sich in Richtung des Schieberkörpers 1 erstreckt und in eine Ausnehmung 17 in dem Schieberöffnungskeil 11 übergeht. Der Schieberkörper 1 ist zur Herstellung im Spritzgußverfahren ausgestaltet.
  • Das Sperrglied 2 weist einen länglichen Schlitz 21 und drei Vorsprünge auf, von denen einer den Sperrzahn 22, der andere ein Rollgelenk 23 und der dritte eine Anhebelauffläche 26 bildet. Das Sperrglied 2 hat zwei im wesentlichen gerade Kanten, die senkrecht zueinander verlaufen.
  • Die Befestigungs- und Abdeckkappe 3 hat die Form einer länglichen hohlen Kappe mit einer Oberwand 31, von der sich zwei Seitenwandungen 32 nach unten erstrecken. Jede Seitenwand 32 ist mit zwei Ansätzen 33 versehen, und zwar eine an jedem Ende, die sich in der Ebene der zugehörigen Seitenwand erstrecken. Die Ansätze 33 und die Seitenwandungen 32 bestehen aus federndem Material. Jede Seitenwand weist eine an der freien Kante der Seitenwand offene Ausnehmung 34 auf. Die Befestigungs- und Abdeckkappe 3 besteht aus einem Stück mit einem flachen Federansatz 35, der sich von der Oberwand 31 der Befestigungs- und Abdeckkappe 3 aus erstreckt und so gebogen ist, daß er normalerweise zwischen den Seitenwandungen 32 der Befestigungs- und Abdeckkappe 3 liegt.
  • Das. Zugglied 4 weist eine Öffnung 41 und einen Befestigungsteil 42 auf.
  • Zum Zusammensetzen des Schiebers wird das Sperrglied 2 auf die Schieberoberplatte 6 des Schieberkörpers 1 so aufgesetzt, d'aß das Rollgelenk 23 des Sperrgliedes in die Ausnehmung 17 zu liegen kommt und der Sperrzahn 22 sich durch den Schlitz 16 in der Schieberoberplatte 6 hindurch erstreckt, wobei jedes Ende des Sperrgliedes 2 zwischen nebeneinanderliegende Streben 14 zu liegen kommt. Der Befestigungsteil 42 des Zuggliedes 4 wird in die Ausnehmungen 34, das, über die Ansätze 12 gebracht wird, eingeführt und die Ansätze 33 der Befestigungs- und Abdeckkappe 3 werden zum Einschnappen in die Ausnehmungen 13 der Ansätze 12 gebracht. Der Befestigungsteil 42 des Zuggliedes 4 wird jetzt gehalten in den Ausnehmungen 34, die durch die Schieberoberplatte 6 geschlossen sind. Das freie Ende des federnden Ansatzes 35 liegt gegen die Fläche 25 des Sperrgliedes 2 an.
  • Die Sperrstellung des Schiebers ist in Fig. 4 dargestellt. In dieser Stellung drückt der federnde Ansatz 35 gegen die Fläche 25 des Sperrgliedes 2 und veraxrlaßt den Sperrzahn 22, durch den Schlitz 16 in den Kanal zwischen den Schieberplatten 5 und 6 einzutreten; dabei liegt die Anhebelauffläche 26 an der Schieberplatte 6 an.
  • Wenn auf das Zugglied 4 ein Zug in Richtung des Öffnens eines Reißverschlusses ausgeübt wird, so wandert der Befestigungsteil 42 des Zuggliedes 4 in dem Schlitz des Sperrgliedes 2 entlang und weg von der Schieberoberplatte 6 entlang der von dem Schieberöffnungskeil 11 entfernt liegenden Nockenfläche 15, so daß das Zugglied 4 die in Fig. 3 in. ausgezogenen Linien dargestellte Stellung einnimmt. Während dieser Bewegung wird das Sperrglied 2 um seine durch den Schneidenteil13 gebildete Schneide in der Ausnehmung 17 gegen die Wirkung der Feder 35 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gedreht, in der der Sperrzahn 22 zurückgezogen und der Schieber freigegeben ist. Wenn der Zug auf das Zugglied 4 aufhört, so führt die Feder 35 das Sperrglied 2 und den Befestigungsteil 42 in die in Fig. 4 veranschaulichte Sperrstellung zurück.
  • Wenn auf das Zugglied 4 ein Zug in Richtung des Schließens des Reißverschlusses ausgeübt wird, so wandert der Befestigungsteil 42 von der Schieberoberplatte 6 fort entlang der an den Halsteil 15 angrenzenden Nockenfläche, so daß das Zugglied die in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angegebene Stellung 4' einnimmt. Dadurch wird das Sperrglied 2 entgegen: der Wirkung der Feder 35 in die in Fig. 3 veranschaulichte Stellung bewegt, in der der Sperrzahn 22 zurückgezogen und der Schieber freigegeben ist. Wenn der Zug auf das Zugglied 4 aufhört, so führt die Feder 35 das Sperrglied 2 und den Befestigungsteil 42 in die in Fig. 4 dargestellte Sperrstellung zurück.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sperrschieber für einen Reißverschluß, bei welchem am Schieberkörper eine Abdeckkappe zur Lagesicherung und zur Führung des mittels einer Rückstellfeder in Sperrlage gehaltenen und im Schieberkörper gelagerten sowie mittels eines Zuggliedes entsperrbaren einstückigen Sperrgliedes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder als federnder Ansatz (35) der Abdeckkappe (3) ausgebildet ist, welcher auf den Schieberkörper zu abgebogen ist und an einer über der Sperrgliedlagerung (23) liegenden Fläche (25) des Sperrgliedes (2) angreift.
  2. 2. Sperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (2) in bekannter Weise mehrere Nasen (22, 23, 26) aufweist, wobei eine der Nasen (23) als mit einer entsprechenden Ausnehmung (17) im Schieberkörper zusammenarbeitendes Rollgelenk ausgebildet ist und wobei eine weitere Nase (24, 26) als Anhebelauffläche für das Zugglied (4) und gleichzeitig als Aushebebegrenzung dient, während eine dritte Nase (22) als Sperrzahn ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2487386, 2634485, 2 535 508, 2 799 070, 2 683 911, 2 657 445, 2 699 588, 2 496 664, 2 360 437.
DEA31975A 1958-05-05 1959-05-04 Reissverschlussschieber Pending DE1152372B (de)

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DEA31975A Pending DE1152372B (de) 1958-05-05 1959-05-04 Reissverschlussschieber

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DE (1) DE1152372B (de)

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