DE1152340B - Vorrichtung zum Sichten von Tabak - Google Patents

Vorrichtung zum Sichten von Tabak

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DE1152340B
DE1152340B DEH40822A DEH0040822A DE1152340B DE 1152340 B DE1152340 B DE 1152340B DE H40822 A DEH40822 A DE H40822A DE H0040822 A DEH0040822 A DE H0040822A DE 1152340 B DE1152340 B DE 1152340B
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Heinz Harte
Johannes Iwen
Waldemar Wochnowski
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/01Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using gravity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/10Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by crushing the leaves with subsequent separating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/04Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents by impingement against baffle separators

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sichten von Tabak Zusatz zur Patentanmeldung 1-139191 III / 79 a (Auslegeschrift 1148 927) In der Hauptpatentanmeldung ist eine Vorrichtung zum Sichten von Tabak beschrieben, die in bekannter Weise aus einem geneigt angeordneten Sichtschacht besteht, an dessen unterem Ende eine pneumatische Förderleitung angeschlossen und eine Austragvorrichtung für das Schwergut vorgesehen sind und an dessen oberem Ende eine Blattgutabgabeleitung angebracht ist.
  • Der Tabak wird einem solchen Sichtschacht bekanntlich pneumatisch zugeführt und während des Sichtens in dem geneigt aufsteigenden Sichtluftstrom weiterbewegt, wobei das Blattgut durch diesen Sichtluftstrom weitergefördert wird und die Rippen durch die Schwerkraft nach unten aus dem Sichtluftstrom herausfallen.
  • Nach der Hauptpatentanmeldung ist vorgesehen, daß die obere der beiden geneigten Wände des Sichtschachtes im Sichtbereich mit Durchbrechungen versehen ist, durch die ein Teil des Sichtluftstromes als Teilluftstrom abgeleitet wird und die mit Öffnungen in der Blattgutabsaugleitung über eine Kammer miteinander in Verbindung stehen. Durch die Abzweigung des Teilluftstromes werden die leichten Blattteile des Gutstromes in ihrer Weiterbewegung durch den Sichtschacht unterstützt und am vorzeitigen Herausfallen aus dem Sichtluftstrom gehindert, indem im Sichtbereich eine quer zum Sichtluftstrom gerichtete Luftströmung entsteht. Um diesen Querluftstrom zu verstärken, kann zusätzlich ein Falschluftstrom vorgesehen sein, der den Gutstrom in der gleichen Richtung wie der Querluftstrom ablenkt und im oberen Endbereich des Querluftstromes etwa in dessen Richtung umgelenkt wird.
  • Nach der Erfindung wird angestrebt, diesen Querluftstrom je nach Art des Sichtgutes zu beeinflussen, und die Erfindung besteht darin, daß die Querschnitte der den Sichtschacht mit der Kammer unten verbindenden Durchbrechungen einstellbar sind und die Kammer oben unmittelbar mit dem Absaugstutzen der Blattgutabgabeleitung in Verbindung steht.
  • Dadurch wird eine vorteilhafte Vergrößerung des Austrittsquerschnittes des Teilluftstromes und damit auch des Druckunterschiedes zwischen der Kammer und dem Sichtschacht erreicht, der vorhanden sein muß, um in bezug auf ihr spezifisches Gewicht unterschiedliche Tabaksorten einwandfrei sichten zu können.
  • Ebenso wichtig wie die Vergrößerung des Druckunterschiedes ist die damit gegebene Möglichkeit des Veränderns des Durchlaßquerschnittes der Durchbrechungen zum Einstellen der Geschwindigkeit der Teilluftströmung. Da der gesamte oder zumindest größte Teil der die Kammer von der Blattgutabgabeleitung trennenden Zwischenwand zum Einstellen des Teilluftstromauslasses zur Verfügung steht, kann das Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit in weiten Grenzen erfolgen. Außerdem können für die Grundeinstellung entsprechend der Art des zu sichtenden Gutes die Querschnitte der den Sichtschacht mit der Kammer verbindenden Durchbrechungen eingestellt werden.
  • Was die die Kammer von der Blattgutabgabeleitung trennende Zwischenwand anbelangt, so kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die den Absaugstutzen der Blattgutabgabeleitung von der Kammer trennende Zwischenwand mit Durchbrechungen versehen ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß der den Absaugkanal des Absaugstutzens mit dem Sichtschacht von der Kammer trennende Zwischenwandteil als Ventilflappe ausgebildet ist.
  • Eine abgewandelte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß der gesamte Bereich der den Ab- Saugstutzen und den Absaugkanal von der Kammer trennenden Zwischenwand mit Durchbrechungen versehen ist, deren Durchlaß mittels einer Klappe verstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Ansicht einer Sichtvorrichtung, zum Teil im Schnitt, und Fig.2 eine andere Ausführungsform des oberen Teiles des Sichtschachtes.
  • Der Fördersichter besteht aus einem Grundgestell 1, auf dem sich ein Gehäuse 2 für den Sichtschacht 10, eine Gutaufgabeleitung 3 und ein Rippenaustragschacht 4 abstützen, unter dem eine Zellradschleuse 5 angeordnet ist. Ein Motor 6 treibt die Zellradschleuse 5 an. Die Abgabeöffnung 7 der Zellradschleuse 5 ist durch den oberen Rahmens 8 des Gestelles 1 hindurchgeführt.
  • Je nachdem an welcher Stelle der Entrippstraße der Fördersichter angeordnet ist, ist unterhalb der Abgabeöffnung 7 ein Reißwerk (nicht dargestellt) mit einer darunter angeordneten Einfalldüse für eine pneumatische Förderleitung zu einem nachgeschalteten Sichtschacht oder nur eine pneumatische Einfalldüse für eine pneumatische Förderleitung zu einem nachgeschalteten Sichtschacht, gegebenenfalls am Ende der Entrippstraße ein Förderer für die reinen Rippen, angeordnet.
  • Die Gutaufgabeleitung 3 ist an eine pneumatische Förderleitung 9 im Gehäuse 2 angeschlossen, und der Sichtschacht 10 ist geneigt angeordnet. Er besteht aus einer eine Außenwand des Gehäuses 2 bildenden Wand 11, die zu einer im Bereich des Sichtschachtes 10 angeordneten Lotrechten nach oben divergiert.
  • Diese Wand 11 soll im weiteren als »untere Wand« bezeichnet werden. Parallel zu der unteren Wand 11 ist die andere zu der genannten Lotrechten nach oben konvergierende Wand 12, im weiteren »obere Wand« genannt, angeordnet. Die beiden Wände 11 und 12 bilden mit der zugehörigen Vorder- und Rückwand den geneigten Sichtschacht 10. Am oberen Ende der Wand 12 ist eine den Sichtschachtquerschnitt verengende Leitfläche 13 vorgesehen, die mit einer gegenüberliegenden Prallfläche 14 den oberen Absaugkanal 15 des Sichtschachtes 10 bildet. Diese Prallfläche 14 grenzt mit ihrem oberen Ende an die Oberwand 16 des Gehäuses 2 an und weist eine derartige Krümmung auf, daß sich ihr anderes Ende einwärts in den Sichtschacht 10 hinein erstreckt. An diesem Ende ist eine Führungsfläche 17 angeordnet, die an der unteren Wand 11 des Sichtschachtes 10 befestigt ist. An den Absaugkanal 15 ist ein Absaugstutzen 18 einer nicht dargestellten pneumatischen Förderleitung angeschlossen.
  • In der unteren Wand 11 ist ein Durchbruch 19 zum Zuführen von Falschluft vorgesehen, der durch eine einstellbare Falschluftklappe 20 einstell- bzw. verschließbar ist. Ein weiterer Durchbruch 21 ist in der Oberwand 16 vorgesehen und durch eine Klappe 122 verschließ- bzw. verstellbar. Schließlich sind noch im unteren Bereich der oberen Wand 12 eine siebartige Durchbrechung 23 und in deren oberen Bereich eine siebartige Durchbrechung 24 (beide nachfolgend Sieb genannt) vorgesehen. Im Bereich der beiden Siebe 23 und 24 sind zur Veränderung des Durchlaßquerschnittes derselben verschiebbare Abdeckungen 41 und 42 angeordnet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist ein weiteres Sieb 25 zwischen der Oberkante der oberen Wand 12 und dem auch als Sieb ausgebildeten unteren gekrümmten Teil 26 des Absaugstutzens 18 angeordnet, so daß durch die obere Wand 12, die Gehäusewand 29, den gekrümmten Siebteil 26 und das Sieb 25 eine Kammer 30 gebildet wird.
  • An der Gehäusewand 29 und an der oberen Wand 12 sind Anschläge 127 für eine einstellbare Klappe 28 a angeordnet, die im geschlossenen Zustand die Siebe 25 und 26 nach unten abschließt.
  • In einem Schlitz des unteren Wandteiles 31 der Gutaufgabeleitung 3 ist ein dachförmiger Leitkörper verstellbar befestigt, der aus den beiden Schenkeln 32 und 40 besteht und um eine in der Vorder- und Rückwand des Gehäuses 2 des Sichtschachtes 10 gelagerte Welle 33 schwenkbar ist. Der eine Schenkel 32 ist durch ein Gelenk 34 unterteilt und über eine Rippe 135 mit dem anderen Schenkel 40 verbunden, der sich nach oben in den Sichtschacht 10 hinein erstreckt und somit diesen unterteilt. Ein weiteres in der Höhe verstellbares dachförmiges Leitblech 36 bildet mit dem Schenkel 32 des Leitkörpers den oberen Wandteil der Gutaufgabeleitung 3.
  • Gemäß Fig. 2 hat der gekrümmte Teil 26 des Absaugestutzens 18 entsprechend der Hauptpatentanmeldung keine Durchbrechung. Die den Absaugkanal 15 des Sichtschachtes 10 von der Kammer 30 (s. Fig. 1) trennende Zwischenwand 25 ist als verstellbare Ventilklappe 43 ausgebildet, deren eines Ende nach dem Absaugstutzen 18 ausgerichtet und deren anderes Ende an der oberen Wand 12 angelenkt ist.
  • Die Arbeitsweise des Fördersichters ist folgende: Das mittels der Gutaufgabeleitung 3 zugeführte Mischgut wird in durch die Leitbleche 32 und 36 vorgegebener Richtung in den Sichtschacht 10 hineingesaugt. Durch die abgezweigte Teilluftströmung im Bereich des Siebes 23 werden die Blatteile näher an die obere Wand 12 des Sichtschachtes herangesaugt als die Rippen, die aus dem sich nahezu parallel zu der oberen Wand 12 bewegenden Blattgutstrom fortlaufend seitlich nach unten herausfallen. Die durch die Durchbrechung 19 angesaugte Falschluft, deren Richtung und Größe durch die Falschluftklappe 20 eingestellt worden ist, strömt, an der unteren Wand 11 sich kegelartig in den Bereich des Sichtschachtes erstreckend, nach oben und bewirkt hierdurch ein weiteres Abdrängen des Sichtluftstromes und somit des Gutstromes in Richtung auf die obere Wand 12. Das Aussondern der Rippen wird hierdurch nur unwesentlich beeinträchtigt. Nachdem der wesentliche Teil der Rippen bis zum zweiten Sieb 24 und in dessen Bereich abgegeben worden ist, wird der nur noch wenige Rippen aufweisende Gutstrom durch die Leitfläche 13 in Richtung auf die Prallfläche 14 umgelenkt, wobei das Blattgut in den Absaugkanal15 des Sichtschachtes 10 hineingesaugt wird. Die in Richtung auf die Prallfläche 14 weitergeförderten Rippen und eventuell auch einige schwere Blatteile gelangen am unteren Ende der Prallfläche 14 in den durch die Führungsfläche 17 umgelenkten Falschluftstrom. Die Rippen fallen durch den Falschluftstrom nach unten, während die Blatteile dem Blattgutstrom im Bereich des oberen Siebes 24 wieder zugeführt werden, wobei dieses Zuführen durch die Saugwirkung im Bereich des Siebes 24 unterstützt wird. Das im Absaugkanal 15 des Sichtschachtes 10 anfallende Blattgut wird über Absaugstutzen 18 von einer pneumatischen Förderleitung abgesaugt.
  • Die Stärke der durch die Siebe 23 und 24 wirksamen Saugluft, die durch die Kammer 30 strömt, wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mittels der Klappe 28 a eingestellt. Sie ist so bemessen, daß das Blattgut im Bereich der oberen Wand 12 des Sichtschachtes möglichst nahe an dieser unter geringstmöglicher Mitnahme von Rippen hochgefördert wird.
  • Da die gesamte die obere Abdeckung der Kammer 30 bildende Fläche 25, 26 siebartig ausgebildet ist, kann diese Einstellung in weiten Grenzen erfolgen. Außerdem werden für die Grundeinstellung entsprechend der besonderen Art des zu sichtenden Gutes durch Verstellung der Abdeckungen 41, 42 die zugehörigen Querschnitte der Siebe 23, 24 eingestellt. Die Richtung des in den Sichtschacht einströmenden Gutstromes wird im wesentlichen durch die Verstellung des dachförmigen Leitkörpers 32, 40 verändert, die so zu erfolgen hat, daß die ausgeschiedenen Rippen nicht in den Bereich des entlang der oberen Wand 12 hochströmenden Sichtgutes gelangen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 strömt die in die Kammer 30 eintretende Teilluft in Richtung des Pfeiles 44 durch die von der Ventilklappe 43 und dem gekrümmten Teil 26 gebildete öffnung. Durch Öffnung der Ventilklappe 43 wird hierbei der Querschnitt des Absaugkanals 15 des Sichtschachtes 10 verringert und der Durchgangsquerschnitt für die Teilluft vergrößert.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist für jeden Sichter mit geneigter aufwärts gerichteter Luftströmung geeignet, wobei es gleichgültig ist, ob diese Luftströmung durch Druck oder Sog erzielt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Sichten von Tabak mit einem geneigt angeordneten Sichtschacht, mit einem Anschluß einer pneumatischen Förderleitung und einer Austragvorrichtung für die Tabakrippen unten sowie einer Tabakblattgutabgabeleitung oben aus dem Sichtschacht, dessen obere der beiden geneigten Wände im Sichtbereich mit Durchbrechungen zum Ableiten eines Teilluftstromes vom Sichtluftstrom versehen ist, wobei die Durchbrechungen mit Öffnungen in der Blattgutabgabeleitung durch eine Kammer verbunden sind, nach Patentanmeldung H39191 11l ! 79a, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der den Sichtschacht (10) mit der Kammer (30) unten verbindenden Durchbrechungen einstellbar sind und die Kammer oben unmittelbar mit dem Absaugstutzen (18) der Blattgutabgabeleitung in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Absaugstutzen (18) von der Kammer (30) trennende Zwischenwand (26) mit Durchbrechungen versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Absaugkanal (15) des Absaugstutzens (18) mit dem Sichtschacht (10) von der Kammer (30) trennende Zwischenwandteil (43) als Ventilklappe ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Bereich der den Absaugstutzen (18) und den Absaugkanal (15) von der Kammer (30) trennenden Zwischenwand (25, 26) mit Durchbrechungen versehen ist, deren Durchlaß mittels einer Klappe (28a) verstellbar ist.
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